Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 62 von 2900 Neuester Beitrag: 29.12.24 18:54 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 73.486 |
Neuester Beitrag: | 29.12.24 18:54 | von: Idefix_1024 | Leser gesamt: | 18.515.846 |
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Also, wenn das nicht klug ist? ... wenn jemand erkennen kann, an welchen Goldadern die anderen vorbeigehen, und diese dann auszubeuten?
Ich finde das sehr klug.
Wenn jemand nur erkennen kann, an welchen Goldadern die anderen vorbeigehen, aber nicht warum sie das tun, nur um dann beim Versuch ebenjene Goldadern selbst auszubeuten, feststellen zu müssen, dass sie mit der vorhandenen Technik nicht ertragreich auszubeuten sind oder das es einfach nur Katzengold ist, dann ist er in dem speziellen Fall eher ein Idiot gewesen. Auch und gerade, wenn er eigentlich keine Ahnung vom Minenbetrieb hat, weil er Milchmann oder vielleicht auch PayPal Mitbegründer war, bevor er meinte, diese Goldader ausbeuten zu müssen. :-)
"Dann schau einfach Ariva. Ist eh besser"
Das tue ich gelegentlich, wenn mich mal interessiert, wer mir welche Sterne gegeben hat, oder wer wie viele Beiträge geschrieben hat. Was man beides auf Finanzen.net nicht sehen kann.
Ansonsten wäre mir wurscht, ob ich von Ariva.de oder Finanzen.net arbeite. Nur habe ich mich vor vielen Jahren mal zufällig bei Finanzen.net angemeldet, und diese beiden verfeindeten Lager sind unfähig, ihre Accounts zu übernehmen. Saudumme Programmierer halt. So gibt es mich zwar passiv auf Ariva als WernerGg, aber ich kann nicht einloggen und irgendwas machen. Und ich gedenke auch nicht, eine Doppel-ID bei Ariva anzulegen, bloß weil deren Programmierer debil sind.
Am Ende entscheidet sich am Ergebnis, ob jemand ein Idiot oder ein Genie ist.
... nun den ganzen klassischen Autobauern deren Verbrennersuppe versalzen haben, und diese sich nun ‚bemühen‘ irgendwie Anschluss bezüglih BEVs zu kriegen, das müssen wir doch nicht erneut diskutieren?
Im Moment sieht es eher aus, als wäre er das Genie. Und ganz viele Deppen sind an der Goldader vorbeigelaufen, weil sie dachten, es würde zu viel Arbeit machen sie zu erschließen. ;-)
"Die Jungs haben den falschen Zeichensatz in ihrem System - einen angelsächsischen."
Ja, so wird es wohl sein. Da hocken saublöde, steinalte Programmierer rum, die noch nie im Leben was von Unicode und der Darstellung von Zeichen in Computern gehört haben. Und in hundert Leben kein Buch zur Hand nehmen würden, um mal was zu lernen.
Stattdessen bei schönem Wetter lieber grillen.
Mit solchem Zeichen/Codepage-Scheiß habe ich mich zuletzt vor 15, 20 oder mehr Jahren geplagt, als das noch ein Thema auf IBM-Mainframes war. Oder gar vor 35++ Jahren, als es noch um Groß/Kleinschreibung und Umlaute ging.
Es ist grauenhaft. Aus irgendeinem Grund denkt die Welt auch heute noch, dass Informatiker/Programmierer irgendwie klug seien. Dabei erlebt jeder tagaus, tagein am eigenen PC oder Smartphone, dass die dumm wie Bohnenstroh sind.
(Beiläufig gilt das auch für Teslas AP-Programmierer, die sich zwar nicht mehr mit Umlauten oder Anführungszeichen plagen, dafür aber mit dem unlösbaren Problem, einen Scheibenwischer bei Regen einzuschalten).
Vor Jahrzehnten habe ich Unmengen von Studenten der Maschinenbau-, Luftfahrt-, Elektro-, Bau-, alle Ingenieurwissenschaften einschließlich Informatik in Technischer Mechanik und Mathematik unterrichtet. Die haben das alle mehr oder weniger hinbekommen. Die Informatiker aber eher nicht. Die waren irgendwie unzugänglich für jede Form von Intellekt. Jeder Maschinenbauer-Moped-Schrauber hatte mehr Wissen über Physik und Mathematik als diese Informatik-Menschen, die glaubten, dass sie die Herren der Welt seien, nur weil sie ein paar Zeilen BASIC oder ALGOL oder FORTRAN hinschreiben konnten.
Heute, mit ein paar Jahren aus dem Beruf, bin ich natürlich nicht mehr up-to-date. Aber alles was ich persönlich an meinem PC und SP erlebe, und im großen Stil an Teslas Produktionshölle oder gar ihren AP-Programmierern lese, lässt mich vermuten, dass die Jungs und Mädels bis heute kein Haar besser geworden sind.
Der Markt für Speicher in Mikro-Grids wird bis 2026 auf 22 Milliarden geschätzt. Dazu kommen ja noch die großen Installationen auf Seiten der Energieversorger, wie in Süd-Australien.
