Potential ohne ENDE?
Seite 1642 von 1808 Neuester Beitrag: 19.01.25 19:20 | ||||
Eröffnet am: | 18.03.09 22:22 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 46.181 |
Neuester Beitrag: | 19.01.25 19:20 | von: FullyDiluted | Leser gesamt: | 10.060.498 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 73 | |
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Normalverbraucher kann mit den Terminen nichts anfangen. Heute steht ja z.B. auch einer auf der Liste ...
"Drohender Zahlungsausfall: US-Regierung will neue Schuldenobergrenze.
Allein am 1. Oktober stünden gesetzlich verankerte Zahlungen von 150 Milliarden US-Dollar (127,5 Milliarden Euro) an. Das unabhängige Haushaltsamt des Kongresses (CBO) schätzt, dass der Regierung ohne neue Schuldenobergrenze "höchstwahrscheinlich" im Oktober oder November das Geld ausginge."
Kann man sich ja überlegen, was Biden & Co. mit unseren Aktien machen. Es wird wirklich immer nur schlimmer.
Irgendwie verstehe ich nicht was Ihr vor habt. Aussteigen und die letzten Reste mitnehmen ?
Was bringt das dann ?
Lasst doch die Fannie & Freddie liegen und versucht parallel Euer Glück mit Facebook und Apple, zu denen es in der kommenden Woche auch wieder spannend wird.
Und dann legt Ihr Euch noch ein paar Realty Income und LTC Propeteries zu und erfreut Euch an den monatlichen Dividendenauszahlungen ..
Vermutlich haben viele mit Washington Mutual Escrows auch noch weitere "Lottoscheine" in der Tasche.
Was soll da mit Fannie & Freddie schlimmer und schlimmer werden ??
Alles eine Frage des Wartens und der Frage wieviel hunderttausende oder Millionen von Aktien Ihr gekauft habt ..
Sorry, das musste ich mal wieder als Statement posten, weil niemand aktuell sagen kann wie es weiter geht und auch mit Biden & Co gibt es da auch keine klaren Aussichten. Alles ist möglich, auch wenn es nochmals Jahre dauern sollte .. ist doch egal ..
Ich streue ja auch nicht das Risiko, wenn es um Partnerwahl geht.
Es gibt Parallelen...wen es schief geht, ist alles verloren
Da könnte ich ja gleich auf fallende Kurse Wetten und mich über Optionsscheine von denFinanzmächten "herauskegeln" lassen.
Wer sowas tut, dem ist nicht mehr zu helfen.
Ich bin froh dass ich genug Tech-Werte im Depot habe die sich Innovationen erfreuen.
Ich bin auch froh über monatliche Dividendeneingänge, insbesondere was Realty Income und auch LTC Propeteries betrifft, da diese neben den Dividenden auch noch leichtes Wachstum aufzeigen.
Und ich halte meine Fannies & Freddies weiter auch wenn Tony mal wieder alles schlecht redet.
Nur mit dem Unterschied, dass es max. 10% meines Depots sind, eher weniger.
Und auch da macht es wieder die Mischung, sowohl die Verteilung in Fannies und Freddies als auch in Stammaktien und Vorzugsaktien.
Jede/r muss selbst wissen was er/sie tut. Und selbst Tony kann nicht zu 100% ausschließen dass irgendwann mal die große Überraschung kommt.
Was sollen dann solche Aussagen wie "Fannie ist der letzte Schrott" ?
Dann lief wohl irgendwas mit der Investition falsch :-) Ich bin mit einer Position in einem Depot immer noch im Plus.
"Eine sichere Bank" - 40 - 60 - 100 - ja sogar noch viel höhere Beträge in Dollar wurden genannt.
Ich habe immer nur mit 6-10 Dollar gerechnet, weil dies meine persönliche Erfüllung wäre. Auf Dividenden brauche ich nicht zu warten, das wäre nur eine Art Sterbeversicherung, wobei die Nachkommen den Vorteil hätten.
Ein "kleines Glück" keine Spekulation um Haus und Hof.
Wenn dem nicht so ist, dann gefällt mir das nicht, dann muss ich halt für den Lebensabend andere Vermögenswerte verkaufen.
Wechseln tue ich sicher nicht mehr.
Börse wäre zu einfach, wenn immer das eintreten würde was vermutet wird :-)
Ich habe ja auch viele F&F Positionen angesammelt, aber immer noch im gesunden Verhältnis.
