COOP News (ehemals: Wamu /WMIH)
Da kommt was, auch auf Uns zu !
Also ...Alles korrekt.
an Monetäres glaub ich nicht mehr ..........einzig die story ,die die nächsten 40 Jahre kolportiert werden
wird ........
sowohl im Privaten Bereich als auch Politisch ,
natürlich auch im Finanzsektor noch nicht schnallt.
Hängt auf Grundschulniveau fest.
Das ist nicht Meine Sparte.
Hab keine Zeit für Kinderkram.
Aber wartet 2 Jahre dann kommt es in den TV Nachrichten .
gar nichts verändert ..........ich werde sie nicht mehr behelligen
Zeitpunkt: 09.11.20 11:27
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Kommentar: Provokation
Merkst Du eigentlich noch was?
Zuerst möchte ich einmal feststellen, das wir alle nur der kleine Wurmfortsatz im grossen Spiel sind - und momentan eher nur abwarten können.
JWW hat in seinem Post
https://www.ariva.de/forum/...wamu-wmih-461347?page=3343#jumppos83576
folgendes geschrieben:
COOP hat nichts, aber auch gar nichts mit den WMI Escrows zu tun. Wir werden keine COOP Aktien bekommen.
Dem stimme ich persönlich nicht so ganz zu - aus folgenden Gründen:
Meiner Ansicht nach gibt es in dem aktuellen großen Spiel zwei Gruppen an BigBlayer:
Die, die ESCROWS halten, also alle lang investierten - und die, die keine halten (KKR etc)
Was man ja seit längerem beobachten kann ist folgendes:
Der pps wird massiv nach unten gedrückt, was für investierte normalerweise keinen Sinn macht. Gleichzeitig wird jedoch der pps auch gepuscht, wie z.B. die Ankündigung der Aktienrückkäufe oder auch die TV-Mitteilung vom Freitag (von JWW in IHub https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=159346186 ).
Das heisst für mich dass diese Gruppe den Preis nach oben drücken will, doch warum will die andere Gruppe den Preis unten halten? Und dann kommen wir zum Safe Harbor:
Die "Reste" der alten WAMU bestehen ja nicht nur aus Geldbeträgen, sondern auch aus Service-Rechten (mit denen ja die WAMU seinerzeit ihr Geld gemacht hat). Wenn nun diese Rechte wieder zum Vorschein kommen, werden diese ja 1000% an die COOP übertragen (wenn sie denn schon nicht übertragen wurden) - nur - diese müssen ja dann auch bezahlt werden, und zwar genau an die Alt-Eigentümer (ESCROWS) - und da macht ein niedriger pps Sinn.
Und jetzt zu der aktuellen Situation:
Wenn nun DT noch etwas über 70 Tage hat um etwas zu erledigen, dann wird ihm die USundA vollkommen egal sein, er muss jetzt seine finanziellen Probleme lösen - und ich vermute dass die immer noch vorhanden sind. Spannend in diesem Zusammenhang ist ja auch, dass Kushner ein sehr günstiges Darlehen von der FNMA über 800 Mio USD erhalten/abgesichert ... also Selbstbedienungsladen.
D.h. für mich: DT wird mit all den BigPlayern zusammenarbeiten, denen er etwas schuldet, damit er nach dem 20.Januar weniger Probleme hat und weiter Business betreiben kann ohne seine Adresse "pennsylvania avenue 1600" - und da denke ich zuerst an FNMA, aber auch an WAMU
Er wird verbrannte Erde hinterlassen.
Dazu auch ein Interview mit seiner Nichte:
https://www.youtube.com/watch?v=GXEbn-oFWEw
Alles nur meine persönliche Meinung
Aber schön zocki, dass du meinen Posts und Chartanalysen so viel Gewicht zurechnest :-)
Wie immer, ich bin long (sogar extrem long) COOP, keine Handelsaufforderung.
