sexy - jung und knackig !
Der Spezialist für Comicware aus Münster wird am 09. Mai Quartalszahlen vorlegen. Wie aus Unternehmensnahen Kreisen zu hören ist, soll es hier eine positive Überraschung geben. Darüber hinaus wird scheinbar über die anpassung der Planzahlen für das laufende Jahr 2005 nachgedacht !
Dazu geführt hat nicht nur eine Verdoppelung der Verkaufsstellen vom vergangenen Jahr zu diesem Jahr, sondern auch ein erfolgreicher Markteintritt im März diesen Jahres in Italien.
Auch das 2. und 3. Quartal 2005 sollen sehr vielversprechend ausfallen. Nicht zuletzt weil sich united Labels mit "Madagaskar" Merchandisinglizenzen zu einem Thema gesichert hat, was nur so nach Umsatz schreit. Die kleinen Lieblinge aus dem Zoo sind prädestiniert für eine erfolgreiche und ertragsreiche Vermarktung.
04.05.2005 (15:10)
United Labels spekulativ kaufen
Nach Meinung der Experten von Trading INSIDER wird die Aktie des Comicware-Spezialisten United Labels derzeit deutlich unter ihrem fairen Wert gehandelt. Medienaktien waren Jahre lang „out“ an der Börse. Viele Medienaktien haben nun aber eine Renaissance hinter sich gebracht, die einher ging mit einem Turnaround in der Branche. Das gilt auch für die Aktie von United Labels, die von Kursen unter 3 Euro (Juli/September 2004) kommend sich bis zuletzt jüngst verdoppelt hat.
Auf den ersten Blick ist dieser Hintergrund charttechnisch. Die Aktie ist vor wenigen Tagen über den Widerstand um 5,50 Euro ausgebrochen, der seit Januar die Fortsetzung des Aufwärtstrends blockiert. Damit wurde für den Kurs neues Potenzial geschaffen. Technisch ist ein Widerstand bei 6,90 Euro zwar zu sehen, dieser resultiert allerdings aus dem ersten Quartal des Jahres 2004 und ist demzufolge nicht mehr so bedeutend, wie er auf den ersten Blick zu sein scheint. Eine entsprechend dynamische Aufwärtsbewegung der Aktie sollte den Widerstand knacken können.
Der Turnaround der Stimmung in der Branche drückt sich auch in den Geschäftszahlen bei United Labels aus, denn das Unternehmen hat den Sprung in die schwarzen Zahlen geschafft. Der Umsatz stieg im vergangenen Jahr um 8,4 Prozent auf mehr als 39 Millionen Euro. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 20 Cent je Aktie in den Büchern, nachdem im Jahr zuvor noch ein Verlust von 29 Cent je Anteilsschein zu verzeichnen war. Der Cashflow liegt mit 1,2 Millionen Euro über dem Jahresüberschuss, den der Konzern mit 0,8 Millionen Euro beziffert. Die Bilanz sieht ordentlich aus und bietet keinen Grund zu Beanstandungen. Das Eigenkapital von 29,7 Millionen Euro deckt rund 67 Prozent der Bilanzsumme von knapp 43 Millionen Euro liegt klar oberhalb der Marktkapitalisierung, die mit 25,6 Millionen Euro zu beziffern ist.
Der Vergleich zwischen Börsenkapitalisierung und Eigenkapital zeigt, dass das Unternehmen unterbewertet ist. Eigentlich sollten – so die „Faustregel“ – profitabel arbeitende Unternehmen nicht unter, sondern deutlich über dem bilanziellen Eigenkapital notieren. Allein um diesen Effekt auszugleichen, müsste die Aktie auf mehr als 7 Euro steigen. Zieht man die knapp 8 Millionen Euro Firmenwert bzw. immaterielle Werte, die in der Bilanz ausgewiesen werden, ab, so werden immer noch 85 Prozent des aktuellen Aktienkurses allein durch Eigenkapital gedeckt.
Eine Unterbewertung wird auch deutlich, wenn man sich die Planungen bzw. Schätzungen der Analysten für die nähere Zukunft anschaut. SES Research geht für das laufende Jahr bei United Labels von einem Umsatz von 43,6 Millionen Euro aus, für 2006 dann von 49,4 Millionen Euro. Der Gewinn je Aktie soll sich von 20 Cent im vergangenen Jahr über 39 Cent im laufenden Jahr auf 59 Cent im Jahr 2006 erhöhen. Das sich hieraus errechnende KGV von 10,7 lässt ebenfalls Bewertungsspielraum nach oben.
