sowas schon mal gesehen?
Seite 65 von 159 Neuester Beitrag: 26.10.23 13:52 | ||||
Eröffnet am: | 11.11.05 23:05 | von: ICHoderDUge. | Anzahl Beiträge: | 4.964 |
Neuester Beitrag: | 26.10.23 13:52 | von: Biona | Leser gesamt: | 1.058.956 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 213 | |
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Dass der Zinssatz bei Bain deutlich höher wäre, wundert mich aber nicht, da Bain den Kredit ja auf Osram stülpen würde. Also rund 1,2 Mrd. Euro neue Schulden für Osram, dazu die bestehenden 0,6 Mrd. - zusammen 1,8 Mrd. - die alleine von Osrams Tilgungsfähigkeit getragen werden müssten. Das vergleicht sich mit 2,7 Mrd. Euro Bondemission, die von der kombinierten EBITDA Kapazität + Synergien getragen werden würden (>1 Mrd. Euro EBITDA). Hoffe, ich bringe hier nicht zu viel durcheinander.
Wo ich wirklich schmunzeln muss ist, wenn Everke erzählt, dass er positive Rückmeldungen von Aktionären bekommt. Man kann sich ja die Abschläge im Kurs mal anschauen und mein Bauchgefühl sagt mir, dass wir ohne diesen komischen Deal bei mind. 60 CHF liegen würden nach den grandiosen Zahlen vor drei Wochen. D.h. Everke hat seinen Aktionären rund 30% Kursverlust eingebrockt und ich sehe hier keinerlei Euphorie a la „toll, Alex, haste ein Schnäppchen geschossen!“.
Zur Technik: ich finde es interessant, dass Osram erst die Vereinbarung aufheben muss, dann kommt das offizielle Angebot von AMS und erst DANN wird/würde/könnte Bain nachlegen. Ich hatte gehofft, dass Bain jetzt schon nachlegen könnte (kann man ja auch mit der Allianz Reaktion begründen), so dass Osram evtl gar nicht das Stillhalteabkommen kündigen müsste.
Vor allem ist nicht gesagt, dass der größenwahnsinnige Everke dann nicht noch mal über das BC Angebot gehen könnte (zB BC 40 Euro und AMS dann 42 Euro)
Also ich bin froh, dass ich meine Position deutlich reduziert habe und zukaufen würde ich erst wieder wenn mehr Klarheit herrscht.
P. S. Das mit der „Technik“ und den Wahrscheinlichkeiten waren im Schweizer Nachbarforum zu lesen.
Hier der Link: https://www.cash.ch/forum/borse/aktien-schweiz/...crosys-ams?page=129
Sollte der Merger wirklich stattfinden, dürften wir die 20-25 Euro sehen ... und dann die KE
Den Osram-Deal will ich schon gar nicht mehr beurteilen, denn wenn ich einem CEO nicht mehr vertraue, dann auch nicht, wenn er noch große Deals abschließen will.
Wohin die Reise bei AMS in den nächsten Jahren geht, vermag ich nicht mehr prognostizieren zu wollen, weil mir das Unternehmen bzw. der Vorstand zu intransparent ist. Das ist nur meine persönliche Meinung und ich wünsche natürlich allen noch oder wieder Investierten weiterhin viel Erfolg!
- Wenn Du nicht mehr in Unternehmen investierst, die mal die Prognosen (deutlich) verfehlt haben, dann bleiben Dir irgendwann keine Aktien zur Anlage mehr übrig. Jedes Unternehmen hat oder wird einmal seine Prognosen (signifikant) verfehlen. Bei AT&S bist Du doch auch investiert, oder? (https://ats.net/de/2016/10/18/...lick-fuer-geschaeftsjahr-201617-an/)
- Warum AMS im letzten Jahr die Prognosen verfehlt hat, ist doch mittlerweile bekannt: Apple hat sich für eine ältere Version von Face-ID entschieden und insbesondere haben sich die iPhones bei weitem nicht so gut verkauft wie von allen erwartet (Apple selber, Analysten, Investoren, andere Zulieferer). Als Ergebnis hat Apple und fast jeder Apple Zulieferer eine Gewinnwarnung aussprechen müssen. Kann man das dann dem AMS Management für immer vorwerfen?
