realist11 Thread zur Börse und allerei
Willkommen im Thread in diesem es um Börse, Aktienkurse und auch andere Dinge gehen soll. Also von allem etwas, wollen uns hier auslassen über Eurokrise, Aktienkurse u.s.w.
RWE ist im Moment dabei einen drittes höheres Tief aus zu bilden was eindeutig für einen Aufwärtstrend spricht sollte dies Bestand haben wäre an diesem Trend nichts zu rütteln.
Nun ist es wichtig über die 29 € zu laufen und zu bleiben.
Dann wäre das nächste Ziel etwa die 31 - 32,00 € mittelfristig gehe bei weiterem Trendbestand von Kursen um die 36 - 37 € aus.
Sollte auch diese Marke genommen werden kann hier so richtig Freude aufkommen denn dann liegt kein nennenswerter Widerstand mehr bis zur 47,50 €
Aber bis dahin ist es ein weiter harter und steiniger Weg aber nicht unmöglich !!
realist
ZU beachten besonders der Hintere Teil des Berichtes !!
realist
Der Halbleiterhersteller Infineon denkt angesichts seiner hohen Barmittelbestände über weitere Aktienrückkäufe nach. "Wenn uns auch in Zukunft keine geeignete Transaktion gelingt, werden wir unsere Programme zum Aktienrückkauf weiter ausbauen", kündigte Vorstandschef Reinhard Ploss im Gespräch mit dem Handelsblatt an. Die Münchener sitzen auf zwei Milliarden Euro an Cash - Geld, das Ploss für schlechte Zeiten, aber auch für Übernahmen zurückgelegt hat.
Infineon hatte bereits im Sommer vergangenen Jahres angekündigt, gerne auf Einkaufstour gehen zu wollen, und in diesem Zusammenhang erklärt, keine eigenen Aktien zurückkaufen zu wollen, solange Akquisitionen möglich seien. Seither scheint sich jedoch nichts ergeben zu haben. Ende November hatte der Chiphersteller dann ein Aktienrückkaufprogramm im Umfang von 300 Millionen Euro aufgelegt.
Nun ließ der Infineon-Chef durchblicken, dass weitere Aktienrückkäufe möglich sind. Das würde Infineons Handlungsspielraum kaum einschränken, sagte er. "Für eine spätere Akquisition müssten wir uns dann Geld am Markt besorgen, was durchaus machbar ist." Eins will Ploss aber unbedingt vermeiden: "Dass wir am Tiefpunkt eines Branchenzyklus auf Kosten der Zukunft sparen müssen, deshalb brauchen wir eine Minimum-Cashposition."
Das Umfeld für Infineon bewertet Ploss derzeit positiv. "Wir sehen sowohl in unserem Automobil- als auch im Industriegeschäft eine gesunde Nachfrage", sagte er dem Handelsblatt. Die Autosparte ist der wichtigste Umsatz- und Gewinnbringer im Konzern. Auch das Industriegeschäft habe die Flaute hinter sich gelassen und es gebe Wachstumssignale.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/brb
(END) Dow Jones Newswires
Eine sehr interessante Chartsituation zeigt sich derweil bei der Allianz Aktie. Sie befindet sich derzeit in einem "Wimpel". Der Ausbruch aus dem Wimpel nach oben, ergibt sich bei ca. 124,00 . Im Langfristchart bei ca. 126,50 auf Schlußkursbasis, danach zeigt der Pfeil nach oben. Ein Call würde sich da auf jeden Fall lohnen!
Der Ausbruch aus dem Wimpel nach unten bedarf einen Schlusskurs bei ca. 116,50 mit potenzieal bis auf 107,20. Bei einem Aktiencrasch würde ich dies favoriesieren
Bei RWE : Unterstüzung bei ca. 27 Euro oben bei ca. 30,80.
