Potential ohne ENDE?
Allerdings habe ich mir die Tage wieder überlegt, was nun als nächstes kommt und wie lange die Warterei noch weiter geht.
Ich dachte doch damals an einen Desktop-Screen mit den ganzen Gerichtsterminen (was ich aber nie umgesetzt habe). Wo wären wir da jetzt ? Alle schon vorüber oder verschoben oder ...
Schon eigenartig irgendwie .. Aber ich warte eben weiter .. Mehr Hoffnung dass sich hier noch was ergibt als im Vergleich zu den Washington Mutual Escrows ..
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=168970578
Von News einen Anstieg bis August vorstellen, ich habe seit langem das erste mal erhöht insgesamt um 40% die Stückzahl nach oben geschraubt Ek waren 0,59 Euro und 0,65 Euro
Ich weiß noch nicht ob ich wieder reduziere oder sogar noch weiter erhöhe , dies werde ich abhängig machen vom Chartverlauf......
Kann mir ja ne Prognose erlauben
Da ich seit 4 Jahren ja immer richtig gelegen habe
deepL
...Die Realität ist, dass das Urteil des Obersten Gerichtshofs alles für die Stammaktien verändert hat, und der Markt hat das herausgefunden. Aber die Leute in diesem Forum weigern sich, das anzuerkennen. Sie glauben mir nicht? Öffnen Sie einfach Ihre Augen und sehen Sie selbst. Jr Pfds sind seit dem Urteil des Obersten Gerichtshofs um +75% gestiegen, während die Commons im gleichen Zeitraum um -50% gefallen sind. Unwissenheit kann kostspielig sein.
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Denn ein SPS-Swap kommt nur, wenn dann auch bald darauf eine KE folgt. Die runtergeprügelten Stämme würden dann im Zuge der KE/Freilassung in die jungen Aktien getauscht (vermutlich schätzungsweise 200 alte gegen eine neue oder so), aber es winken dann 20 % Plus, weil eine Neuemission immer günstig (unter Marktwert) angeboten werden muss, damit ein Anreiz für Investoren besteht, sie zu zeichnen.
D.h. Wer im "Nach-SPS-Swap"-Tief um 10 Cents kauft, könnte ein paar Monate später zu 12 Cents (= mit 20 % Plus) wieder aussteigen.
Vielen Dank AL.
Sowieso sollte man nach dem Relisting nicht sofort verkaufen, sondern noch die 20 % mitnehmen, die aus der üblichen Unterpreisung der Neuemission winken (# 817). Erfahrende Anleger könnten auch Short-Call-Strategien nutzen, denn Optionen werden dann natürlich auch wieder verfügbar sein.
Ich schätze, die KE wird 2023 oder 2025 kommen (eher 2023). Und vermutlich wird die Freilassung auf administrativem Wege (= auf Betreiben der Regierung) erfolgen, nachdem alle relevanten Gerichtprozesse zugunsten der Regierung entschieden (d.h. alle Kläger "abgewatscht") worden sind.
Die große Frage ist, ob "lame duck" Biden die Eier hat, ein solches Megaprojekt überhaupt urchzuziehen, denn die Neuemission dürfte ein Volumen von 140 Mrd. US-Dollar haben - es wäre die größte KE aller Zeiten.
Risiken gibt es dabei immer, z. B. dass die neuen Aktien nicht im erforderlichen Volumen verkauft werden können. Allerdings sind ja bereits zwei Wall-Street-Großbanken mit dem IPO beauftragt. Sie dürften bereits im Vorfeld Käufer (z. B. in den Golfstaaten) kontaktieren, um das Gelingen sicherzustellen.
Nach Trumps Brief vom letzten November kann auch Biden davon ausgehen, dass im Falle seiner sehr wahrscheinlichen Abwahl in 2024 der dann wohl folgende Rep-Präsident (nochmals Trump?) die Freilassung/KE relativ zügig betreiben wird. Trump wird die Bedingungen so gestalten, wie es seiner Klientel (Wall Street) am besten passt. Trump hat aber auch das Wohl der Altaktionäre im Auge.
Demokraten haben andere Ziele als die Reps, sie würden z. B. vor allem daran interessiert sein, dass FnF auch künftig für günstige Kredite an wenig betuchte US-Hauskäufer (inkl. Latinos und Schwarze) sorgen können. Es ist somit eine "politischere" Agenda.
Für Republikaner hingegen wäre wohl die oberste Prämisse, dass Wall-Street-Banken durch FnF keine allzu lästige (sprich: kostengünstige und damit für WS geschäftsschädigende) Konkurrenz erhalten. Und eben zu verhindern, dass die Dems die Freilassung zu ihren Bedingungen durchführen.
Mit der Freilassung verdient die US-Regierung vermutlich auch noch einmal zusätzliches Geld, schätzungsweise 50 Mrd. $, wenn sie die Optionen ausübt und die SPS löscht, oder schätzungsweise 100 Mrd. $, wenn sie die SPS vor der KE in Stammaktien umwandelt. (Dass sie beides nicht tut, ist mMn sehr unwahrscheinlich.)
Der Vorteil ist, dass die jeweilige Regierung über diese Gewinne ohne Befragung des Kongresses frei verfügen kann.
Trotzdem sind selbst 100 Mrd. $ weniger, als es klingt, denn diese Summe gibt die US-Regierung im Schnitt alle sechs Tage aus. Es wäre ein Fehler, sich nur auf die "Gier" der Regierung als Antrieb für die Freilassung zu verlassen. Für Biden dürfte die künftige politische Funktion von FnF im US-Hausmarkt eine weiterer wichtiger Anreiz sein.
ehrlich gesagt bin ich glücklich im Nachhinein, noch grosse postionen bei 1,50-3,50 Eurokurs verkauft zu haben.....