Löschung
Es wird eine Auswahl getroffen, die unser Denken und Handeln weltweit beeinflusst.
Diese Gelder werden gezielt bereitgestellt und beschafft. Da nutzt man "jede Gelegenheit".
Ich bin zu 100% bei dir, wenn es darum geht, wer will uns vorschreiben, wie wir LEBEN wollen.
Schreibt eure Aufzählungen unbedingt alle an die Ausschussmitglieder und immer verbunden mit der Forderung der Entschädigung von Privatanlegern.
Und mE ist auch die KPMG involviert...das verschwinden des email Verkehrs ist absichtlich erfolgt, wer hier was anderes glaubt ist selbtsbschuld, das nennt ma Strafvereitelung und Behinderung der Justiz.
Deren Rollo muss ringend auch hinterfragt werden, weil sie ggfs auch schadensersatzpflichtig sind.
Sie haben zuletzt ja auch bestätigt, dass die Jahresabschlüsse bis 2018 nicht fehlerhaft sind und nicht geändert werden müssen. Ein Wahnsinn, bei dem was die wussten.
Und in einem Anhang, der das wahre Urteil und das Ausmaß zeigt, weist man ganz offensichtlich auf ganz große Dinge hin, was im eigentlichen Testat nirgends erwähnt wird.
Das ist vorsätzlich falsche Berichterstattung.
Der Anhang muss veröffentlicht werden.
Wir haben nicht mehr viel Zeit.
Der Untersuchungsausschuss hat nur noch wenige Sitzungen, von denen auch nicht viel zuneresrej ist, es wird weiter gemauert werden und sich auf Erinnerungslücken berufen werden.
Ein Wahnsinn, von de, ich so nicht gedacht habe, dass er in einem rechtsstaat möglich ist.
SCHREIBT MIT ALL DEN PUNKTEN, DIE FAUL SIND UND FORDERT EINE ENTSCHÄDIGUNG EIN. WEIL DER STAAT VERSAGT HAT UND SOAGR IN DIE IRRE GEFÜHRT HAT.
handelblatt artikel geht leider nur bis zur pay wall.
was in der münchner edelgastronomie nicht alles für geschäfte abgewickelt werden und dann noch mit einen - wie wurde er noch von der proganda presse bezeichnet-biedereN sparkassen mann Ley , den unsere münchner spitzen sta ganz schnell wieder laufen ließ ( das paßt doch wieder genau in das gesamtbild ,eine krähe hackt der anderen kein auge aus):
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...inzufaedeln/26927590.html
Burkhard Ley hat Großinvestor Nicolas Walewski in der Anbahnung der Übernahme der Waffenfirma unterstützt. Interne Mails offenbaren spannende Details und Netzwerke.
21.02.2021 - 10:37 Uhr Kommentieren 3 x geteilt
Heckler & Koch ist seit Jahren der Hauslieferant der Bundeswehr. Quelle: dpa
Sturmgewehr G36
Heckler & Koch ist seit Jahren der Hauslieferant der Bundeswehr.
(Foto: dpa)
Berlin, Düsseldorf Der Treffpunkt hätte kaum diskreter sein können. Ein Gang hinter der Münchner Käfer-Schänke führt zur „Tabakstube“. Das Séparée ist so klein, dass nur drei Gäste Platz darin finden. Kostbare Pfeifen, alte Reklameschilder und holzgetäfelte Wände sollen für „eine intime Atmosphäre“ sorgen, heißt es auf der Website des Gourmet-Restaurants.
Am 14. Oktober 2019 besprachen hier drei Männer zwei Stunden lang eines der heikelsten Rüstungsgeschäfte der vergangenen Jahre: die Übernahme des Oberndorfer Waffenherstellers Heckler & Koch. Angereist waren der ehemalige Wirecard-Finanzvorstand Burkhard Ley (61), der frühere Geheimdienstkoordinator Klaus-Dieter Fritsche (67) und der französische Großinvestor Nicolas Walewski (55).
Der Franzose wollte die Waffenschmiede übernehmen und suchte nach Kandidaten für den Aufsichtsrat. Ley, der zu dem Zeitpunkt als Berater für Wirecard tätig war, hatte Ex-Staatssekretär Fritsche vorgeschlagen. Der hatte erst zwei Monate zuvor einen Lobbyisten- und Beratervertrag bei dem Konzern in Aschheim unterschrieben.
Heckler & Koch war damals ein Sorgenkind der deutschen Rüstungswirtschaft. Das Geschäftsjahr 2018 endete mit einem Minus von acht Millionen Euro. Auf dem Unternehmen lastete ein Schuldenberg von 230 Millionen Euro. Einer der großen Kreditgeber im Hintergrund soll Walewski gewesen sein.