LG cavabrut
Beispiel:
Die Abwärtsliene liegte heute bei ca. 9700 am 21.4. bei ca.9593 punkten. Im unteren Bereich am 20.3 bei ca. 8962 Punkte am 21.4. bei ca.8891 Punkte
Wenn der DAX über 9425 schließen sollte, denke ich, wird der Aufwärtstrend wieder aufgenommen.
Am Freitag ist Hexensabatt, denke das der Freitag richtungsweisend wird für die nächsten Tage und Wochen...
LG cavabrut
Gastautor: Jochen Steffens
| 20.03.2014, 09:54 | 1179 Aufrufe | 0 |
Kommen wir heute - aus gegebenen Anlass - auf die DAX-Analyse zurück. Zunächst der aktuelle Target-Trend-Chart:
https://www.stockstreet.de/newsletter/steffens-daily/140319a.gif
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https://www.stockstreet.de/newsletter/steffens-daily/140319b.gif
Rückblick
Nachdem der DAX im Dezember 2013 in das nächst höhere Rechteck zwischen 9.379 Punkten und 10.345 Punkten vorgedrungen war, schaffte er es nicht mehr das nächste Kursziel - die Mittellinie bei 9.862 Punkten - zu erreichen. Das war ein erstes Zeichen der Schwäche. Der Rückfall in das alte Rechteck, also unter die 9.379er-Marke, unterstützte dieses Schwächesignal. Seitdem gilt die 8.896 (nach klassischer Charttechnik die 9.000er-Marke) als wichtige Unterstützung. Da der DAX an der rot gestrichelten „Konsolidierungslinie“ diese Schwächesignale ausgebildet hat, konnte man davon ausgehen, dass es zu einer normalen Konsolidierung kommen werde.
Vor vier Handelstagen hat der DAX dann kurz die 9.000er-Marke nach unten verletzt, drehte aber genau an der Kreuzunterstützung bei 8.896 Punkten, der rot gestrichelten Konsolidierungslinie und einer alten untergeordneten Trendlinie (hellgrau gestrichelt). Nach der Target-Trend-Methode wäre das eines der Beta-Targets gewesen und damit ist die Welt noch in Ordnung. Aber jetzt wird es spannend:
Die nächste Entscheidung fällt an der 9.379er-Marke
Es kommt nun darauf an, wie sich der DAX an der nächsthöheren Rechteckkante bei 9.379 Punkten verhält. Scheitert er (erneut) an dieser Marke, würde der Rückfall in das tiefere Rechteck und die vorgenannten Schwächesignale bestätigt. In diesem Fall könnte sogar zügig die 8.413-Punkte-Marke angelaufen werden. Und da sich in der Nähe dieser Linie das rote Alpha-Target (7.930 Punkten) befindet und diese eine hohe Anziehungskraft auf den Kurs ausüben, müsste man damit rechnen, dass auch dieses noch erreicht wird.
Entsteht doch eine Art Topformation?
Interessanterweise lässt sich genau das gleiche Szenario auch nach der klassischen Charttechnik ableiten:
Wenn der DAX im Bereich von 9.379 Punkten scheitert und dann erneut deutlich unter die 9.000er-Marke fällt, beziehungsweise unter die hier eingezeichnete blaue Nackenlinie, entsteht tatsächlich so etwas wie eine große Schulter-Kopf-Schulter-Formation (SKS), hier in der Version mit zwei Köpfen (SKKS).
Und wenn Sie sich dabei die Umsatzentwicklung anschauen, erkennen Sie, dass diese beiden Köpfe sich mittlerweile auch in etwa im Umsatz abbilden. Man kann sehr schön diese fast halbkreisförmige Entwicklung, die so typisch für eine SKKS ist, erkennen. Lediglich der Umsatzanstieg in der linken Schulter (linkes „S“) fällt zu flach aus, wobei man eine kleine Umsatzspitze erkennen kann, die jedoch mit fallenden Kursen in Zusammenhang steht.