- In diesem Jahr hingegen hat AMS den Kapitalmarkt zwei mal in Folge signifikant positiv überrascht, was zu deutlichen Anhebungen der Schätzungen geführt hat. Das ursprüngliche Ziel von AMS (übrigens für 2019 ausgesprochen) ist somit gar nicht mal mehr so weit weg. Das solltest Du auch berücksichtigen.
- Seit seinem Amtsantritt in 1Q2016 hat AMS den Umsatz verdreifacht (wäre schön wenn ihm das beim Kurs auch gelungen wäre); man kann ihm also nicht vorwerfen, dass er operativ nichts erreicht hat. 2020 & 2021 wären tolle Jahre auch beim EBIT geworden, schade dass er das alles mit dem Osram Deal kaputt macht.
Es gilt aus meiner Sicht einfach einzuschätzen, wie der CEO tickt und was der Aufsichtsrat nicht unterbindet.
Er geht volles Risiko und setzt das Wohlergehen der Firma AMS mit seinem Expansionstrieb laufend (unnötig?) auf‘s Spiel.
Das Go Big or Go Home scheint bei ihm Teil des BIOS zu sein. Das wird nicht aufhören, das sollte jedem AMS Aktionär klar sein.
Kursverdoppelungen /Verdreifachungen werden sich solange mit Kurs-Viertelungen und Kursdrittelungen abwechseln, bis AMS mal pleite ist, oder so groß wie TI, oder beides ;-)
Wer das möchte ( anstatt Bungee-Jumping) ist hier absolut richtig :-)
Ich bin jedenfalls mit meinem (kleinen) Anteil wieder raus.
Bei der möglichen Verschuldung bin ich allerdings nicht mal sicher, ob ich bei 20 Euro wieder einsteigen würde.
Und was mich auch stören würde, ist das Gefühl dass AMS eigentlich bei knapp 60 CHF stehen müsste ohne Osram, d.h. wir haben hier schon einen Discount von einem Drittel im Kurs durch die Akquisition. Und das ist mir etwas zu viel und dafür kann ich auch ein ganz bisschen Gefallen an dieser Transaktion finden.
1) wie hoch ist der Kreditzins ?
2) wie und/oder wann wird diese ominöse „vertraglich zugesicherte“ KE statt. Welche Kurse wurden bei dieser Zusicherung veranschlagt, oder wird einfach der Aktienkurs am Tage X plusminus ein paar Prozent für die KE herangezogen? Das kann eine extrem gefährliche Eigendynamik entwickeln, auch weil es UBS und HSBC dann sehr gelegen käme, wenn der Kurs zu solch einem Stichtag sinken würde..
3) Würde man noch aufschlagen, falls Bain erhöht ?
4) Wie entwickelt sich die Autobranche in den nächsten 2 Jahren, was passiert bei einem Apple Design loss. Im Grunde genommen ist man für die Rückzahlung der Kredite dann von Apple UND von derAutobranche abhängig, zumindest die nächsten 3-5 Jahre, bis ein großer Teil getilgt ist.
5) Hat man die Arbeitnehmerkosten im Blick. Siemens , also vermutlich auch Osram arbeiten mit extrem hohen Pensionsabgaben ... oder ist das schon Teil der zusätzlichen 400 Mio Euro „Integrationskosten“
Andererseits ist Infineon/Cypress ebenfalls charmant.
Schlecht sind beide Deals allerdings kurz-/ vielleicht sogar mittelfristig für die Aktionäre.