Nach dem Ausbruch über den Widerstand bei 5,50 Euro hat die Aktie sicherlich von der Charttechnik her Rückenwind, allerdings ist der nächste Widerstand mit 6,90 Euro nicht weit. Fundamental ist ein weitergehender Kursanstieg über das Hoch hinaus wahrscheinlich. Die Experten von Trading INSIDER empfehlen daher, die Aktie aufgrund der vorhandenen Spielräume in der Bewertung spekulativ zu kaufen.
Quelle: http://www.trading-insider.com AG-Filter: United Labels
Na, die sind aber sehr sehr vorsichtig.
Gruß,
RF
Ich möchte es auch keinesfalls verurteilen, doch sollten die Interessenten sich einmal die Mühe machen und zumindest die SES-Studie zur Hand nehmen. Dann wird der ein oder andere Anleger mit Sicherheit feststellen, dass die Kursphantasie unter "realistischer Betrachtung" weit über 10 Euro liegt.
RF
Die Aktie des Herstellers und Vermarkters von Comic-Lizenzprodukten bewege sich seit Mitte vergangenen Jahres in einem aufwärts gerichteten Trend. In den letzten drei Monaten habe sich der Kurs in einer Bullen-Flagge zwischen 4,45 Euro und 5,50 Euro seitwärts bewegt. Durch den unter ansteigendem Volumen erfolgten Ausbruch aus der Bullen-Flagge bei 5,50 Euro habe die Aktie ihren aufwärts gerichteten Trend bestätigt und ein Kaufsignal generiert. Die Marken von 5,50 Euro und 4,45 Euro würden nun als Support dienen.
Aus charttechnischer Sicht warte dann bei 6,90 Euro das nächste Hindernis. Diese Marke sei auch das kurzfristige Tradingkursziel. Sollte jedoch auch dieser Widerstand durchbrochen werden, wäre das nächste Kursziel die Widerstandszone bei 8,80 Euro. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs etwas unterhalb der neuen Unterstützung bei 5,25 Euro platziert werden.
Spekulativ orientierte Anleger würden prozyklische Positionen aufbauen. Mögliche Kursrücksetzer der Untides Labels-Aktie auf 5,50 Euro sind nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär" als Kaufgelegenheit zu nutzen.
Hier die aktuelle Einschätzung von SES-Research NACH den Zahlen:
10.05.2005
United Labels Outperformer
SES Research
Malte Schaumann, Analyst von SES Research bewertet die Aktie von United Labels (ISIN DE0005489561/ WKN 548956) weiterhin mit "Outperformer".
Die von United Labels berichteten Zahlen für das erste Quartal seien hinter den Analystenprognosen und den Vorjahreswerten zurückgeblieben. Bei einem Umsatz in Höhe von 8,3 (SES-Research-Prognose: 9,8; Vorjahr: 9,3) Mio. EUR sei ein EBIT von 0,1 (Prognose: 0,3; Vorjahr: 0,2) Mio. EUR erzielt worden. Allerdings habe der Auftragseingang im ersten Quartal mit rund 11 Mio. EUR auf einem relativ hohen Niveau gelegen und habe zu einem Auftragsbestand von 14,6 Mio. EUR zum Quartalsende nach 12,1 Mio. EUR zu Jahresbeginn und 8,2 Mio. EUR im Vorjahr geführt.
Mit knapp 2,7 Mio. EUR habe der Umsatz im Fachhandelsbereich leicht über der Analystenprognose von 2,5 Mio. EUR gelegen. Hinter der Erwartung eines Umsatzes von 7,3 Mio. EUR sei das Segment Großkunden mit einem Beitrag von 5,6 Mio. EUR zurückgeblieben. Diese Entwicklung resultiere aus der Verschiebung von Großaufträgen in das zweite Quartal. In den Betriebskosten zeige sich aufgrund des höheren Umsatzanteils des Fachhandels ein mit 62,5% etwas geringer als erwartet (64%) ausgefallener Materialaufwand. Die übrigen Kostenpositionen hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen.