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Heckler & Koch
Die Aktienmehrheit lag beim deutschen Finanzinvestor Andreas Heeschen, der sie jedoch als Sicherheit für Darlehen von Walewskis Luxemburger Compagnie de Développement de l’Eau (CDE) verpfändet hatte. Die Details dazu zeigen interne E-Mails und bislang unbekannte Dokumente, die dem Handelsblatt vorliegen.
Heeschen sicherte demnach mit 6,7 Millionen Aktien von Heckler & Koch einen Kredit in Höhe von 60 Millionen Euro ab. Insgesamt verpfändete er sogar 15 Millionen Aktien an die CDE – mehr als die Hälfte aller Wertpapiere des Waffenherstellers. Das Pfand wollte die Luxemburger Finanzholding nun einlösen.
Der Nachfahre Napoleon Bonapartes ist mit seinen Alken-Fonds früh bei Wirecard eingestiegen. Quelle: imago/Eastnews
Nicolas Walewski
Der Nachfahre Napoleon Bonapartes ist mit seinen Alken-Fonds früh bei Wirecard eingestiegen.
(Foto: imago/Eastnews)
Heckler & Koch rüstet seit Jahrzehnten die Bundeswehr mit Gewehren aus und gilt deshalb als relevant für die nationale Sicherheit. Will ein Ausländer mehr als zehn Prozent an dem Unternehmen übernehmen, muss die Bundesregierung zustimmen.
Im Juli 2018 trafen sich Walewski, Heeschen und der Vorstandschef von Heckler & Koch, Jens Bodo Koch (48), mit Beamten zu einem Infogespräch über den Genehmigungsprozess. Bald darauf teilten Walewskis Anwälte laut einem internen Papier dem Ministerium mit, dass der Franzose „einen bedeutenden Anteil von HK“ übernehmen wolle.
Bis Mitte 2019 gab es 18-mal Kontakt zum Wirtschaftsministerium. Ein Durchbruch blieb offenbar aus. Dann kontaktierte Walewski einen besonderen Helfer: Wirecard-Berater Burkard Ley, zuvor von 2006 bis Ende 2017 Finanzvorstand des damaligen Dax-Konzerns.
Hilfe aus dem Wirecard-Netzwerk
Die beiden verband eine lange Geschäftsbeziehung. Walewski war mit seinen Alken-Fonds 2006 als einer der ersten großen Investoren bei Wirecard eingestiegen. Die Mails der beiden Männer zeigen, wie engagiert sich der Franzose für den Münchener Bezahldienstleister einsetzte.
Walewski und seine Mitarbeiter vermittelten mögliche Geschäftspartner in Italien und Frankreich, schlugen neues Personal, Anwälte oder Berater vor. Sein Team schickte auch Erkenntnisse über Shortseller, die Wirecard unter Druck setzten.
In Leys Postfach finden sich Fotos von Walewski und ihm in Indien, als der Franzose 2015 das dortige Wirecard-Büro in Chennai besuchte. Der Vorstand wiederum kümmerte sich persönlich um ein Praktikum für einen Verwandten des Fondsmanagers. In fünf Jahren tauschte Ley mehr als 150 E-Mails mit Walewski oder dessen Mitarbeitern aus.
Als der Franzose ihn Mitte 2019 um Hilfe in Sachen Heckler & Koch bat, sagte Ley nicht Nein. Als Berater immer noch mit einem E-Mail-Account Wirecards ausgestattet, liefen über diese Adresse zahllose Nachrichten zu einem Thema, mit dem der Finanzkonzern gar nichts zu tun hatte: der Übernahme der Aktienmehrheit Heckler & Kochs.
Der damalige Vorstand Burkhard Ley besorgte einem Verwandten des Investors Nicolas Walewski ein Praktikum im Konzern Quelle: Reuters
Wirecard-Zentrale in Aschheim
Der damalige Vorstand Burkhard Ley besorgte einem Verwandten des Investors Nicolas Walewski ein Praktikum im Konzern
(Foto: Reuters)
Walewski schickte Ley am 7. Juni ein Organigramm, in dem wichtige Beamte aus dem Wirtschaftsministerium gelb markiert waren. Auch eine Nachricht von Heckler-&-Koch-Chef Bodo Koch mit den Namen von Verteidigungspolitikern leitete er weiter. Der Franzose versprach, „die anderen“ Namen „so schnell wie möglich“ zu besorgen.
