Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Würden die Early Adopters verkaufen, so würde der Bitcoin-destroyed-Indikator deutlich nach oben gehen, tut er aber nicht.
Ein Vertrauensverlust ist daher nicht erkennbar und es handelt sich nach wie vor um eine noch laufende Korrekturbewegung und aktuell eine Übertreibung nach unten.
https://blockchain.info/de/charts/...tring=7&scale=0&address=
http://www.cryptocoincharts.info/...amp;pair=ltc-usd&market=btc-e
auch Namecoin und andere Coins konnten die letzten Tag zulegen.
Man kann hierbei immer wieder Umschichtungen erkennen, d.h. Zeiten in denen Bitcoins und Geld aus dem Bitcoin raus in die anderen Coins wandert und umgekehrt.
Noch vor wenigen Wochen gab es 7500 Bitcoins im Angebot, aktuell sind es nur noch 3500.
Betrachtet man noch den Kurswert, so liegt das Angebotsvolumen etwa bei 1/4
Es ist daher nur eine Frage der Zeit, bis die Nachfrage das Angebot übersteigt bzw. der Angebotsvorrat zur Neige geht.
Zudem dürften alsbald auch die Miner immer weniger Coins zum Verkauf anbieten, denn die Margen sind so niedrig wie vor einem halben Jahr.
https://blockchain.info/de/charts/bitcoin-days-destroyed
Bitcoins besitzen – wie andere Fiatwährungen – keinen inneren Wert (Materialwert oder ähnliches), das heißt ihr „Wert“ richtet sich nach Angebot und Nachfrage der Nutzer. Es existieren unregulierte Börsen – ähnlich dem Devisenmarkt – an dem Bitcoins in andere Währungen getauscht werden können.
Eine Fälschung von Einheiten oder Transaktionen ist durch das verwendete asymmetrische kryptographische Verfahren, das digitale Signaturen erzeugt und überprüft, nach heutigem Wissensstand praktisch ausgeschlossen. Das doppelte Ausgeben derselben Bitcoins wird mittels eines Proof-of-Work-Verfahrens verhindert. Ein Angreifer müsste im Durchschnitt mehr Rechenzeit als alle ehrlichen Bitcoin-Teilnehmer zusammen aufwenden, um den Proof of Work zu fälschen.
Allerdings ist es prinzipiell nicht völlig auszuschließen, dass das System durch Softwarefehler Transaktionen fehlerhaft verrechnet oder sogar das Bitcoin-Netzwerk als ganzes unbrauchbar wird
Die Bestätigung einer Zahlung dauert ca. 10 Minuten.[64] Allerdings besteht im System nicht sofort Konsens über eine einzelne Bestätigung. Jede weitere Bestätigung, die wieder ca. 10 Minuten dauert, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Zahlung dauerhaft erhalten bleibt. Nach sechs aufeinanderfolgenden Bestätigungen gilt eine Zahlung als verbindlich bestätigt. 1Stunde,hä?
Zahlungen mit Bitcoin können nicht rückgängig gemacht werden. Dies stellt im Online-Handel für den Verkäufer einen Vorteil dar, da Rückbuchungen von Zahlungen bei betrügerischen Käufen nicht möglich ist.
Einmal falsch überwiesenes Geld kann dadurch aber auch nicht durch eine zentrale Instanz zurücküberwiesen werden. Innerhalb des Bitcoin-Systems ist der Empfänger anonym und kann auch nicht kontaktiert werden. Falls eine Zahlung irrtümlich erfolgt, ist man daher entweder darauf angewiesen, dass der Empfänger seine Identität außerhalb des Bitcoin-Systems preisgegeben hat oder allgemein Wohlwollen beweist und die unerwartete Einzahlung auf sein Konto zurücküberweist. Die versehentliche Eingabe von falschen Adressen aufgrund von Tippfehlern wird durch die Auswertung einer Prüfsumme verhindert.
Während, wie oben beschrieben, alle Transaktionen öffentlich in einer verteilten Datenbank gespeichert werden, wird das Eigentum an den Bitcoins durch den Besitz privater Schlüssel nachgewiesen, die ausschließlich auf dem eigenen Rechner abgelegt werden. Daher ist für die Sicherheit des eigenen Guthabens der lückenlose Schutz dieser Schlüssel vor Verlust und Malware entscheidend. Bei einem Datenverlust oder Diebstahl der Schlüssel können andernfalls substanzielle Beträge unwiederbringlich verlorengehen und die Bitcoins zerstört werden.[76][77] Die Begrenzung auf 21.000.000 Bitcoins ist daher ein theoretischer Wert, der durch die bereits eingetretenen Bitcoinverluste nicht mehr erreicht werden kann.