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Übersetzung:
Cooper Gruppe: Starkes Umsatzwachstum scheint eingepreist
Zusammenfassung
Die Bemühungen des Managements, einschließlich Neueinstellungen und Investitionen in Technologie, werden wahrscheinlich im nächsten Jahr die Erträge steigern.
Der Hypothekenmarkt wird im nächsten Jahr aufgrund der niedrigen Zinssätze, die die Refinanzierungstätigkeit antreiben werden, wahrscheinlich robust bleiben. Außerdem werden die Einnahmen aus Xome wahrscheinlich steigen.
Bewertungsanalysen deuten darauf hin, dass der Markt die Gewinnwachstumsaussichten bereits berücksichtigt hat.
Der Aktienkurs von Mr. Cooper Group Inc. (NASDAQ: COOP) hat sich seit Mitte März erholt, da die Zinssenkungen der Federal Funds die Einnahmen des Unternehmens in die Höhe getrieben haben. Ich gehe davon aus, dass die Einnahmen aufgrund der positiven Marktdynamik, die das Hypothekenvolumen robust halten wird, bis 2021 weiter wachsen werden. Darüber hinaus werden die Expansionsbemühungen des Managements die Einnahmen in den kommenden Quartalen wahrscheinlich steigern. Insgesamt erwarte ich, dass COOP im Jahr 2021 einen Gewinn von etwa 4,44 US-Dollar pro Aktie ausweisen wird. Meine Bewertungsanalyse deutet darauf hin, dass der Markt die Aussichten auf ein starkes Ertragswachstum bereits berücksichtigt hat. Die Zielpreise, die auf der Grundlage der Multiplikatoren für Kurs-Gewinn-Verhältnis und Kurs-Buchwert-Verhältnis ermittelt wurden, weisen gegenüber dem aktuellen Marktpreis einen kleinen Nachteil auf; daher nehme ich eine neutrale Bewertung von COOP an.
Einnahmen werden 2021 stark bleiben
Die Einnahmen von COOP stiegen im zweiten Quartal in Folge auf 872 Millionen US-Dollar im dritten Quartal, gegenüber 630 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal und 278 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2020. Die Zinssenkungen der Federal Funds um 150 Basispunkte im März lösten den Anstieg des Hypothekenvergabevolumens und des Hypothekenbedienungsportfolios aus, was die Einnahmen in die Höhe trieb. Ich gehe davon aus, dass die Einnahmen in den kommenden Quartalen aufgrund der hohen Nachfrage auf dem Hypothekenmarkt und der Bemühungen des Managements, das Geschäft auszuweiten, weiter wachsen werden.
Wie bereits in der Telefonkonferenz zum dritten Quartal erwähnt, hat COOP seit dem Spätsommer dieses Jahres 1.100 neue Teammitglieder eingestellt, was die Volumina im Direct-to-Consumer-Kanal ("DTC") wahrscheinlich vorantreiben wird. Um die Zahl der Neueinstellungen zu relativieren, hatte COOP Ende 2019 9.100 Mitarbeiter, wie in der letzten 10-K-Anmeldung erwähnt. Darüber hinaus erwartet die Geschäftsleitung, dass die Marge im DTC-Segment aufgrund der vertieften Beziehungen attraktiv bleiben wird. Darüber hinaus erwähnte das Management in der Telefonkonferenz, dass es etwa 8 Milliarden Dollar in kleinen Massenportfolios gewonnen habe, die im vierten Quartal und Anfang nächsten Jahres geschlossen werden.
Das Management erwartet, dass die Refinanzierungsaktivitäten, die durch die Zinssenkungen angekurbelt wurden, im Jahr 2021 robust bleiben werden. Wie in der Telefonkonferenz erwähnt, ist das Management der Ansicht, dass etwa 820.000 seiner Kunden durch die Refinanzierung monatlich 200 US-Dollar an Hypothekenzahlungen einsparen können. Die folgende Tabelle aus der Investorenpräsentation des dritten Quartals zeigt die Anzahl der Kunden, die von einer Refinanzierung zu unterschiedlichen Zinssätzen profitieren können.