Einerseits ist der Zeitpunkt für die Aktienkurse extrem ungeschickt, andererseits bekommt man diese Targets und eventuell diese Finanzierung an besseren Tagen auch nicht.
Raus zu gehen, wenn solche Merger anstehen, war bei Infineon und auch bei AMS die richtige Entscheidung. Man sollte eigentlich sofort rausgehen, wenn über eine Übernahme auch nur diskutiert wird ... man kann ja wieder rein, wenn die Lage geklärt ist ... oder auch nicht
https://www.wiwo.de/my/unternehmen/industrie/...IyZyRBJfgf19xGcRN-ap5
Ich will Deine Aussagen nicht kritisieren. Der Punkt ist doch, dass ein Vorstand mit Apple keine Stückpreise in riesigen Mengen vereinbaren kann, was natürlich bei einer geringeren Nachfrage dann dazu führen kann, dass die gesamten Produktionskosten anscheinend nicht mehr gedeckt werden. Üblicherweise vereinbart ein verantwortungsvoller natürlich für unterschiedliche Absatzzahlen auch unterschiedliche Preise, da die hohen Fixkosten nun mal unabhängig von der Absatzmenge (für Apple-Produkte) anfallen.
Es gibt Apple-Zulieferer, die keine Gewinnwarung herausbringen mussten, weil sie angeblich pauschal 30% bis 40% von den von Apple prognostizierten Zahlen für ihre Kalkulation abgezogen haben. Das Apple zu Verhandlungszwecken möglicherweise bewusst zu optimistische Schätzungen nennt, kann man vielleicht nicht ausschließen.
Was könnte den Anlegern wohl drohen, wenn Apple für die nächste iPhone Generation erneut viel zu hohe Absatzmengen prognostiziert hat?
https://www.stern.de/digital/smartphones/...tes-bedeuten-8850690.html
Der vorstehende Artikel entspricht auch meiner Meinung. Mir ist nicht klar, weshalb jemand sein Iphone X bzw. XI "unbedingt" gegen die nächste Generation austauschen soll. Die Übernächste iPhone-Generation scheint technologisch viel interessanter zu sein.
Da ich nicht weiß, mit welchen Apple-Absatzzahlen AMS für die nächste Generation kalkuliert hat, kann ich natürlich auch nicht einschätzen, ob die Prognosen von AMS dieses Mal zutreffen oder erneut deutlich verfehlt werden.
Ich werde deshalb eine Meinung auch nicht um eine Prognose bzw. Einschätzung der Perspektiven ergänzen. Für mich persönlich ist AMS nach meinen gemachten Erfahrungen schlicht eine zu spekulative Investition. Aber diesbezüglich sind die Anleger-Präferenzen natürlich extrem unterschiedlich. Wo Risiken sind sind bekanntlich auch Chancen.
Schönes Wochenende und viel Erfolg an allen Investierten!
Der vorstehende Beitrag stellt lediglich meine persönliche Vermutung bzw. Meinung dar, mehr nicht. Ich hoffe, dass meine Meinungsäußerung trotz diverser Tippfehler verständlich ist.
Der ganze Artikel handelt NICHT über einen möglichen Strohmann sondern mehr über den Interessenkonflikt bei der Allianz, die an beiden Unternehmen beteiligt ist (also eigentlich nichts Neues). Und dann zum Schluss kommt ein Satz, in dem es sinngemäß heißt: sollte AMS für einen Strohmann handeln, dann müsste das BMI prüfen. Ohne aber auch nur mit einem einzigen Wort darüber zu schreiben, wie man auf so eine Strohmann-Geschichte kommt, warum AMS das machen sollte und wer der eigentliche Käufer im Hintergrund sein sollte. Einfach ein nutzloser clickbaiting Artikel. Sorry, musste mal gesagt werden.