Ich denke Tesla wird einen schönen Teil des Kuchens abbekommen und das ist erst der Anfang.
https://cleantechnica.com/2017/10/16/...ogrids-2026-worth-22-billion/
http://us.blastingnews.com/opinion/2017/10/...priority-002091919.html
bisher war aber Elon schlau genug, dass all die blinden Ignoranten sich nun darum bemühen ebenfalls Idioten zu werden.
Ignoranten wollen Idioten werden? Du hast es aber drauf.... :-)
... wie man denkt. Aber schimpf mal ruhig weiter über die Programmierer. Ich denke aber, dass es 'vor 15, 20 oder mehr Jahren' doch noch ganz andere Welt war. Ein wenig erinnere ich mich daran. ;-)
... zuletzt ging das bei Nokia und Microsoft, und ihrem Versuch im Smartphone Geschäft die Nummer 3 zu werden, sehr schief. Ignoranten, die ein wenig wie die verpönten 'Idioten' werden wollten. Und nun sind Nokia und Microsoft aus dem Smartphone Geschäft raus. RIP.
Bin ja gespannt, ob Qualcomm jetzt Apple in China flachlegt wegen Lizenzbetrug.
Die USA sollten lieber die Subventionen für die Öl-Industrie streichen, dass wäre mehr als genug.
Und ich denke, dass b1 garnicht in Nokia investiert ist, sondern Otternase nur aufziehen will.
Aber denken ist manchmal Glückssache
Zulieferer und Hersteller sind heutzutage vernetzt, und bevor es losgeht mit der Serie, werden erst einmal Testläufe gemacht...Vielleicht hat Musk diesen Schritt vergessen?
Denkbar scheint ja alles zu sein...
Ich bin schon seit April 2016 mit einem sehr soliden Index-Zertifikat auf 22 Lithiumfirmen long (SG13SL). Kobalt habe ich bislang verpasst.
"Flaschenhals" für den Elektro-Boom seien dabei weniger die Reserven, sondern die derzeitigen Förderkapazitäten für die wichtigsten Metalle.Bei Lithium sehe ich da kein Problem, es gibt so viele Vorkommen über die ganze Welt verteilt und die Fördertechnik ist gut entwickelt. Die Produktion kann in wenigen Jahren massiv hochgefahren werden und viele arbeiten schon daran. Die bereits bekannten Ressourcen sind gigantisch und übersteigen den Bedarf um Potenzen.
Kobalt ist schon eher ein Problem, da die Ressourcen nicht so gut verteilt sind und oft in Krisengebieten liegen. Und die bekannten Kobalt-Vorkommen sind nicht viel größer als der erwartete Bedarf für die nächsten 30 Jahre, wenn die Mobilität auf die aktuelle Batterietechnologie umgestellt werden sollte. Nur ist Kobalt nicht so elementar wichtig wie Lithium, es wird an Alternativen geforscht. Teslas CTO JB Straubel hat ja schon bekannt gegeben, dass die aktuellen Tesla-Batterien nur ein Drittel des Kobalts brauchen wie die Konkurrenz. Und Tesla hat einen zeitlichen Vorsprung bei der Sicherung der Ressourcen. VW und die meisten anderen kommen jetzt halt etwas spät. Das wird spannend zu sehen wie sich das entwickelt.
Und die beschränkten Produktionskapazitäten der BatterieherstellerGenau darum baut Tesla die Gigafabriken selber und braucht in den nächsten paar Jahren keine wirkliche Konkurrenz zu fürchten.
“We understand the delayed ramp is due to a small number of suppliers failing to deliver on time. We also understand at least one of those suppliers has been fired replaced by insourcing,” the Oppenheimer analysts said.d.h. Tesla macht es mal wieder selbst. Das war ja schon die Überlebensstrategie bei den ersten Modellreihen und SpaceX.
Für sich genommen sind das jeweils kleine Baustellen....
Entzaubern die Probleme jetzt Tesla, ein Unternehmen, das übrigens noch kein Geld verdient?
Tesla wird das hinbekommen, das glaubt auch VW-Chef Diess, sonst würde er die Amerikaner ignorieren. Er weiß: Diese Firma baut die derzeit spannendsten Elektroautos.Für das Unternehmen sind sie also durchaus optimistisch. Für den derzeitigen Aktienkurs trotzdem eher nicht.
Wobei gilt: Selbst mit ein paar Dollar weniger wäre Tesla ein interessantes Unternehmen, das beim E-Auto weiter einige Jahre Vorsprung hat vor der heraneilenden Konkurrenz, etwa aus Wolfsburg.
https://www.cobaltinstitute.org/production-and-supply.html
... liegt die Weltjahresproduktion von Cobalt bei etwa 94.000 Tonnen im Jahr, und die Reserven liegen bei etwa 7,2 Millionen Tonnen, wobei als Gesamtmenge etwa 25 Millionen Tonnen angegeben werden.
In der Tabelle sieht man die Länder mit Cobalt Vorkommen, bzw. in denen Cobalt verarbeitet wird.
Wer nicht unbedingt Cobalt aus Problemländern beziehen will, wird in Kanada und Finnland fündig, die etwa 20% abdecken, China deckt laut Tabelle weitere 40% ab.
WS m.E. ziemlich klar ist, das ist, dass steigende Preise auch die Ausbeutung wirtschaftlicher machen - und das Recycling.