Wie auch die Betrachtung des vergangenen Jahres zeige, würden sich unterjährig hohe Volatilitäten auf Quartalsbasis ergeben. Aufgrund des hohen Auftragsbestands zum Quartalsende rechne man trotz der laufenden traditionell schwächeren Monate mit einem stärkeren 2. Quartal. Zum Halbjahr sollte das Erlösniveau des Vorjahres überschritten werden. Daher würden die Analysten die berichteten Zahlen nicht als problematisch ansehen und seien zuversichtlich, dass United Labels ihre Gesamtjahresprognose erreichen werde.
Die Analysten von SES Research sehen derzeit keinen Anlass, ihre Prognosen oder das Rating zu ändern und stufen die United Labels-Aktie unverändert mit "Outperformer" ein.
Schlusskurs am 12.05.: 6,20 EURO! Heute stehen wir wieder kurz vor der 7 und ich denke in den nächsten Tagen könnte die auch nachhaltig geknackt werden, damit wir allmählich mal auf "Buchwertkurs" kommen...
Mein heutiger Rat: einsteigen - es lohnt sich bestimmt.
Gruß,
RF
"Madagascar" ist der erste Film des US-Studios nach dem Börsengang. Läuft er gut, kann die Aufholjagd zu Pixar beginnen
von Eva Schweitzer in New York
Alex, der Löwe, ist ein echter New Yorker. Große Klappe, einige Neurosen, liebt die Großstadt, wo er vor Publikum seine Schau abziehen kann. Alex ist der Star von "Madagascar", dem neuen Animationsfilm von Dream-Works, der diese Woche in den USA angelaufen ist. Alex ist aber auch eine Art Alter ego Jeffrey Katzenbergs. Und der - ebenfalls ein New Yorker - ist bei Dream-Works für die Animation verantwortlich.
Crush, die Meeresschildkröte, ist ein typischer Kalifornier. Entspannt, gutgelaunt und hilfsbereit surft Crush die Wellen des Ozeans, Sonne im Herzen und auf dem Bauch. Crush ist einer der Helden in "Finding Nemo", der bisher größte Kassenerfolg des Filmstudios Pixar, der weltweit 865 Millionen Dollar eingespielt hat. Chef bei Pixar ist Apple-Gründer und Kalifornier Steve Jobs.
Nun treten Crush und Alex gegeneinander an. "Madagascar" ist der erste Film von Dream-Works, seit das Studio im Oktober seine Animationsabteilung für 812 Millionen Dollar an die Börse gebracht hat. Aber auch Jobs ist daran gelegen, die Nase vorne zu haben. Denn Pixar hat sich von seinem langjährigen Partner Disney getrennt und sucht nun einen neuen Vertrieb.
Kritiker haben "Madagascar" verrissen. Die "New York Times" fand, das einzig wundersame an dem Film sei, wie soviel Talent, technische Tricks und Geld ein so schmales Ergebnis erbringen können. Aber der Mix aus knallbunter Animation, die Kinder weltweit anspricht, und knuddeligen Zootieren, die sich millionenfach in Plüsch und Plastik vermarkten lassen, dürfte dafür sorgen, daß "Madagascar" der Wall Street trotzdem gefällt.
Der Markt für die 3-D-Computersimulationen, den sich Dream-Works und Pixar teilen, ist nachgerade explodiert. "Shrek" spielte für Dream-Works weltweit 484 Millionen Dollar ein, mit DVDs, TV-Rechten und Merchandise kam der Streifen sogar auf eine gute Milliarde. "Shrek II" schaffte allein an der Kinokasse 623 Millionen Dollar. Auf ähnliches hofft Katzenberg für "Madagascar", dessen Produktion 90 Millionen Dollar kostete, nicht zuletzt, weil Stars wie Ben Stiller und Chris Rock verpflichtet wurden.
Dennoch blieb Dream-Works gegen Pixar bisher zweiter Sieger. Als Pixar die Insekten-Animation "A Bugs Life" produzierte, zog Katzenberg den Kinostart seines Ameisentrickfilms "Antz" vor. Gleichwohl spielte "A Bugs Life" 363 Millionen Dollar ein, während "Antz" nur 171 Millionen Dollar Umsatz machte. Als Pixar mit "Finding Nemo" Rekorde brach, zog Dream-Works mit seinem Fischfilm "Shark Tale" nach. Der erlöste insgesamt zwar respektable 240 Millionen Dollar, blieb damit aber trotzdem weit hinter "Nemo" zurück. "Pixar ist der Gold-Standard, auf den wir neidisch sind", gibt Katzenberg zu.
