Potential ohne ENDE?
Seite 1 von 1831 Neuester Beitrag: 30.05.25 13:57 | ||||
Eröffnet am: | 18.03.09 22:22 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 46.757 |
Neuester Beitrag: | 30.05.25 13:57 | von: Finanzadler | Leser gesamt: | 11.564.820 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 7.324 | |
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Wenn ich das richrig raus gelesen habe ist der Laden doch nen halbstaatlicher Immobilienfinanzierer, das heißt doch er kann defakto nicht Pleite gehen. Und bauen werden die Leute in den USA wenn der Spuck vorbei ist auch wieder. Also müsste der Laden doch in eins zwei Jahren wieder richtig abgehen! Oder was meint Ihr?
https://de.advfn.com/...&s=USBB%3AFNMA&p=0&t=37&vol=1
https://www.otcmarkets.com/stock/FNMA/quote
Freddie:
https://de.advfn.com/...&s=USBB%3AFmcc&p=0&t=37&vol=1
https://www.otcmarkets.com/stock/FMCC/quote
Für den Livechart der Vorzüge einfach das Symbol in der Adressleiste anpassen: fnma zu fnmas etc.
Die JPS sind nicht kumulative Vorzugsaktien, die zum Nennwert auszuzahlen sind, bevor eine Lösung für die Stammaktien im Raume steht.
Geregelt ist dazu in allen Serien bei Ausgabe der Vorzüge:
"Unternehmen geben entweder Stammaktien, Vorzugsaktien oder beides aus. Vorzugsaktien haben im Falle einer Insolvenz und des Verkaufs ihrer Vermögenswerte Vorrang vor Stammaktien, wenn es um die Rückzahlung geht. Wichtiger noch: Vorzugsaktien werden mit festgelegten Dividendensätzen ausgegeben. Bei einem profitablen Unternehmen erhalten Vorzugsaktionäre Dividenden vor Stammaktionären.
Auf der anderen Seite werden Vorzugsaktien eher wie Anleihen gehandelt und profitieren daher nicht wesentlich von einem massiven Unternehmenswachstum. Stammaktionäre profitieren hingegen von diesen Vorteilen. Stammaktionäre haben Stimmrechte , Vorzugsaktionäre hingegen in der Regel nicht. "
https://www-investopedia-com.translate.goog/terms/...20par%2520value.
Nicht kumulativ besagt, dass entgangene Zinsen eben nicht nachbezahlt werden. Der Inhaber dieser Aktien erhält also den Nennwert der Verbriefung zurück (25 bzw. 50 $).
https://www.quantumonline.com/search.cfm
Wenn der Nennwert nicht rückzahlbar ist (in Summe bei FNMA 19 Mrd. $ und bei FMCC 13 Mrd $) wird wohl nur die Wandlung in Stammaktien bleiben. Bei der FANIP ist das sogar festgeschrieben:
"Die Vorzugsaktien sind am 13.05.2011 zwangsweise in eine variable Anzahl von Fannie Mae (NYSE: FNM)-Stammaktien wandelbar, basierend auf dem dann aktuellen Kurs der Stammaktien an 20 aufeinanderfolgenden Handelstagen, endend mit dem dritten Handelstag vor dem Wandlungsdatum. Der Wandlungsabrechnungskurs beträgt 1,5408 Aktien pro Einheit, wenn der dann aktuelle Marktkurs gleich oder höher als 32,45 $ ist, und 1,8182 Aktien pro Einheit, wenn der Marktkurs gleich oder niedriger als 27,50 $ ist."
Die dafür benötigten Stammaktien werden durch die SPS (Regierungsoptionen) neu geschaffen und verwässern den Anteil der Alteigentümer etwas. Je höher der Börsenkurs für FNMA und FMCC steht, um so weniger müssen neue Aktien eingesetzt werden.
Ich schätze, dass es bei heutigen Kursen für Vorzugsaktionäre der 25 $ Anleihen ca. 3 Stammaktien geben wird, für die 50 $ Anleihen (JPS) eben ca. 6 Stammaktien. Jeder wäre dumm, der dieses Angebot nicht annimmt, da der Börsenkurs der Stammaktien jetzt schon höher ist. Steigt der Börsenkurs für FNMA und FMCC weiter, kann der Wandelanteil geringer ausfallen (z.B. 1 bzw. 2) und es müssen weniger SPS-Optionen durch die Regierung eingesetzt werden. In jedem Fall ist der Kurs auf ca. 25 bzw. 50 $ (plus Aufschlag zur Wandelprämie) gedeckelt. Es gibt keinen Grund mehr Stammaktien zur Wandlung einzusetzen, als notwendig.
Je höher der Kurs der Stammaktien steigt, umso geringer ist der Verwässerungsanteil, weil weniger Anteile nach der Privatisierung vorhanden sind. Ackmann hat mit seiner aktuellen These sicher recht.
Geschafft haben wir es erst dann, wenn die SPS entwertet wurden. Unsere Rakete zündet wohl mehrmals.
- executive order
- Kapitalanforderungen auf 2,5% senken
- SPS als zurückbezahlt betrachten
Wenn das alles so kommt, dann: Halleluja!
ich finde 10-11$ schon mega. 20$ wären mir auch lieber, aber da fehlen halt noch paar puzzle. die sicherheiten, garantien von trump gestern werden sich positiv auf die kapitalanforderungen auswirken. das war schon ein mega puzzle .
die show läuft!
vatertag... gönnt euch was.
https://x.com/usnavycmdr/status/1928109180768096628
https://x.com/GerhardtMeyer1/status/1928222199703347408
Blöde Frage: Was wäre wenn die Regierung die 80% gar nicht verkaufen aber dann Dividende für alle freigeben würden? Sie würden 80% kassieren und der Rest der investierten 20%. So würden sie interessiert sein können hohe Dividende zahlen zu lassen. Wo habe ich ein Denkfehler?
https://x.com/TruthTrumpPosts/status/1927932306951655531/photo/1
https://x.com/TheF2Twins/status/1928147793375547516
Er hat auch ein eigenes Finanzierungsmodell erstellt und hier gespeichert:
https://docs.google.com/spreadsheets/d/...d=1735810070#gid=1735810070
Nun schreibt der Tony darin einen Satz, der mir aber nicht so gefällt (zumindest der erste Teil) und mich an ein paar Worte von Frieda erinnert:
Expect it to look similar to AIG, CITI, GM and all the other 'GFC Stakes the treasury took over and sold off',
converting their shares to common equity, and exercising warrants and selling off over multiple yrs.
Allen auf GM verweisen macht mich etwas stutzig. Wir darf man das verstehen? Gut oder schlecht für die Halter der aktuellen Stämme?
https://x.com/T_Castelluccio/status/...nie-Mae-No-Politics-FNMA-13035