Designfehler in Bitcoin oder Softwarefehler in verbreiteten Client-Implementationen können zum zeitweiligen Ausfall oder zum Zusammenbruch des Systems führen. Allerdings lässt sich die Software verändern, um z. B. Fehler zu beheben. Diese veränderte Version muss dann aber von sovielen den Anwendern akzeptiert bzw. verwendet werden, dass mehr als die Hälfte der Rechenleistung darauf entfällt. Wenn dies zu Bitcoin-Einheiten führt, die für eine frühere Version der Software nicht mehr gültig ist, wird dies als Hard Fork bezeichnet.
Ganzzahl-Überlauf bei der Verrechnung von Transaktionen im August 2010
Am 15. August 2010 wurde der bisher schwerste Softwarefehler im Bitcoin-System entdeckt und behoben. Grundsätzlich wird geprüft, ob die Summe der Ausgänge einer Transaktion die der Eingänge nicht überschreiten. Eine eigens präparierte Transaktion führte aufgrund eines fehlerhaften Ganzzahlüberlaufs zu einer nicht geprüften negativen Gesamtsumme, so dass die Transaktion als gültig akzeptiert wurde und zu einer Gutschrift von 18,4 Milliarden BTC führte. Für die Behebung war es notwendig, das Netzwerk umgehend zu stoppen und ein eilig erzeugtes Update zu verteilen. Die ungültige Transaktion wurde aus der Block Chain entfernt.[114][62]
Zeitweilige Blockchain-Abspaltung am 11. März 2013
Am 11. März kam es aufgrund eines Softwarefehlers zu einer Abspaltung (Fork) der Blockchain. Ursache war, dass die Version 0.8 der Referenzimplementation der Bitcoin-Software so geändert worden war, dass ein Block eine größere Anzahl von Transaktionen umfassen konnte, um die stark wachsende Zahl von Transaktionen zu verarbeiten. Gleichzeitig wurde das Datenbank-Backend des Client zur Speicherung der Blöcke von Berkeley DB auf eine leistungsfähigere Datenbank umgestellt. Durch die Version 0.8 wurde ein großer Block erzeugt, den die alte Version 0.7 als ungültig ablehnt, da dabei ein Limit der Datenbank überschritten wird.[115] Die hierdurch entstandene Abspaltung der Blockchain war eine problematische Situation, da die neu erzeugten Geldeinheiten nur für einen der beiden Zweige gültig sind.
Als Gegenmaßnahme riefen die Entwickler dazu auf, die Version 0.8 nicht mehr für das Mining einzusetzen und ausschließlich hierfür auf Version 0.7 zurückzugehen. Somit wurde die durch die ältere Version unterstützte Blockkette zur längsten Kette und in Folge der in die Software eingebauten Regeln auch von den Clients der Version 0.8 als gültig anerkannt. Die von der neueren Software bestätigten Transaktionen wurden automatisch in die mehrheitlich verwendete Blockchain übernommen, womit die Situation bereinigt war. Bis auf die neu geschöpften und mit dem nun ungültigen zu großen Block verknüpften Geldeinheiten gingen keine Transaktionen oder Guthaben verloren.
Um sicherzustellen, dass keine Coins in beiden Blockchains gleichzeitig gezielt ausgegeben werden konnten (Double Spend Attacke),[116] suspendierten die Börsen kurzzeitig die Annahme von Bitcoin-Einzahlungen.[117][118] [119][120]
In Folge des Zwischenfalls brach der Kurs innerhalb von zwei Stunden von 48,50 US-Dollar auf 38,00 US-Dollar ein und erholte sich in den nächsten drei Stunden auf rund 45 US-Dollar.
Der Vorfall wurde von den Entwicklern von Bitcoin als Anlass genommen, an den experimentellen Status des Systems zu erinnern, aufgrund dessen auch katastrophale Fehler nicht völlig auszuschließen sind.[121]
Szenario eines 51%-Angriffs
Die Situation eines Forks der Blockchain ist deswegen von sehr hoher Bedeutung, weil genau diese Art von Situation auch aufträte, wenn jemand versuchen würde, mit einer Softwareänderung „ungültige“ Blöcke zu erzeugen oder die Währung durch eine Erzeugung zusätzlicher Geldeinheiten zu inflationieren. Dies kann aufgrund zahlreicher Sicherheitsmaßnahmen nur gelingen, wenn die Besitzer von mehr als der Hälfte der Rechenleistung im gesamten Peer-to-Peer-Netzwerk die neu erzeugten Blöcke und Transaktionen akzeptieren. Da eine Inflationierung jedoch zu einer Entwertung von Bitcoin-Guthaben und Erträgen der Miner führt, ist es unwahrscheinlich, dass eine solche Mehrheit gefunden wird.
