DAX - Tippspiel 2 0 1 6 - Infoboard
Seite 1 von 43 Neuester Beitrag: 21.11.24 15:45 | ||||
Eröffnet am: | 06.01.16 20:24 | von: Terminator10. | Anzahl Beiträge: | 2.05 |
Neuester Beitrag: | 21.11.24 15:45 | von: Terminator10. | Leser gesamt: | 162.988 |
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Und weiter: "Aber wenn wir anfangen zu sehen, dass die Investitionsprognosen nachlassen, dann weiß man, dass die Preisgestaltung zu erodieren beginnt."
Koren sagte, dass dies wahrscheinlich nicht im laufenden Quartal geschehen werde, sondern in nicht allzu ferner Zukunft. "Es würde mich nicht überraschen, wenn dies in den nächsten zwei oder drei Quartalen der Fall sein wird."
Wenn dies geschehe, könnte der Aktienkurs von Nvidia um 20 Prozent oder mehr fallen, fügte er hinzu.
Yang Wang, Senior Research Analyst bei Counterpoint Research, ist der Meinung, dass Nvidia nach wie vor eine starke Position habe, um sich gegen seine Konkurrenten zu behaupten. Demnach werde der Chiphersteller in den nächsten zwei bis drei Jahren weiter den Großteil des Geldes von Cloud-Unternehmen einnehmen.
"Nach unseren Schätzungen wird Nvidia in den nächsten zweieinhalb Jahren immer noch den Löwenanteil der Investitionen in Höhe von 700 Milliarden US-Dollar auf sich vereinen. Die Aussichten für Nvidia dürften also weiterhin gut sein", sagte Wang ebenfalls am Mittwoch gegenüber CNBC.
Autorin: Gina Moesing, wallstreetONLINE Redaktion
Auf der Autobahn A7 zwischen Feuchtwangen-West (Bayern) und Aalen-Oberkochen (Baden-Württemberg) gilt seit Mitte August 2024 ein neues Tempolimit: 120 km/h für Pkw – und 80 km/h für Motorräder. Die zuständige Autobahndirektion begründet das mit Fahrbahnschäden, kündigt die baldmöglichste Sanierung an, kann jedoch noch keinen Zeitraum nennen. Auf den Einwand von MOTORRAD, dass unterschiedliche Tempolimits für Auto- und Motorradfahrer das Unfallrisiko für letztere erhöhten und nur einheitliche Geschwindigkeitsbeschränkungen wirklich sicher seien, ging die Autobahndirektion nicht ein. © Motorrad-Online
Fällt der Kurs der Volkswagen Vz. auf Wochenschlusskursbasis unter 86,40 EUR ab, steigt schlagartig die Wahrscheinlichkeit für eine neuerliche größere Verkaufslawine bei der Aktie. Im Extrem in Richtung 30,00 EUR. Analog dazu gilt für BASF: Fällt der Kurs von BASF auf Wochenschlusskursbasis unter 37,35 EUR, kann dies auch hier eine neue größere Verkaufslawine lostreten. In Richtung 18,00 EUR.
(Was muss geschehen, damit sich diese mehrjährigen gefährlichen Chartbilder entschärfen ? Die Volkswagen Vz. müssen überzeugend dynamisch über 129 EUR nach oben passieren, BASF muss überzeugend dynamisch die Hürde bei 55,00 EUR nach oben überspringen können. In beiden Fällen würde dies die Chartbilder auf bullisch drehen). Es gilt die konkrete Nachrichtenlage in Bezug auf die beiden Unternehmen zu verfolgen. Wenn die Bundesregierung beispielsweise erneut eine Elektrofahrzeug-Prämie einführen sollte, könnt Ihr Euch vorstellen, dass dies Volkswagen natürlich grundlegend helfen würde.
Ich arbeite in beiden Charts vorsichtshalber lediglich mit dünnen grauen Prognosepfeilen. Schließt nicht von der technischen Schwäche dieser beiden Aktien auf andere DAX-Aktien oder den DAX.
-10 % +11,11 %
-20 % +25 %
-30 % +42,86 %
-40 % +66,67 %
-50 % +100 %
-60 % +150 %
-70 % +233,33 %
-80 % +400 %
-90 % +900 %
-100 % unendlich
Bei kleinen prozentualen Verlusten gibt es kaum einen Unterschied zwischen dem prozentualen Verlust und dem notwendigen prozentualen Gewinn, um das Ausgangsniveau wieder zu erreichen. Aber wehe, es treten große Verluste auf: Wer 80 Prozent seines Depotvolumens verliert, benötigt in Bezug auf das dezimierte Depot eine Rendite von 400 Prozent, um das Ausgangsniveau wieder zu erreichen.