Fazit der Umsatzanalyse
Die Umsatzentwicklung ist also nicht idealtypisch, aber angesichts der Umsatzhalbkreise an den beiden Hochs vielleicht gerade noch ausreichend. Zumindest kann diese Formation, auch wenn es keine große Topformation wäre, ein Kursziel liefern: Dazu wird die Spanne von der blauen Nackenlinie zum Kopf an den Ausbruch unter die blaue Nackenlinie gelegt (der noch nicht stattgefunden hat) – siehe schmale blaue Rechtecke. Und daraus ergibt sich ein Kursziel von 8.050 Punkten. Und das wiederum liegt im Bereich des Alpha-Targets nach der Target-Trend-Methode (siehe oben).
Fazit:
Wenn der DAX es in den kommenden Tagen / Wochen nicht schaffen sollte, die 9.400er-Marke oder besser noch die 9.500er-Marke schnell zurückzuerobern, könnte sich daraus eine halbwegs akzeptable Topformation ergeben. Wenn dann der DAX noch dynamisch durch die Nackenlinie fällt, müssen wir sehr vorsichtig werden. Es könnte in diesem Fall zu stärkere Kursverlusten kommen!
Dazu passt, dass oft nach einem großen Verfallstag, der am Freitag stattfindet, dynamischere Kursbewegungen entstehen. Es wird also spannend!
Viele Grüße
Ihr
Jochen Steffens
so könnnte es weitergehen bis Juni......
Die Indikatoren zeigen einen klaren Trend nach oben. Das erste Ziel sind jetzt ca. 9565 - 9600, danach das Jahreshoch.
Henkel steigt enorm an. Grund: am 4.4. ist H V, davor steigen meistens die Kurse im vorfeld an.
Ich denke, daß die80 Euro bis nächsten Freitag erreicht werden. Nach dem Divi abschlag wird sie wohl das Jahreshoch ansteuern und das offene Gap bei 83,86 schließen.
Die Indikatoren drehen bei Dax und co. Richtung norden.
HV bei RWE ist am 16.4. auch da davor wird die Aktie steigen..
LG cavabrut
Henkel befindet sich nach meiner Auffassung in einer technischen Erholung die sehe ich noch bei Kursen um die 65 - 66,00 €.
RWE läuft aktuell seitwärts im Bereich um die 28,00 - 29,00 € mal sehen denke sie wird diese Range demnächst nach oben verlassen mein erstes KZ liegt bei 32,00 um dann in den Bereich 36,00 vor zu stoßen kann natürlich auch nach unten ausbrechen und dann könnten wir Kurse sehen um die 25,60 €.
Hängt aber sehr wahrscheinlich mit der Gesamtmarktverfassung zusammen.
Warten wir mal ab und in ein paar Wochen sind wir alle etwas schlauer.
Kann schon sein das dann der ein oder andere zu sich selbst sagen wird hätte ich nur gekauft bzw. verkauft.
Mir macht ein wenig Sorge das die Börse anscheinend die Ukraine Krise als erledigt ansieht.
Meine Meinung dazu diese Krise ist noch lange nicht erledigt und mit solchen Seitenhiebe wie sie von den USA kommen mit der Aussage Russland wäre eine Regionalmacht machen die USA den Europäern keinen Gefallen denke ich.
Naja wir werden sehn wie es kommt.
realist
derzeit ist das Marktumfeld sehr sehr schlecht. Es ist auch schwierig Aktien rauszufiltern, in denen man die Hoffnung hat, daß diese steigen wird.
Die Chancen derzeit ob es rauf oder runter geht stehen bei 50:50
Jedoch habe ich eine Perle im S-Dax gefunden und zwar die Tipp24.!
Warum diese?
Charttechnisch einwandfrei, Ziel liegt zwischen 73 und über 100 Euro .
Am 30.4. zahlt diese eine Sonderdividende in Höhe von sage und schreibe 7,50 Euro aus!!
Wenn am 30.4 die Aktie Ex-Divi. gehandelt wird (bei ca. 51 Euro) haben wir als Aktionäre bis dahin kein Geld verloren. Weil... wir ja die die Sonderdivi. von 7,50 pro Aktie ja schon gutgeschrieben bekommen haben.