1) Verfehlen der Prognose: wie bereits geschrieben, es hat so gut wie jeder aus der Apple Nahrungskette in 4Q18 eine Gewinnwarnung aussprechen oder für das nächste Quartal deutlich unter den Analysten-Erwartungen guiden müssen. Ob das Cirrus, Skyworks, Avago, IQE, Lumentum, AMS, Apple selber, TSMC, asiatische Zuliefer, etc. waren. Gerade die eigene Apple Warnung zeigt doch, dass Apple die ursprünglich gedachten (und wahrscheinlich den Zulieferern initial kommunizierten) Produktionsmengen reduziert hat. Wenn Du das AMS individuell vorwirfst, dann kannst Du das gerne machen, aber inhaltlich gerechtfertigt ist das für mich nicht. Dass AMS grundsätzlich mehr Bescheidenheit gut stehen würde, versteht sich von selbst.
2) iPhone: mE hast Du noch nicht ganz verinnerlicht, dass AMS wesentlich mehr ist als die Stückzahlenverkäufe von Apples iPhones. Da reicht doch ein kurzer Blick auf die nackten Zahlen. 2018 hat Apple 218 Mio iPhones verkauft und in diesem Jahr werden nur noch rund 180 Mio Verkäufe erwartet, also ein Rückgang von rund 17%. AMS wird in diesem Jahr 1,8 Mrd. Euro Umsatz machen nach 1,4 Mrd. Euro in 2018, ein Plus von fast 30%. In 2Q19 hat AMS ein Umsatzplus von über 70% gezeigt und für 3Q19 wird ein Umsatzplus von über 29% erwartet.
Natürlich bleiben die iPhone Verkaufszahlen sehr relevant für AMS, aber das springt einem doch förmlich ins Auge (-17% bei den iPhones / + 30% beim AMS Umsatz), dass AMS mehr als nur iPhone Stückzahlen ist. Wurde ja auch im letzten CC erklärt, dass zB insbesondere die light/proximity Sensoren im Android Camp punkten konnten.
Ebenfalls ein schönes Wochenende!
Und wir wissen auch, dass solche Großaufträge nicht von heute auf Morgen "vom Himmel fallen", sondern bereits Monate im Voraus die Produktionsplanung für die Kapazitäten erfolgt. Das Apple u. a. vertraglich jedoch die geplanten Mengen wieder deutlich reduzieren können und anscheinend keine festen Abnahmeverpflichtungen haben ist grundsätzlich nicht zu beanstanden. Ich will mich jetzt aber nicht wiederholen.
Nun kann man sich allerdings auch die Frage stellen, was für ein Spiel (und für wen) manche Analysten gespielt haben und weshalb es zu den massiven Kurszielanpassungen kommen konnte, wenn man davon ausgeht, dass AMS die Analysten NICHT hinters Licht geführt hat, sondern transparent informiert hat, wovon ich insbesondere bei dem CFO ausgehe.
Übrigens, die WIWO-Story beeindruckt mich nicht ansatzweise, weil ich schon deren Berichterstattung über Wirecard kenne. Für mich ist der gesamte Handelsblatt-Verlag leider schon lange auch ein "Märchen-Verlag".
Dlg, ich will nicht mehr auf Details eingehen und meine Beiträge sind auch keinesfalls als Pro oder Contra AMS zu verstehen. Das wäre eine falsche Interpretation!
Nochmals zur Klarstellung: AMS befindet sich nicht mehr in meinem Fokus und ich verfolge deshalb auch die Unternehmensinformationen nicht mehr. AMS entspricht einfach nur nicht mehr meiner persönlichen Risikostruktur, weil ich einfach kein Interesse an diesen ständigen Überraschungen habe. Ich kann einfach nicht mehr ansatzweise einschätzen, ob der Kurs sich in 2 Jahren z. B. verdoppelt oder halbiert. Irgendwie scheint mir hier alles möglich zu sein.
