Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Der Herr Prof. hat insofern recht, als dass Bitcoin per Definition kein Geld, sondern Tauschware ist.
Wer meinen Thread seit geraumer Zeit liest, der wird wissen, dass ich Bitcoin selbst nicht als Geld betrachte.
Wiederum halte ich es für keine zukunftsträchtige Lösung, Geld egal in welcher Form auch immer, zentral über Emissionsbanken bzw. Zentralbanken auszugeben.
Das Kernproblem ist weniger die Zentralbank als Institution sowie die Idee die dahinter steckt, das Kernproblem liegt in der Zentralität und beliebigen Manipulierbarkeit, wie wir ja im Grunde am aktuellen Geldsystem erkennen können, welches nach Belieben aufgebläht werden kann.
Der eigentliche Regelmechanismus Zins, welcher eigentlich extreme Auswüchse gnadenlos durch Pleiten und Insolvenzen kompensieren soll, kann und wird von der Politik manipulativ außer Kraft gesetzt bzw. nach unten gedrückt.
D.h. man könnte über ein solches System eine beliebig hohe Summe, z.B. 1 Billiarde EURO generieren, die Zinsen auf Null drücken oder endlos laufende Anleihen ausgeben, so dass man im Grunde 1 Billiarde an Geld bekommt, dagegen aber keine Verpflichtung mehr steht, weil man die Verpflichtung faktisch egalisiert hat bzw. egalisieren kann. Mit dieser Billiarde kann man nun reale Werte nahezu endlos aufkaufen, OHNE dass man noch eine Gegenleistung erbringen muss.
D.h. über ein solches System kann man im Extremfall die Besitztümer festlegen unabhängig jedweder Leistungserbringung. Wer also jenes System in Händen hält, hält den potenziellen Nimbus in Händen.
Und über endlos laufende Anleihen wurde schon rege diskutiert, 100jährige Anleihen ist stark im Gespräch und den Nullzins erreicht man, indem man einfach unheimlich viel Geld in den Markt wirft und einen großen Teil zum Aufkauf von Schuld (Anleihen) zwingt, wie z.B. es in Japan der Fall ist.
Ein solches System kann im Grunde nur im völligen Vertrauensverlust enden und das Kernproblem ist eben die Manipulierbarkeit durch Minderheiten an Menschen.
Daher kann die Lösung meiner Meinung nach nur in der Dezentralität und Nichtmanipulierbarkeit liegen und da bietet Bitcoin einen möglichen Ansatz.
Müssen nun plötzlich viele Unternehmen in der Innovationskonkurrenz viel Eigentum verpfänden, um viel Geld für Umrüstungen zu leihen und die Emissionsbanken entsprechend viel Eigentum für seine Besicherung belasten, so erlebt man mit digitalen Geldnoten niemals die Engpässe, die etwa beim Beschaffen von Edelmetall für das Prägen/Drucken von Gold- oder Silbernoten auftreten können.
Dem halte ich dagegen, denn gerade durch solche Aktionen entstehen die immer wiederkehrenden volatilen Zyklen, weil in einem Boomjahr plötzlich alle Unternehmen investieren wie die Wahnsinnigen um dann zwei Jahre später an der Schuldenlast zusammen zu brechen und insolvent zu gehen.
Eine Limitierung der Investitionen wäre hier sicherlich nicht von Nachteil, weil es den anschließenden Absturz verhindern würde.
Zudem sei noch zu erwähnen, ist zwar die Anzahl der Bitcoins begrenzt, jedoch die Anzahl der verwendbaren Bitcoineinheiten steigt und fällt mit der Nachfrage bzw. Preis.
D.h. wenn der Bitcoin 1$ Wert wäre, hätte man 100 nutzbare Einheiten, wenn 1cent mal eine Einheit darstellen würde.
Steigt der Wert auf 100$, so steigt die Anzahl der nutzbaren Einheiten um den Faktor 100 auf 10.000, weil man mit einem Bitcoin sehr viel mehr anfangen kann als bei einem Kurswert von 1$.
Damit würde die Versorgung mit Bitcoins faktisch über den Kurswert und nicht der Anzahl selbst reguliert.
Der große Vorteil, wenn man die nutzbare Geldmenge über den Kurswert regelt, ist die Selbstregulierung durch Angebot und Nachfrage und Anwendung des Marktprinzips auf den Geldmarkt selbst.
