schlechtester Tatort aller Zeiten
Seite 125 von 211 Neuester Beitrag: 18.11.24 08:42 | ||||
Eröffnet am: | 06.05.12 21:43 | von: Tiefstapler | Anzahl Beiträge: | 6.258 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 08:42 | von: börsenfurz1 | Leser gesamt: | 734.629 |
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Irgendwo (arte?) gibts um 20:15 "Das Fenster zum Hof"! Das wäre denn mal eine echte Alternative für Deutschland!
und dafür zahlen wir GEZ-Gebühren na klasse!
Welcher Darsteller verdient am meisten?
Laut dem Vermögen-Magazin sind sechsstellige Gagen für manche der Schauspieler durchaus realistisch. Das Duo aus Münster teilt sich in der Aufstellung den vierten Platz mit einem geschätzten Gehalt von 100.000 Euro pro Person und Folge. Knapp davor landen Axel Milberg, der den Kommissar aus Kiel spielt, mit 115.000 Euro und der Schauspieler des Hauptkommissars Felix Murot, Ulrich Tukur, mit 120.000 Euro pro Folge. Die Spitzenverdienerin ist jedoch mit großem Abstand die Person hinter der Kommissarin aus Niedersachsen. Mit 220.000 Euro pro Folge verdient Maria Furtwängler dem Vernehmen nach mehr als das beliebteste Duo gemeinsam. Kürzlich waren Spekulationen um eine Gehaltserhöhung der beiden Zuschauerrekordhalter aufgekommen. Dies wäre insofern gerechtfertigt, als das Axel Prahl und Jan Josef Liefers in ihren Tatort-Rollen ebenso lange Verbrechen aufklären - nämlich seit 2002 - wie Maria Furtwängler.
So viel verdienen die deutschen Tatort-Stars im internationalen Vergleich
Ein so gut bezahlter Job wäre für die meisten Zuschauer der Krimireihe ein Traum, denn viele Deutsche verdienen im gesamten Jahr weniger als Jan Josef Liefers und Co. pro Folge. Wenn man aber einen Vergleich mit ähnlichen Berufen oder sogar im selben Berufsfeld anführt, wird deutlich, dass die deutschen Kult-Helden in der Branche bei weitem nicht zu den Bestverdienern gehören. Eine Statista-Statistik legt dar, dass etwa US-Schauspieler für ihre Auftritte in einer Serie deutlich mehr Geld bekommen als die Kommissare. Die "Game of Thrones"-Darsteller Kit Harington und Emilia Clarke erhielten für die siebte Staffel der Erfolgsserie beispielsweise 500.000 US-Dollar pro Folge.
https://www.finanzen.net/nachricht/...-tatort-stars-pro-folge-8206055
Sehr unattraktiv für frauen ist,
Sein aussehen, sein kaputter charakter..
Ich widerum mag diese figur ;-)
Mich holt er einfach nicht ab.
5.
Ich hoffe, die lohnkosten für diese folge
Halten sich in grenzen.
Jedoch befürchte ich, dass....
Bei Juto trifft wohl das Erste zu, bei mir das andere. Ich fand den DO-Tatort echt - mal wieder - geil.
Auch wenn die Frötzeleien und markigen Sprüche mit Bönnisch dies mal recht knapp ausfielen, fand ich die Folge absolut sehenswert u. spannend.
Eigentlich fast schade, dass die Bönnisch am Ende den Psycho Graf erschossen hat. Hätte gerne noch einen weiteren Tatort mit ihm und Faber gesehen.
Ich find halt den Schauspieler gut und hätte ihn gerne noch weiter gesehen. Hoffe er wird irgendwo mal in einen anderen Tatort eingebaut.
Das Thema taugt nicht für eine knuffige Privat-Psychofehde zwischen Graf und Faber - nebst einigen Hobby-Pädophilen. Man sollte sich vergegenwärtigen (spätestens seit Marc Dutroux, jüngst seit Jeffrey Epstein), dass man es mit einem "mächtigen" Problem zu tun hat.
Das ist nix für noch so betroffene Dorfpolizisten.
Es bleibt folglich nur ein Analogon zur Teichoskopie (hier über die reine Bewertung des nicht sichtbaren Materials und über die mimische Betroffenheit) und das Stilmittel der persönlichen Betroffenheit eines Ermittlers, um überhaupt eine Art "Spannung" zu erzeugen, die selbst wiederum in ihrer Artifizialität dem Thema nicht gerecht wird.
Mittel der Dramentechnik zur Einbeziehung von Ereignis‐sen, die aus verschiedenen Gründen (s.u.) auf der Bühne nicht oder schwer darstellbar sind ‐
Praxis:
ein auf erhöhter Warte im Bühnenraum (Turm, Mauer, Hügel) stehender Beobachter schildert den anderen Spielern und damit dem Publikum sich zeitgleich außerhalb ihrer Sichtweite sich abspielende Vorgänge ‐ Gründe / Ziele:
a) Wahrung der Einheit des Ortes (wirkungsästhetisches + gattungspoetologisches Argument)
b) Vermeidung der Inszenierung zu grausamer Szenen (wirkungsästhetisches Argument)
c) zu hohe Kosten (Personal, Kulissen, etc.) (pragmatischesArgument)
d) technisch nicht zu realisieren (Schlachten, Seeschlachten, Schiffsuntergänge, Wagenrennen, ....) (pragmatisches Argument)
http://www.johannesbirgfeld.de/Seminarunterlagen/...%20Mauerschau.pdf
Stattdessen war es 1 Std. stinklangweilig.....wäre fast eingeschlafen, eine ziemlich hahnebüchende Story. Das Ende versöhnte zumindest dann ein klein wenig. Unterm Strich war es aber trotzdem ein geschenkter Tatort-Abend!