Fazit: Jeder Kurs am 30.4. der über ca. 51. Euro steht ist dann ein Gewinn!!
Das entstandene GAP wird bei den hervorragenden Zahlen auf kurz oder lang wieder geschlossen werden..
Da bin ich mir absolut sicher!! Die derzeitige Marktlage scheint der Aktie nicht so zu interessieren...
Daher empfehle ich auf jeden Fall die Aktie zum Kauf. Muß aber jeder selber wissen was er tut.
Gruß cavabrut
Hier ein Auszug von Aktiencheck.de
08.05.14 09:54
aktiencheck.de
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - E.ON-Aktienanalyse von "Turnaround-Trader":
Thomas Driendl, Chefredakteur des "Turnaround-Trader", nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Düsseldorfer Energieversorgers E.ON SE (ISIN: DE000ENAG999, WKN: ENAG99, Ticker-Symbol: EOAN, Nasdaq OTC-Symbol: ENAKF) unter die Lupe.
Bei den Turnaround-Aktien handlees sich um spekulative Investments in Unternehmen, die sich in ernsten Schwierigkeiten befinden würden. An der Börse würden solche Titel gnadenlos abgestraft. Doch wenn es gelinge, mittels Restrukturierungsmaßnahmen Kosten zu senken, die Effizienz zu steigern, neue Absatzmärkte zu erschließen oder die Wettbewerbsposition durch strategische Allianzen zu verbessern, würden viele Konzerne stärker denn je zuvor aus der Krise hervorgehen.
Beim Comeback an der Börse würden sich dann bis zu den Kursniveaus vor dem Absturz Verdoppelungs- oder sogar -vervielfachungspotenziale errechnen. Einer der Kandidaten für einen bevorstehenden Turnaround sei E.ON.
Der Energiekonzern sei zwischen März 2003 und Januar 2008 einer der Highflyer im DAX gewesen. In weniger als fünf Jahren seien die Notierungen um 340% nach oben geschossen. Doch darauf sei ein heftiger Absturz gefolhgt, der 2011 durch die Fukushima-Katastrophe und die Atomausstiegs-Debatte verschärft worden sei. Dabei habe die E.ON-Aktie mehr als Dreiviertel an Wert verloren und sei im Juli 2013 auf 11,94 Euro gefallen. Das habe den tiefsten Stand seit Frühjahr 2003 bedeutet. Von hier habe eine Erholungsrally im September bis über die 200-Tage-Linie geführt. Seitdem würden die Notierungen in einer Range zwischen 13 und 14,50 Euro seitwärts pendeln. Aus technischer Sicht baue sich hier ein enormes Bewegungspotenzial auf.
Sobald der Ausbruch nach oben gelinge, errechne sich allein bis zum 2013er-Jahreshoch bei 19 Euro ein Kurspotenzial von 31%. Bis zum Fünf-Jahres-Hoch vom August 2009 bei 29,93 Euro bestehe die Chance auf eine Kursverdoppelung und bis zum All-Time-High vom Januar 2008 bei 50,93 Euro seien sogar über 250% Kursgewinn möglich. Sollte der Turnaround in fünf Jahren gelingen, würde das einer Kursrendite von 29% p.a. entsprechen. Zuletzt sei E.ON am ersten Handelstag im Mai auf das untere Ende der seit September gültigen Seitwärts-Range zurückgefallen. Doch dieser Rückschlag sei großteils dem Dividendenabschlag geschuldet gewesen, wobei Aktionäre 0,60 Euro je Aktie hätten kassieren können. Das bedeutete eine Dividendenrendite 4,4%, so Thomas Driendl, Chefredakteur des "Turnaround-Trader", in einer aktuellen Aktienanalyse zur E.ON-Aktie. (Analyse vom 07.05.2014)
In ca. 5 Jahren ca. 29% p. a. incl. Dividenden ... Da sollte der Kurs im September sich auf den Weg nach oben machen Ziel mind. 14 - 14,50 Euro
Gruß cavabrut