Und ich wälze bestimmt keine Zahlenwerke und betrachte i.d.R. auch keine Bilanzen.
Schon alleine durch Washington Mutual konnte man viel lernen, auch wenn dort auch noch nicht das letzte Wort gesprochen ist. Jedoch würde ich es noch viel weniger ertragen, wenn ich jetzt meine angesammelten Bestände verkaufen würde und die Rakete dann unerwartet startet wenn ich draußen bin. Dann wäre die Aufregung groß, das kannst Du Dir sicher vorstellen :-). Deswegen blos nicht mit allem raus, ein Teilbestand sollte zumindest erhalten bleiben, wenn man denn schon vor hat überhaupt welche herzugeben.
Und nach wie vor bin ich der Ansicht, dass man mit einem sehr breit aufgestellten Depot am besten fährt. Dann hat man vielleicht mal ein paar Aktien dabei die auf 0 zurückfallen, aber es gibt auch Glücksgriffe die sich vervielfachen könnten. Und leider habe ich die REIT-Dividendenaktien mit monatlichen Ausschüttungen erst später in meiner Börsenzeit entdeckt.
Bei Apple bin ich stark übergewichtet. Aber eines der wertvollsten Unternehmen, eines der innovativsten Unternehmen und dann noch Wachstum + Dividende .. da muss man doch einfach dabei sein .. Und mit Facebook hatte ich einfach Glück, dass ich schon vor vielen Jahren billigst zugegriffen habe .. Es gibt so vieles interessantes .. Fannie & Freddie sind nur eine kleine Auswahl.
Immer da investieren wo die Gewinne am wenigsten erwartet werden oder in "bewährte" Unternehmen langfristig investieren und sich entspannt zurücklehnen.
Viel neues gibt es ja auch nicht bei der Fannie, ansonsten würden wir das beim Kurs sehen, nicht wahr AL?! ;)
Biden lässt die "bösen Hedgefonds" aber erst mal schmoren, daher gibt es keine News außer nichtssagendem Gerichtsgeplänkel.
Die von Scotus bestätigte Regel, dass der FHFA-Direktor nach Belieben gefeuert werden kann, gilt ja nicht nur für Biden, sondern auch für nachfolgende Regierungen.
Sind die Reps wieder am Ruder, hätten der neue Rep-Finanzminister und der neue Rep-nahe FHFA-Direktor gemäß HERA freie Hand, das recap/release-Szenario (RR) rasch und zu 100 % nach ihrem Gusto umzusetzen. D.h. sehr hohe EK-Anforderungen (= stark verwässernde KE), FnF möglichst klein halten und schrumpfen, möglichst viel vom Hypo-Kuchen für die großen TBTF-Privatbanken.
Deshalb ist es für Biden vorteilhaft, die Umsetzung des recap/release möglichst bald nach seinen eigenen Vorstellungen zu gestalten. Denn wenn RR erst einmal vollzogen ist, können die Reps nachträglich nicht mehr viel ändern. (HERA gilt nur für FnF in Zwangsverwaltung.)
Am besten macht Biden das bereits in der ersten Hälfte seiner Legislaturperiode, also vor den nächsten Zwischenwahlen in 16 Monaten.
Sobald RR amtlich ist, dürfte die JPS auf 25 Dollar steigen, weil sie danach wieder dividendenberechtigt sind.
Wer nachlegen will bei den jetzigen Tiefständen, könnte daher mit den JPS besser bedient sein als mit dem Kauf weiterer Stammaktien.
Doch der Mut der Verzweifelten, der Desperatos, steckt im harten Kern der Anwesenden---es ist das Letzte für Manche, was bleibt.
Einsteigen nicht nötig, weil längst mit Haut und Haaren drin.....
Wenn auch die anderen Klagen im Sande verlaufen sind, steht dem recap/release nichts mehr im Wege - freilich zu unvorteilhaften Konditionen für die Altaktionäre.
https://www.ariva.de/forum/...hung-bis-juli-574209?page=19#jumppos483
(Nur meine Meinung)
Die Lage von den JPS ist doch genauso schlecht, ansonsten würden wir hier deutlich höhere Kurse sehen. Oder wissen die in den USA weniger als du z.B. AL?
Sofern du Charts - und speziell Momentum - eine Bedeutung beimisst (worauf # 084 hindeutet), sollte dir dies zu denken geben.
Chart von FNMAS: