Potential ohne ENDE?
Seite 1813 von 1813 Neuester Beitrag: 27.01.25 10:15 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.09 10:23 | von: ogilse | Anzahl Beiträge: | 46.306 |
Neuester Beitrag: | 27.01.25 10:15 | von: Finanzadler | Leser gesamt: | 10.182.835 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 6.410 | |
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QUELLE: https://finance.yahoo.com/news/...-buffett-sold-fannie-230003850.html
Ebenfalls wegen zu hoher politischer Risiken hat Buffett 2022 seine Anteil an der Chipschmiede TSCM verkauft, die in Taiwan sitzt. Buffett hat damit vorauseilend auch einen möglichen Krieg zwischen USA und China reagiert.
https://fortune.com/asia/2024/03/18/...ng-90-share-advanced-chip-ai/.
Berkshire Hathaway ist der Name der Beteiligungsfirma von Warren Buffett.
Yet as it relates to Fannie and Freddie, Buffett notes they were trying to serve the mandates of Congress and the demands of Wall Street, and "that's a tough balancing act." Undeniably that balancing act has ended and now leans exclusive to the side of the government.
deutsch:
In Bezug auf Fannie und Freddie stellt Buffett fest, dass sie versuchten, die Vorgaben des Kongresses und die Forderungen der Wall Street zu erfüllen, und „das ist ein schwieriger Balanceakt“. Dieser Balanceakt ging unbestreitbar zu Ende, und die [Gewichtung verschob sich in Richtung] der Regierung.
Da bist Du nicht auf dem Laufenden. Bereits 2016 entschied ein Gericht, dass sämtliche Staatsausgaben vom Kongress bewilligt werden müssen. Und das gelte auch für Einnahmen aus Dividendenzahlungen.
Dieser Praktik, die Du beschreibst, wurde längst ein Riegel vorgeschoben. Und Obama hat nicht Einspruch eingelegt. Das hatte er auch gar nicht nötig. Denn das Gericht urteilte, dass dieses Urteil in Zukunft gelte und keine rückwirkende Auswirkung hätte. Da waren sämtliche Milliarden, die von Fannie und Freddie eingenommen wurden und anschließend in Form einer Dividende am Kongress vorbei in Obamacare gesteckt wurden, bereits verballert.
Da waren sämtliche Milliarden, die von Fannie und Freddie in Form einer Dividende eingenommen wurden, und anschließend am Kongress vorbei in Obamacare gesteckt wurden, bereits verballert.
Die Demokraten befürworten das Unterstützen von erschwinglichem Wohnen. Und solange Fannie in conservatorship steckt, ist es für die Demokraten ein Leichtes, die Regeln für das „affordable housing“ ständig zu ändern - über die FHFA.
Erschwingliches Wohnen wird von Fannies Gewinnen gefördert. Und um diese Fördergelder wieder reinzuholen, ist Fannie berechtigt, die Gebühren in anderen Bereichen dementsprechend anzuheben. Das ist genau festgelegt.
Die Demokraten wollen nun einige Regeln des Erschwinglichen Wohnens festschreiben und als Bedingung für ein Ende der Conservatorships machen. Denn sie ahnen, dass Trump die Firmen entlassen wird. Und sie befürchten, dass Trump und weite Kreise der Republikaner nicht viel von diesen Förderprogrammen halten. Aber da sind sie ein bisschen spät dran.
Fannie besitzt kongressionelle/gesetzliche Charter. Darin ist unter anderem festgeschrieben, dass Fannie Erschwingliches Wohnen unterstützen muss und im Gegenzug einige Vorteile erhält. Deshalb spricht man von GSE, government sponsored enterprise. Diese Charter können jederzeit vom Kongress geändert werden, um beispielsweise das Fördern von Erschwinglichem Wohnen genauer zu definieren.