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Sollte dennoch eine Konzernzerschlagung kommen, würde die Aktie aus dem MDAX fliegen. Je nach Ausmaß der Abspaltungen würde sie sich in einen Nebenwert wandeln. Es wäre daher mit weiteren Kursrückgängen zu rechnen.
In ihren letzten Analysen teilen JP Morgen mit 3,50 € und die DZ Bank mit 3,20 € meine Erwartungen. Lediglich die Baader Bank mit 5,40 € ist sehr zuversichtlich. Der Kurs wurde dabei von 16 € auf den jetzigen Zielkurs zusammengestrichen; die Bewertung wurde damit begründet, dass erste Steigerungen beim Stahlpreis zu erkennen sind. Zudem bestehen gute Chancen auf eine Restrukturierung.
Was bisher für die Aktie sprach war die gute Dividendenrendite. Sollte diese mit 0,15 € beibehalten werden, entspricht das einer Rendite von 4,4%. Hier ist jedoch eine Reduzierung möglich.
Mein Fazit: Anleger sollten die Aktie weiterhin meiden, die Lage bleibt weiterhin angespannt.
10.10.2024
Q2 - Halbjahresfinanzbericht
1. Halbjahr 2024/25
14.01.2025
Q3 - Quartalsmitteilung
1. - 3. Quartal 2024/25
15.05.2025
Bilanzpresse- und Analystenkonferenz
Geschäftsjahr 2024/25
10.07.2025
Q1 - Quartalsmitteilung
Quartal 2025/26
17.07.2025
Hauptversammlung
Geschäftsjahr 2024/25
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https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...er-sein-warnt-rosenberg
1. Tenkan-sen:
Über die vergangenen neun Tage wird das Höchste Hoch zum tiefsten Tief addiert und der Wert durch zwei geteilt.
2. Kijun-sen:
Die gleiche Berechnung wie beim Tekan-sen, nur diesmal über die vergangenen 26 Tage
3. Senko A:
Die Werte von Tenkan-sen und Kijun-sen werden addiert und durch zwei geteilt. Das Ergebnis wird jeweils 26 Tage in die Zukunft projeziert.
4. Senko B:
Über die vergangenen 52 Tage wird das höchste Hoch zum tiefsten Tief addiert und das Ergebnis durch zwei geteilt. Der Wert, den man erhält, gilt für den 26. Tag nach dem betrachteten Tag.
5. Chiko:
Die Schlusskurse werden um 26 Tage verzögert in den Chart eingezeichnet.
Hosada nennt den Raum zwischen den Linien Senko A und B "Kumo", was so viel wie Wolke heißen soll. Die Kanten identifizieren i diesem system potenzielle Unterstützungs- und Widerstandslinien. Der Ausbruch des Kurses aus der Wolke, die Schnittpunk von Kurslinie und Kijun Sen sowie von Tenkan Sen und Kijun Sen - alle diese Punkte werden von Anhängern dieses Analysesystems als Signale und wichtige Marken interpretiert.
45 % + eine Aktie an der Gesellschaft erreicht (einschließlich der bereits von der GP Günter Papenburg Aktiengesellschaft gehaltenen Aktien). Die mögliche Höhe des Angebotspreises ist der Gesellschaft noch nicht mitgeteilt worden.
Die Aktien des Elektrofahrzeugherstellers fielen im vorbörslichen Handel um 0,5% auf 328,54 $, während die S&P 500-Futures um 0,1% und die Dow Jones Industrial Average-Futures um 0,2% stiegen.
Der kleine Schritt erfolgt trotz einer großen Kurserhöhung. Am Donnerstag hob Jefferies-Analyst Philippe Houchois sein Kursziel für Aktien von 195 $ auf 300 $ an. Er behielt sein Hold-Rating für die Aktie bei und schlug dem Tesla-Management sogar vor, die jüngste Rallye der Tesla-Aktie zu nutzen, um Eigenkapital zu erhöhen.