Kurz darauf meldete Walewski sich erneut und schickte „eine schnelle Zusammenfassung unserer Interaktionen mit dem BMWi wegen meiner Bewerbung“. Die Fragen konzentrierten sich ihm zufolge im Wesentlichen darauf, wer der Nutznießer der geplanten Übernahme sei, schrieb der Franzose und beklagte: „Die Anwälte mussten erneut alle Dokumente mit expliziteren Kommentaren zusenden, wie man die Treuhandurkunden liest.“
Das Ministerium prüfte damals, wer der Eigentümer der CDE war. Sogar der Bundesnachrichtendienst soll dafür eingeschaltet worden sein. Im Handelsregister ist ein Banker auf Barbados als Gesellschafter vermerkt. Ein Treuhänder: Laut CDE wird das Unternehmen aus dem Vermögen Walewskis und seiner engsten Familie finanziert. Der CDE ist wichtig zu betonen, dass weder an Ley, dessen Anwalt noch an Fritsche vertrauliche Details aus dem Genehmigungsprozess weitergegeben worden seien.
Am 25. September 2019 übermittelte Walewskis Anwalt den detaillierten Plan zur Übernahme Heckler & Kochs an Leys Wirecard-Mailadresse. Heeschen könne die Kredite nicht in Cash bedienen, stand dort. Deshalb sei entschieden worden, „die Rückzahlung durch den Transfer der Aktien zu organisieren“.
Walewskis Vermögensverwaltung CDE hielt zu diesem Zeitpunkt 1,4 Millionen Anteile an Heckler & Koch. Die Übernahme der Aktien von Heeschen und weiterer Papiere von einer „dritten Partei“ sollten rund 75 Prozent der Stimmrechte sichern, erklärten die Juristen.
„Project Y“: Plan B mit Ley im Mittelpunkt
Den Mails ist auch zu entnehmen, wo die Anwälte das größte Risiko sahen: Das Ministerium könnte die Übernahme der Aktien durch die CDE ablehnen. Für dieses Szenario entwickelten die Juristen eine Alternative. Im Mittelpunkt: Ex-Wirecard-Vorstand Ley.
Ein komplexes Firmen-Konstrukt könnte aufgesetzt werden mit Ley als Geschäftsführer, hieß es. In diesem Planspiel – später „Project Y“ getauft – wollten die Juristen „BL“ Aktien übertragen, damit er unabhängig die Stimmrechte ausüben könne. Walewskis CDE hätte als „Limited Partner“ eine Art „Call Option“ auf die Aktien behalten.
CDE betont, dass sie nicht die Absicht hatte, „die Vorschriften für ausländische Investitionen zu umgehen“. Die Diskussion alternativer Lösungen habe unter der Bedingung gestanden, dass die Gesetze eingehalten würden und die Transparenz gegenüber dem Ministerium gewährleistet sei.
„Project Y“ wurde nie realisiert. Laut CDE signalisierte das Ministerium rechtzeitig eine mögliche Zustimmung in absehbarer Zukunft.
„Sekretär 007“ setzte sich für eine Tagespauschale von 1500 Euro für Wirecard ein. Nun muss er als Zeuge im Untersuchungsausschuss aussagen. Quelle: dapd
Klaus-Dieter Fritsche
„Sekretär 007“ setzte sich für eine Tagespauschale von 1500 Euro für Wirecard ein. Nun muss er als Zeuge im Untersuchungsausschuss aussagen.
(Foto: dapd)
Mit dem ehemaligen Staatssekretär Fritsche, den Walewski und Ley im Oktober in der „Tabakstube“ getroffen hatten, soll das nichts zu tun haben. Der CSU-Mann habe „zu keinem Zeitpunkt irgendeine Rolle“ in dem amtlichen Prüfverfahren gespielt und auch keine Zuwendungen von der CDE oder Walewski erhalten, teilte die CDE mit.
Walewskis Interesse an dem ehemaligen Geheimdienstkoordinator habe sich auf einen möglichen Posten im Aufsichtsrat Heckler & Kochs beschränkt. Ein solches Mandat wird mit 50.000 Euro im Jahr vergütet. Fritsche und Ley äußerten sich auf Anfrage nicht zu ihrer Rolle bei der Übernahme des Waffenherstellers.
Wahr ist aber auch, dass Fritsche in Berlin als einflussreicher Strippenzieher gilt. Er diente Angela Merkel bis 2018 als Staatssekretär im Kanzleramt und als Beauftragter für die Nachrichtendienste. Manche Mitarbeiter nannten ihn „Sekretär 007“.
Wirecard zahlte ihm seit Juli 2019 eine Tagespauschale von 1500 Euro für seine Dienste. So ließ er seine Kontakte spielen. Im September führte er Ley und seinen Nachfolger bei Wirecard, Finanzvorstand Alexander von Knoop, direkt ins Kanzleramt – zum Gespräch mit dem Leiter der Wirtschafts- und Finanzabteilung, Lars-Hendrik Röller (62).