Der klassische Zentralbankgeld-Ansatz regelt dies "manuell" über die Geldmenge und hält den Kurs stabil.
Also für mich bietet das Bitcoinsystem eine bessere Alternative als zentral ausgegebenes Geld, welches manipulierbar ist und bleibt.
Zudem halte ich Schuldgeld sowieso für wenig zukunftsträchtig, denn es gibt heute genügend andere Wege der Kapitalbeschaffung ohne die Notwendigkeit von Schuldgeld, z.B. Crowdfunding, Spenden, uvm. welche durch das Internet und der sozialen Vernetzung völlig neue Perspektiven bieten.
Man stelle sich mal vor, Jemand will ein neues Werk für Elektroautos bauen und braucht hierfür 1mrd.€
In Dtl. müsste jeder Bürger gerade mal etwas mehr als 12 € spenden, damit ein solches Werk gebaut werden kann. Da das Geld in der Regel nicht sofort auf einen Schlag benötigt wird, reicht es vermutlich, wenn jeder Bürger 1€ pro Monat ein Jahr lang spenden würde um ein solches Werk zu bauen.
Ja und das Internet bietet auch noch die Möglichkeit, dass man diese gespendete Summe als eine Art Gutschein später einlösen kann, z.B. wenn man dort ein Fahrzeug kauft und schon wurde die Schuld ohne Schuldgeld beglichen ohne dass aber ein Zwang besteht.
Was wäre, wenn auf der Welt 100 Menschen wären, es noch kein Geld gäbe und nun die Menschen anfangen müssten, Ressourcen aufzuteilen.
Mit Geld würden jene 100 Menschen sich darauf verständigen, wer in dieser Gruppe die Rolle der Zentralbank spielt und Geld in Umlauf bringen darf.
Diese Person kann nun aus dem Nichts heraus beliebig viel Geld schöpfen und gegen Zins bzw. Kredit an andere Personen vergeben. Im Grunde ein vertrautes Gedankenspiel, was eine ganze Weile gut funktioniert, solange eben Jener der das Geld ausgibt, nicht gleichzeitig seinen Kredit selbst tilgt, indem er dem Kreditnehmer seine Produkte aufkauft (Anleihekäufe)
Mit Bitcoin würde dies so nicht funktionieren, sondern müssten die Bitcoins aufwendig geschöpft werden.
Wären jene Menschen ohne Internet, ohne Computer, ohne Energie so würde dieses System Bitcoin nicht möglich sein. Dies erklärt letztendlich auch, warum ein System Bitcoin bis dato noch nicht funktionieren konnte, weil eben die Möglichkeiten nicht vorhanden waren.
Doch wenn wir dies mal auf Heute beziehen würden, so stehen wir nicht vor dem Henne und Ei Problem, denn reale Waren wie Kraftwerke, Solaranlagen, usw. existieren, ebenso wie ein Internet und Computer.
D.h. die einige der 100 Personen , z.B. 10 Personen würden Bitcoins schöpfen können und könnten die Bitcoins ebenso in Umlauf bringen und erhielten dafür eine Gegenleistung.
So würde letztendlich Bitcoin in Umlauf gelangen und die Rolle des Geldes übernehmen.
Mit steigendem Bedarf werden eben nicht mehr nur 10 Personen, sondern 20 neue Bitcoins schöpfen und der Preis wird steigen, so dass damit auch die nutzbare Menge an Bitcoins steigt.
Natürlich gibt es wieder das Argument, dass dies zum Horten von Bitcoins einlädt und es ist richtig, dass Bitcoins vermutlich gehortet werden würden.
Nur ist dies wie beim Kauf von Aktien, welche im Boom noch mal durch die Decke gehen, bevor sie dann einbrechen. D.h. eine Bitcoinhortung würde spätestens mit einer Preisexplosion und damit auch Explosion der nutzbaren Menge irgendwann einbrechen.
Bei solchen spekulativen Spielchen ist es die große Kunst, rechtzeitig den Exit zu bekommen und da werden wie an der Börse durchaus größere Verluste anstehen. Der Unterschied ist jedoch, dass den Bitcoins keine Schuld entgegen steht bzw. die Schuld schon erbracht wurde, so dass im Verlustfalle eben nicht die Zahlungsunfähigkeit droht, man eben lediglich Wert verliert.
An dieser Stelle sei zu erwähnen, dass der größte Teil der Pleiten letztendlich nur durch die Schuld zustande kommt, d.h. das Geschäft eigentlich lauffähig wäre, man aber die Kredite nicht bedienen kann.
Es braucht meiner Meinung nach daher kein Schuldgeld mehr, im Gegenteil, ein Wertegeld wie Bitcoin, dem keine Schuld entgegen steht, bietet mehr Nachhaltigkeit.
Du darst aber nicht vergessen wenn eine infrastruktur aufgebaut wird und mann btc nutzen kann fast überall ohne einschränkung das heißt wenn btc das Geld zum teil ersetzt wird das Risiiko eines crashs deutlich reduziert dennn selbst spekulanten mit meinetwegen 10.000% gewinn können ja dan z.B zu bmw gehen oder bei ebay was mit btc kaufen solannge Sie es nicht in fiatgeld tsuschen wird auch der Kurs nicht fallen
Ich persöhnlich würde mir gern was mit btc kaufen und es dann nicht erst in fiatgeld umtauchen.....warum auch wenn ich das auch mit btc bezahlen kann
Da weder Verkäufer noch Käufer von ihren Plänen abkommen wollen, dümpelt der Kurs auf dem aktuellen Niveau vor sich hin und sobald der Kurs etwas fällt, stubsen kleinere Käufer den Kurs wieder nach oben.
Am Ende ist es eine Geduldsfrage, d.h. verliert der Verkäufer die Geduld zu verkaufen und senkt sein Verkaufskurs oder verliert der Käufer die Geduld und hebt sein Kauflimit an.
Aus Sicht des Verkäufers besteht wenig Grund die Geduld zu verlieren, denn die Bodenbildung ist abgeschlossen und ein neuer Aufwärtstrend intakt, der nächste größere Widerstand nach oben liebt bei etwa 165$, so dass aus charttechnischer Sicht keine Indikationen zum Verkauf vorliegen.
Fundamental betrachtet verbreitet sich der Bitcoin immer weiter und größere Projekte und Unternehmungen entstehen, seien es Buttercoin, BitPay, ASIC-Miner, usw.
Zudem wurde der rechtliche Status des Bitcoin in Deutschland geklärt, anhand dessen nun Bitcoin rechtsicher gehandelt werden können.
D.h. fundamental gibt es keinen Grund Angst vor Kurseinbrüchen zu haben.
Naja und was mir zudem auffällt, dass es seit Monaten keine Meldungen über gestohlene Bitcoins, Bitcoin-Hacks, DDOS-Attacken, usw. gibt. Wie man sieht haben die Betreiber der Plattformen aufgerüstet und ihren Auftritt professionalisiert.
D.h. die Verkäufer werden mit gutem Gefühl auf ihren Bitcoins sitzen bleiben und wohl nicht von ihren Verkaufskursen abkommen.
Aus Sicht des Käufers sieht es weit anders aus, hier steht ein intakter Aufwärtstrend, welcher nur darauf wartet einmal mehr bestätigt zu werden.
Zudem kann es angesichts der vielen laufenen Projekte und zunehmenden Aktivitäten ständig zu Meldungen kommen, welche den Bitcoinkurs befeuern. Z.B. wenn Unternehmen wie Google in größerem Stile investieren oder Banken und Fonds den Bitcoin in ihr Portfolio aufnehmen.
D.h. die Käufer werden bippernd an der Seitenlinie stehen und hineinspringen wenn der Kurs nach oben ausschlagen sollte, so wie es zuletzt des Öfteren passierte.
Fazit:
Als Bitcoininhaber braucht es nur die Ruhe, der Rest wird die Zeit mit sich bringen, indem der Geduldsfaden der Käufer reißt ;-)
mtGox ist somit nicht mehr der größte Handelsplatz in den USA bzw. USD-Raum.
Vor allem Spenden lassen sich über Bitcoin sehr viel günstiger, transparenter, schneller und viel unkomplizierter gestalten.
Darin sehe ich enormes Potenzial, vor allem für Mikrospenden, d.h. Spenden von Centbeträgen bis wenige Euro, hier waren die Gebühren meist zu groß als dass sowas möglich war.
Ebenso bietet es sich ideal für Crowdfunding an. Es wird sicherlich nicht mehr lange dauern und dann wird man bei startnext.de auch über Bitcoin Projekte finanzieren können.
Und der Clou, man kann dies auch mit kleinen Summen wie umgerechnet 1€ ohne dass von diesem gespendeten Euro 30% an PayPal oder Banken wandert.
Dies könnte evt. den Run bei Bitstamp erklären, weil Bitstamp hier in Kooperation mit mehr als 8500 onlineshops kommt eben so manche Transaktion zustande.
Es zeigt auch, dass der Bitcoin eben nicht mehr nur Spekulationsobjekt ist, sondern die Zahl der Anwendung zusehend steigt.
So wie ich es verstanden habe, läuft Ripple aktuell auf verschiedenen Servern, welche die Transaktionen ähnlich wie beim Bitcoin validieren.
Damit ist Ripple aktuell noch nicht so dezentralisiert wie Bitcoin.
Dies ist vor allem historisch bedingt, denn Ripple ist schon älter als Bitcoin, hatte sich bis dato jedoch nicht durchsetzen können, weil die Anwendung zentral auf Servern lief.
Also hat man reagiert und angefangen diese Sache Schritt für Schritt zu dezentralisieren.
Die Clients hat man schon mal dezentralisiert, indem man eine ladbare Browser-Applikation entwickelt hat, welche einen Schlüssel generiert und auf dem PC des Anwenders ähnlich wie beim Bitcoin ablegt.
Will man seinen Ripple-Account an mehreren PCs verwende, stellt sich somit das gleiche Problem wie bei Bitcoin, man muss Schlüssel kopieren.
Wiederum ist es dennoch nicht unsicherer als Beispielsweise PayPal, da man zum Schlüssel noch eine sogenannte Passphrase braucht. D.h. selbst wenn man die Schlüssel kopiert, stellt es immer noch eine höhere Sicherheit als PayPal dar.
Man kann also durchaus sagen, dass die Clients dezentralisiert sind.
Bei den Servern hingegen ist man noch nicht so weit. Eigentlich sollte in einem Peer-2-Peer-System ein Peer aus Client und Server bestehen können und dies gleichrangig zu allen anderen Peers.
Hier plant bzw. arbeitet Ripple an einer dezentralen Lösung, welche es inoffiziell schon gibt, dessen Veröffentlichung jedoch noch aus steht. Man nutzt aber auch Heute schon mehrere voneinander getrennt laufende Server, so dass man von einer Quasi-Dezentralität sprechen kann, welche verbesserungsbedürftig ist.
Da bin ich aber positiver Dinge, dass dies passieren wird.
Die Frage die sich in diversen Foren stellt bzw. gestellt worden ist, inwieweit Ripple für den Bitcoin eine Gefahr oder Perspektive ist.
Natürlich gibt es kritische Stimmen, welche darin eine Alternative zum Bitcoin sehen.
Wiederum finde ich die plausiblste Antwort, indem man Ripple und Bitcoin einem Vergleich unterzieht.
Bitcoin ist ein in sich geschlossenes Tauschwerte-System, welches lediglich Bitcoins empfangen und senden kann, dafür jedoch Bitcoins in aufwendigen Prozessen generiert und eine Einzigartigkeit herstellt. D.h. dem Bitcoin eine Leistung vorausgeht, es somit kein Schuldgeldsystem sondern Wertgeldsystem darstellt (selbst wenn Kritiker dies für schwer begreiflich und befremdlich halten mögen).
Bitcoin ist somit eher mit Gold oder Silber zu vergleichen.
Ripple hingegen werden nicht in höchst aufwendigen Prozessen generiert, sondern können je nach Belieben geschöpft und auch wieder vernichtet werden. Wiederum sind geschöpfte Ripple selbst manipulationssicher wie auch Bitcoin, da das System ähnlich wie Bitcoin über Aneinanderreihung von Transaktionen funktioniert.
Die Ripple dienen hier in erster Linie also eher der Werteumwandung und dem Transport. Ripple wäre somit sehr viel ähnlicher einem Schuldgeldsystem, welches bei Bedarf geschöpft werden kann.
Ripple ist eher mit PayPal zu vergleichen, mittels dem man mittels Bitcoinkonto in USD, Euro oder Silbertaler bezahlen kann.