Anders als Pixar hat Dream-Works auch Animationsflops wie "Sindbad" produziert, der weltweit nur 73 Millionen Dollar einspielte, kaum mehr als die Produktionskosten. Das Studio machte nur in drei von fünf Jahren Gewinne. Wohl deshalb richtet sich "Madagascar" klar an Kinder.
Denn die Wall Street wird leicht nervös. Zwar zog die Dream-Works-Aktie nach Börsengang um 34 Prozent an. Als jedoch im ersten Quartal 2005 von der "Shrek II"-DVD nur 35 Millionen Stück verkauft wurden, statt 40 Millionen Stück, brach der Kurs wieder um 20 Prozent ein. Pixar hingegen hatte Mitte Mai mit gut 53 Dollar sein Allzeithoch erreicht.
(Quelle: Welt am Sonntag) Beleg-Link = http://www.wams.de/data/2005/05/29/724665.html
Alle investierten sollten sich schon mal so langsam darauf vorbereiten, dass das von United Labels erstellt Umsatzziel für 2005 ein "Fake" und somit Makulatur ist. Die anversierten 40 Mio Umsatz für 2005 dürften um mindestens 10Mio Euro übertroffen werden, wenn nicht sogar mehr.
Der Umsatz im Q2 wird sich scheinbar auf ca. 16 Mio Euro belaufen. Auf Halbjahresniveau sollten somit 24 Mio Euro Umsatz erzielt werden. Dabei wird das Halbjahres-EBIT voraussichtlich 2,4 Mio Euro betragen.
Viel Spass allen Investierten !!!
United Labels strong buy
07.06.2005 15:46:12
Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von United Labels (ISIN DE0005489561/ WKN 548956) mit "strong buy" ein.
Vor wenigen Tagen hätten die Experten ein Gespräch mit Peter Boder, CEO der United Labels AG geführt: Von 2003 auf 2004 habe sich die Anzahl der Geschäftstellen bei Großkunden, in welchen Artikel der United Labels verkauft würden, von 18.800 auf 56.000 verdreifacht. Der eindeutig größte Umsatzschub solle auch in Zukunft aus dem Großkundengeschäft kommen.
Rund 70% des Konzernumsatzes würden bei United Labels aus dem Bekleidungsbereich stammen. Eine Vereinbarung mit Tchibo im Comic-Segment solle hierzulande das Wachstum weiter vorantreiben. "Erste Umsätze durch Tchibo sind ab 2006 zu erwarten?, so Boder.
Zu Zeiten des Neuen Marktes habe United Labels noch mit Firmen wie Achterbahn und Sunburst wetteifern müssen. Das Unternehmen Achterbahn habe sich bereits seit längerer Zeit aus diesem Geschäft zurückgezogen, Sunburst sei Konkurs gegangen. Somit tummele sich der Vermarkter von Comicfiguren mit diesem Geschäftsmodell am deutschen Markt allein herum.
Der Vorstand erwarte innerhalb der nächsten fünf Jahre eine Umsatzverdoppelung auf ca. 80 Mio. Euro bei einer EBIT-Marge von 10 bis 15%. Akquisitionen - welche anstehen könnten - seien dabei nicht berücksichtigt. "Wir sehen unsere Aufgabe darin, die comicware begehrter Lizenfiguren dem Verbraucher an allen Verkaufsstellen, an denen er sie erwartet, durch Handelspartner zur Verfügung zu stellen?, habe Boder als wichtige Schlussbemerkung angemerkt.
Der Buchwert liege mit 7,4 Euro je Aktie unter dem aktuellen Börsenwert. Das Verlustrisiko stufe man auf Grund des substanzkräftigen Bilanz und der Profitabilität als begrenzt ein. Akquisitionen seien wahrscheinlich. Vor dem Hintergrund der herausragenden Marktstellung und den glänzenden Zukunftsaussichten sollte United Labels langfristig in Umsatz und Ertrag stärker wachsen als bislang erwartet.
Die Experten von "neue märkte" sprechen eine "strong buy"-Empfehlung für die United Labels-Aktie aus. Das Kursziel erhöhe man von 9 auf 12 Euro und eingegangene Positionen sollten bei 6 Euro abgesichert werden.
Analyse-Datum: 07.06.2005
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Weiterhin viel Spaß (und Profit) mit United-Labels wünscht
RockeFäller
Also mir hat ULC seit meinem ersten Einstieg bei 3,40 € schon eine Menge Freude bereitet und es sieht ganz danach aus, als werde das in Zukunft nicht anders sein!