Eine Unterwanderung des Bitcoin-Netzwerks durch die Konzentration von großen Mengen an Rechenleistung durch einzelne Akteure ist theoretisch denkbar. Sie wäre jedoch mit einem sehr hohen finanziellen Aufwand verbunden und könnte durch geeignete Modifikationen der Software vermutlich vereitelt werden.
1. Thema Fehlbuchungen, dies betrachte ich als einen großen Vorteil, denn die Rückgängigmachbarkeit von Transaktionen sind die Eintrittskarte zur Manipulation. Ferner regt es auch die Aufmerksamkeit bei den Beteiligten an. Wenn ich überlege wie oft ich in den letzten Jahren Fehlbuchungen bei klassischen Überweisungen gemacht habe, so fällt mir da kein Fall ein.
Häufigster Grund für Fehlbuchungen bei Fiatgeldkonten sind im Grunde Zahlendreher. Diese Zahlendreher sind beim Bitcoinsystem jedoch faktisch ausgeschlossen, so wie es ausgeschlossen ist, dass Jemand zwei 6er im Lotto hat.
2. Bestätigung der Zahlung, diese dauert bei mir in der Regel wenige Sekunden, wenn ich mit Jemanden Handel betreibe und mir dieser vertrauenswürdig erscheint.
Erscheint mir ein Handelspartner nicht vertrauenswürdig oder bin ich mir unsicher, dauert es aktuell etwa 7 Min. bis zur Bestätigung und je nachdem wie man seinen Clienten eingestellt hat, sind die Bitcoins dann auch angekommen und können weiter transferiert werden.
Bei einer Bank dauert eine Transaktion übrigens einen Tag.
Bei einem Handel mit Aktien oder Derivaten dauert es ebenfalls einen Tag, bis man auf das Geld direkt zugreifen kann.
3. zerstörte Bitcoins
Auch dies ist zu kurz gedacht, denn es spielt überhaupt keine Rolle wie hoch die Anzahl der Bitcoins ist.
Man könnte auch einen einzigen Bitcoin verwenden und darüber den ganzen Zahlungsverkehr der Welt abwickeln, da der Bitcoin beliebig teilbar ist und beliebig viel Nachkommastellen haben kann.
Ferner sei noch zu erwähnen, dass man jene Bitcoins mit viel Rechenpower auch wieder neu aktivieren bzw. sich den Zugang verschaffen könnte. Im Grunde funktioniert das Mining ja ähnlich, man findet mit viel Aufwand den passenden Code wie den 6er im Lotto.
4. Softwarefehler
Softwarefehler stellten am Anfang sicherlich noch ein größeres Problem dar, weil man mit den Updates relativ schnell eine Mehrheit der sich im Netzwerk befindlichen Nutzer erreichte.
Mit der zunehmenden Verbreitung rückt dieses Problem immer weiter in den Hintergrund ist ist meiner Meinung nach schon Heute irrelevant, da man mit keinem Update binnen kürzester Zeit eine Mehrheit an Nutzern erreicht und Softwarefehler deutlich früher erkannt werden würden als dass der Softwarefehler Schaden anrichten kann.
Um es zu veranschaulichen, es wäre so als würde man behaupten, dass wenn VW einen fehlerhaften Motor einbaut, dass dann der Verkehr droht zum Erliegen zu kommen. Da aber auf den Straßen nicht mehr als 50% VWs herumfahren, wird dies nicht passieren.
Zudem müsste der Fehler erst Jahre später bekannt werden, denn nicht jeder Fahrer kauft sich gleich den neuen VW mit fragwürdigem Motor.
Technisch kann eine Bitcoin mit den gegenwärtigen Datenstrukturen auf acht Dezimalstellen unterteilt werden, damit ist 0,00000001 BTC der kleinste derzeit mögliche Wert. Falls jemals die Notwendigkeit entsteht noch kleinere Mengen darzustellen, kann darüber in der Zukunft diskutiert und entschieden werden.