Realisiert wird dies mittels sogenannter Gateways und Bridges, d.h. auf Deutsch, Tauschbörsen wie z.B. Bitstamp kooperieren mit Ripple, so dass der Ripple ohne ein Konto bei Bitstamp zu haben, dennoch darüber Bitcoins, USD, Euro usw. zahlen kann.
So kann man z.B. Euro auf ein bestimmtes Konto einzahlen und kann dann über diesen Betrag in Ripple verfügen. Theoretisch soll dies später auch für sein Bankkonto möglich sein, sofern man dies möchte.
Dies finde ich insofern sehr interessant, als dass man dadurch Zugriff auf Bitcoins erhält, ohne sich mit Bitcoins tiefgründiger beschäftigen zu müssen.
Auch für Onlineshops oder Offlineshops bietet sich dies an, so können sie ohne Probleme Bitcoins empfangen und sich ohne größere Gebühren (wie z.B. bei PayPal) Euros auszahlen lassen.
Ripple stellt für mich die Weiterentwicklung von PayPal dar, Bitcoin die Weiterentwicklung des Schuldgeldes.
Nie lies sich Geld leichter waschen oder illegale Waren handeln.
generell sollte man erst das Gehirn einschalten und dann ...
bisher hast Du einige sogar wertvolle Beiträge geleistet,aber dieser hier ist ein absolut
voreiliger Schnellschuss
Zudem wäre die Alternative eine vollregulierte Währung, sowie völlige Überwachung. D.h. man stellt alle Anwender und Bürger unter Generalverdacht, um die paar Prozente Kriminelle herausfiltern zu können, im Glauben, dass man damit kriminelle Machenschaften faktisch "unterbinden" kann.
Das Resultat wäre, dass Jene die die Überwachung ausführen politische und wirtschaftliche Macht ausüben und dann sind wir wieder in einen System Stasi-DDR oder NSA in den USA.
Der Hauptkonflikt sehe ich eher darin, dass es sich nach wie vor im vorherrschenden Gesellschaftssystem lohnt andere Menschen zu betrügen. Oder anders herum betrachtet, es lohnt sich nicht bzw. weniger ehrlich und selbstlos zu sein.
Dies wiederum hat seine Ursache in der Politik, welche nachhaltiges sozial verantwortungsvolles Handeln weniger wertvoll erachtet als finanzwirtschaftliches Handeln. D.h. es interessiert nur wenig wie Menschen in einer Ökonomie stehen, sondern vielmehr wie die Ökonomie international da steht.
Globale Zwänge sowie immer mehr Abhängigkeiten sorgen dafür, dass die soziale Marktwirtschaft abgeschafft wird.
Und in einem solchen relativ unsozialen Umfeld blüht Kriminalität förmlich auf und etabliert sich, weil unsozial zu sein gesellschaftsfähig ist, der Betrug von Menschen zwischen der ständigen Ausbeutung kaum auffällt.
Ripple mal kritisch.
Wiederum sei zu erwähnen, dass Ripple eben kein Bitcoin ist und somit auch einer etwas anderen Handhabung Bedarf.
Dies zeigt, dass Bitcoins eben nicht nur zum Trading dienen, sondern der Anteil an Anwender sowie langfristig orientierten Investoren steigt.
http://bitcoincharts.com/charts/...0zigWeeklyztgSzm1g10zm2g25zvzcvzps
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Ich vermute mal, dass das Ärgernis vor allem deshalb so groß ist, weil man am Trend nicht partizipiert bzw. das Potenzial völlig falsch eingeschätzt hat. Und was den Kapitalanleger am Meisten ärgert sind nicht etwa größere Verluste, nein am Meisten ärgert er sich, wenn er Gewinne verpasst hat.
Naja und dann gibt es da noch Jene, welche es nicht wahrhaben wollen, dass da die ungeliebten Nerds die Welt revolutionieren, ja Nerds die man als langharige faulte Nichtsnutze betrachtet, welche die Welt nicht braucht.
https://www.secondmarket.com/fund/bitcoin-investment-trust
http://www.dw.de/us-haushaltsstreit-die-zeit-l%C3%A4uft-ab/a-17117760
In diesem Sinne...
:-)
Aktuell auf mtGox bei 144 $
also es bewegt sich wieder was in den letzten Tagen. Sieht so aus, als wenn es nun in Richtung 165 $ laufen sollte.
schauen wir mal
2 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Kornblume, Realist123