Gruß,
RockeFäller
9.Jun 2005 7.95 Prognosezeit
8.Jul 2005 8.95 +12.58
8.Aug 2005 10.07 +26.67
8.Sep 2005 11.34 +42.64
10.Okt 2005 12.76 +60.50
10.Nov 2005 14.36 +80.63
Quelle: http://www.happyyuppie.com/cgi-bin/de/...pl?isin=DE0005489561&typnr=4
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United Labels Kursziel 12 Euro
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von United Labels (ISIN DE0005489561/ WKN 548956) ein langfristiges Kursziel in Höhe von 12 Euro.
Der Kurs der United Labels-Aktie habe sich seit Beginn des laufenden Geschäftsjahres auf zuletzt 7,35 Euro fast verdoppelt. Das in Münster ansässige Unternehmen vermarkte europaweit bekannte Comicware wie Snoopy-Bettwäsche, Sesamstraße-Schulbücher oder Simpson-Schlüsselanhänger. Im vergangenen Geschäftsjahr seien 39 Mio. Euro durch die Bücher gegangen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe 1,5 Mio. Euro betragen. Demzufolge seien netto 786.000 Euro hängen geblieben.
Peter M. Boder, Großaktionär und Gründer von United Labels, sehe für das laufende Geschäftsjahr den Umsatz und EBIT-Gewinn nur leicht auf 40 Mio. bzw. 1,8 Mio. Euro klettern. Allerdings würden die Experten davon ausgehen, dass der Vorstand bewusst konservativ plane, um den Kapitalmarkt positiv überraschen zu können. Ein Indiz dafür sei der Expansionsdrang. Im März und Mai habe United Labels eine Tochter in Italien und England gegründet. Bisher stamme ca. die Hälfte der Einnahmen aus der Heimat. Jeweils ein Viertel würden Spanien und Frankreich/Belgien einspielen.
Die United Labels-Aktie sei trotz der Kursrallye reizvoll. Die Marktkapitalisierung entspreche mit 29 Mio. Euro lediglich dem Buchwert. Wobei einem profitablen Unternehmen mit guten Wachstumschancen getrost mehr als das Eigenkapital zugebilligt werden könnte. Interessant sei vor allem Boders' zweigleisige Strategie. Er setze nicht und auf Aktionsware bei Discountern wie Aldi, Lidl, Schlecker und plus, sondern auch auf dauerhafte Ware im Handel. Die Münsteraner hätten bei real und Toys'R'us bereits Artikel fest im Sortiment.
Für die United Labels-Aktie sehen die Experten der "Prior Börse" ein langfristiges Kursziel von 12 Euro.
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Ich frage mich nur, was meinen die mit langfristig? Wahrscheinlich August, würde ich mal sagen!
Gruß,
RF
- 200 Stück kaufen (bei derzeit 8,90 = 1.780 EURO)
- etwa 2 Monate warten
- dann verkaufen (zu etwa 14 Euro = 2.800 EURO)
- vom Gewinn (etwa 1.000 Euro) einen Urlaub machen (muss dann nicht Last-Minute sein).
Gruß,
RF
http://www.faz.net/s/...4FBF90F7ACB4B695D1~ATpl~Ecommon~Scontent.html
zu finden ist. Allerdings dürfte jedem von uns klar sein, dass das Q.2-Ergebnis der Hammer und das Q.3-Ergebnis (mit Madagaskar) der Oberhammer werden dürfte. Wo der Kurs dann steht, möchte ich gar nicht zu prognostizieren versuchen (ansonsten könnte man die Meinung gewinnen, RockeFäller sei wahnsinnig).
Gruß,
RockeFäller
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United Labels: Weiter Potenzial
15.06.2005 - Die Kursgewinne sind hoch, der Aufwärtstrend intakt und die fundamentale Lage ist gut: Von United Internet ist die Rede. Doch das, was sich an Positivem in den jüngsten Vergangenheit gezeigt hat, muss noch nicht das Ende sein. Zu der Aktie lesen Sie einen Beitrag in der aktuellen Ausgabe unseres Börsenbriefes 4investors weekly. Zur aktuellen Ausgabe: hier klicken!.
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Ich kann mir leider das Abo von 4Investors nicht leisten (da müsste ich einige ULC verkaufen und das mache ich garantiert nicht). Falls jemand den kompletten Bericht hat, wäre es nett, wenn er ihn hier hineinstellt.
Gruß,
RF