Abgesehen von den Segmenten Originations und Servicing erwirtschaftet COOP auch Einnahmen von Xome, das Immobilienlösungen einschließlich Grundstücksveräußerung, Vermögensverwaltung, Title, Close, Bewertung und Außendienst für COOP und Drittkunden anbietet. Die Einnahmen von Xome litten in den letzten beiden Quartalen aufgrund von Moratorien bei Zwangsvollstreckungen auf nationaler Ebene und in einigen lokalen Märkten, wie in der 10-Q-Anmeldung des dritten Quartals erwähnt. Ich gehe davon aus, dass das Moratorium aufgehoben wird, sobald die COVID-19-Pandemie beherrschbar wird, höchstwahrscheinlich Anfang bis Mitte 2021. Daher werden die Einnahmen aus Xome im Jahr 2021 wahrscheinlich steigen.
Darüber hinaus gehe ich davon aus, dass sich die Nachsicht in den kommenden Quartalen weiter verbessern wird, sobald die Pandemie unter Kontrolle ist. Die Wirtschaft befindet sich bereits auf dem Weg der Erholung, da die Arbeitslosigkeit von einem Höchststand von 14,7% im April 2020 auf 6,9% im Oktober gesunken ist. Die Zahlungsaufschübe hatten sich bereits bis zum 25. Oktober 2020 auf 6,1% der Gesamtkunden verbessert, nachdem sie, wie in der Präsentation des Investors erwähnt, von einem Höchststand von 7,2% auf 6,1% gesunken waren.
In Anbetracht der Marktdynamik und der oben besprochenen Bemühungen des Managements gehe ich davon aus, dass die Einnahmen von COOP im vierten Quartal 2020 gegenüber dem Vorquartal um 5% steigen werden. Des Weiteren gehe ich davon aus, dass die Einnahmen im Jahr 2021 gegenüber dem Vorjahr um 5% steigen werden.
Erwartet einen Gewinn von $4,44 pro Aktie im Jahr 2021
Der 5%ige Anstieg der Gesamteinnahmen wird wahrscheinlich im nächsten Jahr die Einnahmen steigern. Darüber hinaus erwarte ich, dass die Gesamtausgaben, einschließlich Gehälter und Verwaltungsausgaben, im nächsten Jahr nur um 2% steigen werden. Die Investitionen, die COOP in den letzten Jahren in Technologie im Rahmen der Titan-Projekte getätigt hat, werden wahrscheinlich bis 2021 weiterhin Früchte tragen. Darüber hinaus erwähnte das Management in der Telefonkonferenz, dass COOP derzeit mehrere neue Projekte in Arbeit hat, die die Einführungskosten senken sollen. Insgesamt gehe ich davon aus, dass COOP im Jahr 2021 einen Gewinn von etwa 4,44 $ pro Aktie ausweisen wird, was einem Anstieg von 26% gegenüber meinem für 2020 erwarteten Gewinn von 3,52 $ pro Aktie entspricht. Die folgende Tabelle fasst meine Schätzungen für die Gewinn- und Verlustrechnung zusammen.
Einkommensprognose der Mr. Cooper-Gruppe
Die Einnahmen können aufgrund der Unsicherheiten im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie erheblich von den Schätzungen abweichen. Darüber hinaus sind die Einnahmen von COOP im Allgemeinen sehr volatil, wie aus den oben aufgeführten historischen Zahlen ersichtlich ist.
Bewertungsanalyse zeigt, dass COOP leicht überbewertet sein könnte
Ich verwende das historische Kurs-Gewinn-Verhältnis ("P/E") zur Bewertung von COOP. Die Aktie wurde in den letzten Jahren mit einem durchschnittlichen Kurs-Gewinn-Multiplikator von 4,6x gehandelt, wie aus der nachstehenden Tabelle hervorgeht.