Tesla erwirtschaftet einen positiven freien Cashflow. Die Wall Street prognostiziert einen freien Cashflow von 2,8 Mrd. $ im Jahr 2024 und 5,4 Mrd. $ im Jahr 2025. Der freie Cashflow entsteht nach Abzug der Investitionsausgaben. Es wird erwartet, dass Tesla im Jahr 2024 rund 11,5 Milliarden US-Dollar für Anlagen und Ausrüstungen ausgeben wird. Eine Kapitalerhöhung scheint zu diesem Zeitpunkt nicht notwendig zu sein.
Ein Kursziel von 105 $ oder 54% ist signifikant, und die Anleger könnten eine stärkere Reaktion der Aktie erwarten. Die Tesla-Aktie stieg jedoch seit der Präsidentschaftswahl am 5. November, die am Donnerstag in den Handel kam, um fast 80 $ oder 31%.
Die Rallye brachte den Börsenwert von Tesla auf über 1 Billion US-Dollar und den Aktienkurs von Tesla über die aktuellen Ziele der Wall Street. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten für Tesla-Aktien, aggregiert von FactSet, liegt bei etwa 242 $, gegenüber etwa 235 $ seit der Wahl.
Bisher sind die Analysten der Wall Street bei der Bewertung der Auswirkungen der Wahl auf die Tesla-Aktie hinter den Anlegern zurückgeblieben.
Der anfängliche Rückgang am Donnerstag kam, nachdem die Tesla-Aktie am Mittwoch um 0,5% gestiegen war, nachdem der gewählte Präsident Trump angekündigt hatte, dass Tesla-CEO Elon Musk und Vivek Ramaswamy eine beratungsähnliche Anstrengung im neu geschaffenen Department of Government Efficiency leiten würden. Es war der kleinste Schritt seit der Wahl. Tesla ist seit dem 5. November sechs Tage gestiegen und einmal gefallen. Die durchschnittliche Bewegung nach oben oder unten betrug 6 %.
Die Anleger mögen die großen Gewinne. Zumindest kleinere Handgriffe geben ihnen die Möglichkeit, zu Atem zu kommen.
Ohne jede Übertreibung kann festgehalten werden, dass der Halbleiterkonzern und KI-Überflieger mit seinen Zahlen den weiteren Fortgang des Gesamtmarktes bestimmen wird – allein schon aufgrund seines hohen Indexgewichtes: Im US-Gesamtmarktindex S&P 500 ist Nvidia mit rund 7,2 Prozent gewichtet, im Technologieindex Nasdaq 100 sogar mit 8,8 Prozent.
Dazu kommt, dass die Trump-Rallye nach einem ganz schwachen Handelstag am Freitag vor ihrer Rückabwicklung steht. Vor allem Chip-Aktien sind zuletzt aufgrund nachlassender KI-Begeisterung, hoher Bewertungen und der Befürchtung um eine Zollpolitik, die auch die globalen Halbleiterlieferketten belastet, unter die Räder geraten – hier müssen starke Nvidia-Zahlen für neue Impulse sorgen, ansonsten könnte sich die unter den Anlegern am Gesamtmarkt zuletzt so gute Stimmung in ihr Gegenteil verkehren.
Von Nvidia wird einmal mehr nichts anderes als ein gewaltiges Wachstum erwartet. Gegenüber dem Vorjahresergebnis soll der Umsatz um 82,5 Prozent auf etwa 33,1 Milliarden US-Dollar gewachsen sein. Beim Gewinn pro Aktie wird mit einem Anstieg von 0,40 US-Dollar auf 0,74 US-Dollar ein nicht minder beeindruckendes Wachstum erwartet.
Das soll in den zurückliegenden drei Monaten noch einmal vor allem die KI-Beschleuniger-Generation Hopper geliefert haben, bevor nach den ersten Auslieferungen Anfang Oktober langsam Blackwell übernehmen wird. Sowohl das Ergebnis als auch der Ausblick werden daher stark davon abhängen, wie sich die Auftragslage um den Modellwechsel herum auch von Seiten der nachfragenden Unternehmen entwickelt hat.
Angesichts der im vergangenen Quartal enttäuschenden Kursreaktion halten sich Anleger dieses Mal mit allzu optimistischen Wetten zurück. Der Call-Anteil verfügt mit 53,9 Prozent nur über eine knappe Mehrheit gegenüber der Put-Seite. Allerdings lässt die große Zahl an aus dem Geld liegenden Kontrakten einmal mehr auf ein hohes Privatanlegerinteresse schließen. Vor allem die Optionen mit den Strikes 150 und 155 US-Dollar sind zuletzt ein Kassenschlager gewesen. Eingepreist ist eine Kursreaktion von 9,8 Prozent.
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