schlechtester Tatort aller Zeiten
Die, fast Schlußsequenz, als , man wußte nicht woher, plötzlich der gesuchte J. Micklitza in "der Landschaft" auftaucht, von etlichen"!Peterwagen"gejagt...( Pardon Petersfisch)...
Ein unglaublicher Schmarrn
Lediglich die Darstellerin von Rosa Herzog zeigte eine "normale" Kriminalpolizistin!
Schimanski war in den ersten Folgen toll. Da war was Neues. Weg von dem piefigen Mief der Kommissare, die von Klaus Schwarzkopf, Gustl Bayrhammer, etc. verkörpert wurden.
Heute nervt die ewige Fahrerei in Privatwagen. Unglaublich ist immer die Kaffeeschlürferei direkt an Tatorten, an denen die Spurensucher plus Arzt bereits arbeiten, die Kommissare aber immer mit Blaulicht angerauscht kommen. Dazu ewig leuchtendes Blaulicht, auch an geparkten Fahrzeugen: was sagt die Batterie?
Und obwohl abtrassiert ist, findet sich immer ein Schupo (mit Dienstmütze natürlich), der das Bändchen hochhebt, damit die Kommissare auch bis an die Leiche(n) vorfahren können.
Eingetroffen hören sie dann immer, was sie eigentlich wissen sollten: Näheres nach der Obduktion.
In der Regel schieben die Ermittler dann ab, wahrscheinlich zum Bratwurstessen an der sinnlos herumstehende Imbissbude.
Der Münsteraner Humor ist mittlerweile auch völlig ausgelutscht. Kann die Figur des Böhrne eigentlich keinen geraden Satz sprechen?
Der Saarbrücker Tatort am Samstag war dagegen fast eine Wohltat, aber Achtung: Porschefahrender KHK!
Nee, auf Netflix gibt's echt gute Serien. Da kann der Tatort gern draußen bleiben.
momentan nicht momentan,) weiter ermittelt u.zw. in HRO.
Sei nachsichtig mit mir...
Bis auf den Versuch, auch die dümmsten Zuschauer noch auf den "neusten Stand" zu bringen, bzw
alles nochmal zu erzählen, hatte ich wenig auszusetzen.
Meine Frau findet's übrigens GUT wenn nochmal resumiert wird...
»Toccata und Fuge in d-Moll (BWV 565)« von Johann Sebastian Bach. Der Orgelkracher läuft, als Thiel bei der Autofahrt ein kleiner unerwarteter Geistesblitz trifft.
https://www.spiegel.de/kultur/tv/...aa06b-0819-485c-8a2b-fa7ad222b205
Wenn meine zarten Ohren mich nicht getäuscht haben sollten, hörte ich noch Klänge aus Vivaldi "Die vier Jahreszeiten - Herbst" und natürlich das unvergleichliche "Lacrimosa" aus Mozarts "Requiem":
Helfe stets gern aus ....