Mr. Cooper Group Historischer Kurs-Gewinn-Verhältnis
Multipliziert man das KGV mit dem für 2021 prognostizierten Gewinn pro Aktie von 4,44 US-Dollar, so ergibt sich ein Kursziel von 20,4 US-Dollar für das Ende des nächsten Jahres. Dieses Kursziel deutet auf einen 11%igen Rückgang gegenüber dem Schlusskurs vom 9. November 2020 von 23,0 US-Dollar hin. Die folgende Tabelle zeigt die Sensitivität des Zielpreises auf das KGV.
Herr Cooper Gruppe Bewertungssensitivität
Da die Erträge von COOP sehr volatil sind (siehe Tabelle "Finanzielle Zusammenfassung" oben) und COOP ein Finanzdienstleistungsunternehmen ist, lohnt es sich auch, einen Blick auf das Kurs-Buchwert-Vielfache ("P/B") zu werfen. Das folgende Diagramm zeigt den historischen Trend des P/B-Multiplikators über die letzten zwei Jahre.
ChartDaten nach YCharts
Basierend auf dem P/B-Verhältnis für das zweite und dritte Quartal verwende ich ein Vielfaches von 0,75, um den COOP zu bewerten. Die Multiplikation dieses Verhältnisses mit meinem prognostizierten Buchwert von 29,05 US-Dollar pro Aktie für Dezember 2021 ergibt einen Zielpreis von 21,8 US-Dollar. Wie die P/E-Methode deutet auch die P/B-Methode auf einen Rückgang gegenüber dem Schlusskurs vom 9. November hin. Die folgende Tabelle zeigt die Empfindlichkeit des Zielpreises gegenüber dem KGV.Mr. Cooper Group Price to Book Valuation Sensivitity
Es gibt keine Komponente der Dividendenrendite in der erwarteten Gesamtrendite für COOP, da das Unternehmen derzeit keine Dividenden ausschüttet. Es besteht jedoch die Möglichkeit eines Aktienrückkaufs Ende nächsten Jahres. Ich rechne nicht mit einem Rückkauf vor diesem Zeitpunkt, da das Management in der Telefonkonferenz erwähnte, dass ein Aktienrückkauf vor August 2021 den Steuervorteil von COOP gefährden könnte, da dieser innerhalb von drei Jahren nach der Fusion 2018 erfolgen wird.
Die Zielpreise, die durch die P/E- und P/B-Multiplikatoren bestimmt werden, deuten darauf hin, dass der Markt die Gewinnsteigerungsaussichten bereits berücksichtigt hat. Ausgehend von den kleinen Nachteilen, die die Zielpreise nahelegen, nehme ich eine neutrale Bewertung von COOP an.
Anm. ranger: Die Tabellen lassen sich mit Deeplink ja nicht Übersetzen. Deshalb hier noch mal der Link zur Originalmeldung:
https://seekingalpha.com/article/...per-group-strong-revenue-growth-a
was sind dass nur für Luschen die solche Analysen abgeben..
2021
Gewinn: 4,4 $
P/E: 4,6
SharePrice: 20,6 $
In der Finanzbranche gibt es ein aktuelles P/E von 8 - 20 und
warum wird der COOP_Price nicht dementsprechend angepasst. ?
wer ihn auch immer und aus welchem grund auf dem niveau halten moechte.
Dann der Abschwung 2017 nach den Steueränderungen der Trump-Regierung.
Dann große Unterschiede 2018 und 2019, dem "Resplitfolgeverlust" und den Unsicherheiten zur neuen Firmenstruktur.
Dann auch noch Carola bis zum absoluten Tiefststand, wobei die Prognosen auch immer gut aussahen... aber wie Ranger treffend sagt: Nach guten Nachrichten fällt der Kurs sowieso erst mal.
Und ab diesem Carolamördertief, Anfang April, geht es kontinuierlich aufwärts... obwohl die Wirtschaftslage alles andere vermuten lassen würde. Die Staaten sind jetzt noch massiver überschuldet, wodurch die Kreditnehmer ganz schnell in die Enge kommen könnten...