Die vielen Monate der Vorbereitung scheinen sich gelohnt zu haben... Denn: wir durften endlich den Vertrag mit unserem Bank-Partner unterschreiben! :-) Voraussichtlich am Mittwoch Nachmittag dürfen wir erzählen wer unser Bankpartner werden wird. Erfreuliche Neuigkeiten: es wird nun wohl doch KEINE Handelspause für unsere ausländischen Kunden geben. Weitere Infos zur Kooperation kommen am Mittwoch im Laufe des Tages!
endlich dürfen wir die Partnerschaft mit unserer Partnerbank bekannt geben :-) Es ist…die Fidor Bank AG aus München. In diese Richtung gab es ja schon einige Vermutungen und wir mussten uns immer schön auf die Lippen beißen, um uns nicht zu verquatschen ;-) Denn die ersten Gespräche mit Fidor liegen schon einige Monate zurück. Nachfolgend schon einmal die aktuelle Pressemeldung die in diesen Minuten versendet wird.
+++ Erste direkte Bankkooperation im Bitcoin-Bereich Europas
+++ Fidor Bank AG stellt Haftungsdach für Handel auf Bitcoin.de
+++ Fidor-Bankkonten für Bitcoin.de-Kunden geplant
Herford, 10. Juli 2013.
Die in München ansässige Fidor Bank AG geht eine weitreichende Partnerschaft mit dem Bitcoin-Marktplatz Bitcoin.de ein. Die börsennotierte Online-Bank [WKN: A0MKYF / ISIN: DE000A0MKYF1] stellt der Bitcoin Deutschland GmbH als Betreiber des Marktplatzes Bitcoin.de für die Erweiterung des Geschäftsmodells ein sogenanntes Haftungsdach zur Verfügung und hebt dadurch den Bitcoin-Handel in Europa auf eine neue Stufe.
Mit dem Start der Kooperation, aktiviert mit der noch zu erfolgenden Registrierung bei der Bankenaufsicht, wird die Bitcoin Deutschland GmbH als sogenannter „vertraglich gebundener Vermittler“ der Fidor Bank AG den Handel von Bitcoins für die Fidor Bank AG auf Bitcoin.de abwickeln.
Damit ist Bitcoin.de der erste Bitcoin-Handelsplatz Europas mit einer direkten Bankenkooperation und orientiert sich an den Finanzmarkt-Vorschriften wie z. B. dem Geldwäschegesetz.
„Mit der Fidor Bank AG als Partner wird die virtuelle Währung Bitcoin nach nur 4 Jahren vom anfänglich belächelten Internet-Spielgeld immer mehr zur ernstzunehmenden Alternativ-Währung.“, sagt Oliver Flaskämper, Geschäftsführer der Bitcoin Deutschland GmbH. „Im Zuge der Kooperation mit der Fidor Bank werden unsere Kunden in den nächsten Wochen die Möglichkeit erhalten, über ein kostenloses FidorPay-Girokonto Bitcoins nahezu in Echtzeit auf bitcoin.de zu handeln. Das ist ein großer Wunsch unserer über 70.000 Kunden aus ganz Europa“, so Flaskämper weiter.
Während Kunden ausländischer Bitcoin-Börsen ihr Geld in der Regel auf nicht insolvenzgeschützte Firmenkonten ins Ausland überweisen, befinden sich die Gelder von bitcoin.de-Kunden seit jeher auf deren eigenen Bankkonten mit EU-Einlagensicherung von 100.000 Euro pro Kunde und Konto. „Darüber hinaus schätzen Bitcoin.de-Kunden einen deutschsprachigen Ansprechpartner“, weiß Oliver Flaskämper.
Erst vor wenigen Tagen wurde durch eine parlamentarische Anfrage des Bundestagsabgeordneten und Mitglieds des Finanzausschusses Frank Schäffler an die Bundesregierung geklärt, dass Spekulationsgewinne nach einer Haltezeit von einem Jahr für Privatpersonen steuerfrei sind. Damit werden Bitcoins steuerlich gesehen auf die gleiche Stufe wie Gold gestellt.
Auf die jüngsten Kursrückgänge angesprochen sagt Oliver Flaskämper: „Die erste Spekulationsblase hatten wir 2011 bei 20 Euro und die zweite 2013 bei 200 Euro. Ich denke, kein Bitcoin-Anleger hätte ein großes Problem damit, wenn wir die nächste Spekulationsblase 2015 bei 2.000 Euro sehen würden. Einer der Entwickler von Bitcoin, Gavin Andresen, hatte bereits Mitte 2010 bis zu fünf Spekulationsblasen vorausgesagt. Bitcoins sind daher nichts für schwache Nerven und eignen sich definitiv noch nicht für die private Altersvorsorge. Das kann in 2-3 Jahren aber schon ganz anders aussehen.“
http://blog.bitcoin.de/...nk-ag-vereinbaren-weitgehende-partnerschaft
Und die Story geht immer weiter.
Mittlerweile weniger als 3000 Bitcoins im Angebot, so wenig wie seit April nicht mehr.
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