Löschung
„Außerdem sei er dankbar, dass die Financial Times die Anwaltsrechnung bezahlt habe, sagte McCrum, ohne freilich die Anzeige der BaFin zu erwähnen. Vielleicht britische Höflichkeit eben. „
Ich wäre damit einverstanden, wenn die BaFin von der FT nunmehr dazu aufgefordert wird, die og. Anwaltskosten von Dan McCrum voll zu übernehmen, einschliesslich Zinsen und Schmerzensgeld!
Ohne diese jahrelange Schlamperei der BaFin wäre es nie dazu gekommen, dass der WDI-Fehlbetrag auf die horrende Summe von insg. € 2,7 Mrd. (€ 1,9 Mrd + € 800 Mio) angeschwollen ist! Und die Ex-Aktionäre hätten bei professioneller Arbeit der BaFin bei weitem nicht solch horrende Verluste mit ihrem Wirecard-Investment eingefahren.
Doch ich habe die Hoffnung aufgegeben, dass die BaFin in diesem deutschen Bananenstaat von sich aus ein Schuldanerkenntnis abgibt!
Das ist einfach nur noch DREIST...
Er denkt wir Anleger wären alles nur TROTTELN mit denen er machen kann was er will...
Titel: Von Sehern, Blendern und Verblendeten gesendet.
Die TROTTELN haben nämlich noch Massiv nachgekauft,wo schon viel gewarnt wurde.
Und nach Entschädigung jammern.
Allso mit deinem 3Satz hast du den Nagel auf de n Kopf getroffen,bei WC Aktien-Profis.
mfg
Ihr letzter Satz war sehr auffällig.
Neben meiner Vermutung, sie wollte sich in Szene setzen, ist dieser letzte Satz schon sehr auffällig gewesen.
Und dieser Abverkauf in wenigen Minuten war kein Verkauf von Kleinanlegern.
Wir hatten keine Chance bei diesem Szenario.
Hat eigentlich jemand Informationen über Freis. Gibt er noch Videokonferenzen?
Fazit der Sendung:
Alle waren ganz toll. Die BaFin, die FT, die Shortseller, die Journalisten, die italienische Polizei, die Mitarbeiter und sogar der frühere Gründer. Alle Super Toll.
Nur der Anleger nicht. Der ist der Dumme und wird auch dumm zur nächsten Svhlachtbank geführt. Metzgermeister Scholz und seine Kumpanen BaFin und Ey warten schon.
Olaf Scholz komplettes Gegenteil. Heute noch gegen 8 gesehen wie er sich über Corona unterhält ... er würde doch gerne mit diesem Altenpfleger den Job für eine Woche tauschen. Dieser möchte umgehend natürlich gerne Olaf‘s Job für 2 wochen übernehmen. Da musste der Olaf direkt schmunzeln, weil ers grade nicht leicht hat. Ihr müsst den Olaf auch verstehen. Wenn er hier nicht einigermaßen gut rauskommt, wars das mit seiner Karriere.
Wobei ich mir ein schnelles Schuldeingeständnis für sein Image besser vorstellen könnte. Bin mal gespannt, was unser Marvin und die Herren de Masi etc noch rausbekommen. Am Ende darf gerne die BRD die Zeche bezahlen. Wir haben sowieso zu viel Geld bzw Geld für alles und jeden. Warum dann nicht auch für den Seemann aus der ARD oder den brokersteve.
Letzte Anmerkung : Wie kommt es, dass andere ZDL immer noch so gut darstehen? Angeblich verdient man ja nichts mit diesen Dienstleistungen.
Wirecard selbst war ja irgendwie auch Erwachsenenunterhaltung.;)
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Märkte
Short-Seller Marc Cohodes verklagt Justizministerium für FBI Raid Papers
Von Greg Farrell
14. April 2020, 00:42 MESZ
Klage sucht interne Dokumente im Zusammenhang mit Agentenbesuch
Agenten warnten Cohodes, nicht mehr über MiMedx CEO Petit zu twittern
Fußgänger gehen vor dem Hauptquartier des US-Justizministeriums in Washington.
Fußgänger gehen vor dem Hauptquartier des US-Justizministeriums in Washington. Fotograf: Andrew Harrer/Bloomberg
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MDXG
MIMEDX GROUP INC
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Ein Short-Seller, der eine erweiterte Kampagne wegen Betrugs beim Medizinunternehmen MiMedx Group Inc. gestartet hat, richtet sich nun gegen das US-Justizministerium.
Der Investor, Marc Cohodes, reichte am Montag eine Klage gegen das Justizministerium ein, um Aufzeichnungen im Zusammenhang mit einem Überraschungsbesuch zu suchen, den zwei Agenten des Federal Bureau of Investigation 2017 in seinem Haus gemacht haben. Die Agenten warnten Cohodes, nicht mehr über DenK-Chef Parker H. Petit zu twittern.
Cohodes behauptete in seiner Klage, das FBI habe ihm unter Verstoß gegen den Freedom of Information Act interne Dokumente vorenthalten.
Die Klage ist eine Erweiterung des Kampfes von Cohodes, um das zu entlarven, was er sagte, war Buchhaltungsbetrug bei MiMedx in Atlanta, dem Hersteller von Hauttransplantaten. Petit trat 2018 als CEO zurück und wurde im November wegen Wertpapierbetrugs angeklagt.
MiMedx petit Charged With Fraud Exposed by Short-Sellers
Cohodes begann im Herbst 2017, die Gewinne von MiMedx in Frage zu stellen. Petit, der das Gründerunternehmen 2009 übernahm und es in eine scheinbar erfolgreiche Hauttransplantatfirma verwandelte, wehrte sich. Die Website des Unternehmens veröffentlichte Angriffe auf Cohodes und andere Short-Seller und behauptete, sie seien in eine Kampagne "illegaler" Leerverkäufe verwickelt.
Ein Jahr nach dem Besuch des FBI berichtete das Wall Street Journal, dass US-Senator Johnny Isakson, ein Freund petits, im Oktober 2017 das FBI angerufen habe, um sich nach einer Beschwerde von Petit zu erkundigen. Der CEO sagte später Bloomberg News, er halte einige Tweets von Cohodes für "eine Bedrohung für mein Leben".
Im Januar reichte Cohodes Anträge auf Freedom of Information Act beim Justizministerium und beim FBI im Zusammenhang mit dem Überraschungsbesuch ein, den die beiden Agenten 2017 mit ihm abstatteten. Bisher hat das FBI der Klage zufolge nur eine begrenzte Menge stark redigierten Materials freigegeben.
Ackman verließ den Handel im Jahr 2017, nachdem er laut Forbes Verluste von fast 4 Milliarden US-Dollar erlitten hatte. Oh fühlen Sie sich nicht zu schlecht für diesen Milliardär, er machte 2,6 Milliarden Dollar aus 27 Millionen US-Dollar marktweiten Puts (Shorting) in dem, was man einen
Ich will jetzt nicht sagen, dass es bei WDI so war, aber man kann ein Unternehmen in einer konzertierten Aktion ja sehr gut platt machen..
Die Mitarbeiterin fand ich sehr sympathisch.
Was ich mich nach wie vor frage: wofür
brauch Marsalek noch einen Anwalt? Er wird sowieso in den nächsten Jahren nicht mehr zurückkommen können, ganz egal was wirklich passiert ist. Für mich macht das nur Sinn, wenn dieser irgendwas aushandelt...