„Wer einmal stiehlt, stiehlt immer“
Ein halbes Jahr nach dem Treffen in der „Tabakstube“ kühlte die Beziehung zwischen Walewski und Ley ab. Es scheint: Je mehr Vorwürfe gegen Wirecard öffentlich bekannt wurden, desto weniger E-Mails schrieben sich die beiden. Der Franzose leitete am 6. Mai die Einschätzung eines Mitarbeiters zum KPMG-Sonderbericht weiter. Die Wirtschaftsprüfer hatten Lücken in den Wirecard-Bilanzen gefunden. Der Alken-Analyst warnte: „Wer einmal stiehlt, stiehlt immer.“
Alken Asset Management bestätigt die Existenz der E-Mail, die Walewski alarmiert und mit der er Ley in einem Telefonat konfrontiert habe. Am 20. Mai habe Wirecard eine Erklärung gegenüber dem Investor abgegeben, die sich im Nachhinein als „irreführend und falsch“ erwiesen habe.
Zwischen Anfang Mai und Mitte Juni stieg die Wirecard-Aktie um zehn Prozent, erst nach der Verweigerung des Testats durch die Wirtschaftsprüfer von EY brach der Kurs ein. Walewski löste die Investments auf und bat seine Geldgeber per Brief um Entschuldigung.
Einen Monat später, im Juli 2020, genehmigte das Wirtschaftsministerium dann die Übernahme der Aktienmehrheit von Heckler & Koch. Der Waffenhersteller teilte am 7. September per Pressemitteilung mit, dass Fritsche als neuer Aufsichtsrat benannt worden sei – wegen seiner Kompetenz in „Governance und Compliance“.
Doch als der CSU-Mann wenige Tage später das Kanzleramt über seine geplante Tätigkeit informierte, musste er eine Überraschung erleben. Die Kollegen von früher spielten nicht mit. Im Oktober teilte das Kanzleramt mit: „Gegen die Tätigkeit als Mitglied des Aufsichtsrats der H&K AG bestanden Einwände. Sie wurde untersagt.“
Mehr: Frühe Zweifel an Wirecard – „EY glaubt nicht an die Unschuld des
Ich verstehe das nicht. Wirecard ist der erste Partner in diesem Gipfel. Das letzte Mal, als ich es überprüft habe, bedeutet "Sponsor", dass er die
la pagina e l'evento e' stato creati prima del crollo di wirecard
infatti vedi ancora wirecard quotato sul Dax
e la pagina ha Copyright 2020
almeno questa e' la mia spiegazione
Oben links sehe ich den 9. bis 10. März 2021.
Oben links sehe ich den 9. bis 10. März 2021.
unter Wirecard steht, dass es sich um ein in Frankfurt börsennotiertes Unternehmen handelt (ui kürzlich aktualisiert)
Das Urheberrecht sollte sich sowieso auf den Aufbau der Seite beziehen, aber diese ist dann aktualisiert worden, das sieht man deutlich.
Das Argument könnte sein, dass es einen Sponsoringvertrag für einen bestimmten Zeitraum gibt, aber selbst da werde ich meine Marke nicht platzieren, wenn ich weiß, dass ich scheitern werde.
Ich war in Dubai 1 Woche nach dem Embargo gegen Quatar und dem Verbot von Qatar Airways im emiratischen Luftraum, trotzdem ging an einem Wolkenkratzer noch ein haushohes Werbeplakat für Qatar Airways, dabei war selbst die Website aus den Emiraten schon nicht mehr aufrufbar.
Quindi le persone interessate a stringere rapporti con widecard capiscono che l'azienda non esiste piu'
Es scheint, dass er auch an dieser Messe teilnimmt.
Secondo fonti autorevoli c'e' la volonta' di NON chiudere completamente wirecard,
wirecard continuerebbe la propria attivita' con personale ridotto al minimo necessario
per poter operarare Questo piccolo nucleo operativo di wirecard si trasferirebbe in un
locale DI PROPRIETA' di Braun lasciando libero l'enorme stabilimento in cui wirecard
operava in quanto comporta grosse spese per l'affitto
Questa cosa qua e' portata avanti per due ragioni
1) Recuperare almeno in parte dei finanziamenti istituzionali fatti in widecard
2)Questa operazione e' stata proposta anche per "ammorbidire"le richieste di
risarcimento da parte dei creditori
3) Se la cosa viene approvata avremo una widecard ancora attiva capace di generare
fatturato e (si spera piccoli attivi positivi)....Concludendo se la cosa e' fattibile
vedremo presto un rimbalzo momentaneo delle quotazioni o almeno ci spero
Stand L4.1
sollte etwa 4000 Euro kosten, es scheint bereits an wirecard verkauft zu sein