Wenn ich der Meinung bin, dass ein Unternehmen eine gute Perspektive haben könnte, dann schreibe ich das genauso deutlich, wie wenn ich der Meinung bin, dass ein Unternehmen eine schlechte Perspektive haben könnte. Das schließt auch bei mir nicht aus, dass meine Einschätzung/Meinung sich im Nachhinein als Fehleinschätzung herausstellen kann, trotz sorgfältiger Recherche.
Risiken bedeuten auch Chancen und akzeptieren wir, dass jeder Anleger eine andere Risikostruktur hat.
Ich wünsche allen Investierten weiterhin viel Erfolg!
Andere kurze Frage: AMS hatte Folgendes geschrieben:
"Timeline - Conditional upon OSRAM waiving the standstill agreement, ams plans to launch the Offer by 15 August 2019, with the offer period commencing prior to 5 September 2019."
Wenn ich nicht falsch liege, dann wurde diese Timeline schon mal gerissen, oder? Ich gehe eigentlich davon aus, dass wiederum heute Abend bzw. spätestens morgen früh etwas von AMS kommt, aber diese initial geplante Timeline ist schon mal dahin. Irgendwelche Auswirkungen?
Auch ein Warren Buffet, der sicher einer der nachhaltig erfolgreichsten Investoren der Welt ist, wenn nicht sogar der erfolgreichste Investor der Welt, hat jahrelang hervorragende Perspektiven für die Geschäftsentwicklung von IBM gesehen und kommuniziert. Er war bei IBM jahrelang signifikant investiert. Amazon war für Warren Buffet dagegen kein "Valueunternehmen" bzw. deutlich zu teuer und er lehnte eine Investition in Amazon ab.
Aber auch Warren Buffet beurteilt selbstverständlich jede Investition immer wieder neu und auch seine Einschätzungen und Beurteilungen ändern sich, weshalb er zwischenzeitlich nach vielen Jahren den gesamten IBM-Anteil veräußert hat, weil die erhoffte Geschäftsentwicklung nie eingetreten ist.
Und nun kann man staunen, denn erst kürzlich hat Warren Buffet Amazon Aktien gekauft, obwohl die Aktie im Vergleich zu früher heute viel teuerer ist und das KGV 2019 um die 80 geschätzt wird, was für Warren Buffet früher K.O.-Kriterien waren.
Jede Investition und insbesondere die Fähigkeiten des Managements muss man immer wieder hinterfragen und neu bewerten bzw. beurteilen. Deshalb können Meinungen zu einem Unternehmen und einem Management auch nie statisch sein, sondern sich ändern, wie auch ein Warren Buffet zeigt bzw. mitteilt.
Eine abweichende Beurteilung kann z. B. aus dem Geschäftsmodell des Unternehmens, dem Management oder auch einfach aufgrund persönlicher neuer Erkenntnisse resultierten.
Aber würdest Du jetzt einem Warren Buffet vorwerfen wollen, dass er jahrelang einer Investition in IBM sehr positiv gegenüber stand und komplett ausgestiegen ist und eine völlig andere Meinung zu den Perspektiven bzw. der Wettbewerbsfähigkeit von IBM hat?
Würdest Du Warren Buffet vorwerfen wollen, dass er eine Investition in Amazon jahrelang ablehnte und nun zu viel höheren Kursen Amazon kauft?
Von daher werfe ich Buffet auch nicht vor, dass er seine Meinung geändert hat - das spricht vielmehr dafür, dass er ein guter/disziplinierter Anleger ist. Wenn Du das auch so siehst, dann wundert es mich ein wenig warum Du noch an der 4Q18 Prognoseverfehlung hängst.
Bei mir hat vielleicht die Bewertung des Managements und um Falle von AMS des CEOs einen höheren Stellenwert. Deshalb "verdrehe" bitte nicht die Tatsachen und behaupte, dass ich an alten Prognosen hängen würde. Deine Aussage diesbezüglich widerspricht erneut meinen unzweifelhaften Ausführungen. Wieso?