...und dann diese positive Prognose (s. o.) für 2021 von Sheen Bay Research über Seeking Alpha??
Steile Aussage!
Wer in diesen Tagen überhaupt positive Prognosen im Kreditsektor abgibt, wagt sich in meinen Augen auf sehr dünnes Eis. Denn, seien wir mal ehrlich, was schon in den nächsten Monaten passieren kann, kann uns sowohl bei weit unter 10$ aufschlagen lassen, aber auch schnell bei über 30$ kommen lassen. Kein Mensch kann das heute wissen.
Sicher ist nur, dass die systemrelevanten Player (Großbanken und Industriemultis) und die ganz großen "Monopolisten" (Amazon, Google, Blackrock...) nach dem "Egalwaskommenmag" trotzdem wieder ganz oben auf sein werden.
COOP ist zwar der größte private Kreditdienstleister, aber nicht mächtig genug, um systemrelevant zu sein. Und das halte ich für unser derzeitiges Risiko!
Wenn alles normal läuft, wird das sehr gut weiter gehen, denn die Gewinnzone kommt mit mächtigen Schritten, Mr. Cooper baut seine Stellung strategisch aus und hat offensichtlich ein ansprechendes Programm, dem die Menschen vertrauen.
Bleiben noch die Spekulationen zu den Manipulationen. Einiges war unerklärlich... sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. Ob, wie, wann und wozu können wir aber trotzdem nicht sagen.
Wir sind Aktionäre der ersten Stunde und noch weit darüber hinaus. Das bindet durch die einzigartige Geschichte, die ja, sowie es aussieht, in der neuen Firmenentwicklung immer noch am Anfang steht. Und die ganze WMI-Vergangenheit ist ja auch noch nicht abgeschlossen.
Im Prinzip hoffen wir auf "plötzliche" Neuigkeiten und auf keinen weltweiten Crash.
Ich behalte zumindest meinen Helm auf, damit ich vor Überraschungen geschützt bin :-)
LG
union
wieso lassen diese Zahlen überhaupt nicht zum Kurs !
oder sollte unser P/E (KGV) noch auf 1 fallen ...
Die Zahlen sind brilliant wenn man zwischen 30 - 50 % an Umsatz und Gewinn zulegt.
Es gibt noch eine wichtige Größe...
KBU
da dürfte das MK ein 2-3faches vom Umsatz haben
oder anderst gesagt wie hoch ist zb. der Buchwert von der COOP ??
#
der faire Preis wäre akt. 70 $ und keine läppische 24 $ ...
hier wird massiv Manipuliert.
Einerseits wird die Zukunft eingepreist = reine Spekulation
Dann die reine Marktmanipulation z. B.durch gezielte Nachrichten, die schon einigen Firmen das Leben gekostet haben = gezielte Manipulationsspekulation.
Dann die Übernahmestrategien von den Haifischen, wie im WaMu-Fall. Da haben die Kurse das absolute Nachsehen... inkl. aller Aktionäre = Geschäfts-erweiternde kriminelle und vorsätzliche "Spekulation".
Und derzeit scheinen Unmengen an Neuanlegern in den Aktienmarkt "getrieben" zu werden (nicht zuletzt wegen der Null- bzw. Minuszinspolitik). Das ruft die Haifische wieder auf den Plan, um die Unerfahrenheit auszunutzen und von deren Fehlern zu profitieren.
Ob 70$ ein fairer Preis wäre für COOP kann ich nicht sagen. Mr.Cooper ist für mich kein typischer Spekulationskandidat... in meinen Augen noch zu unbekannt und für Neulinge zu uninteressant.
Erst wenn sich zeigen wird, ob wirklich noch ein großes Stück der WMI-Vergangenheit im Hintergrund lauert, können wir sicher sein, dass hier Insider manipuliert haben. Wenn nicht, halte ich den Kurs für "auf dem Weg" zum wirklich fairen Preis.
LG
union
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/933136/.../a52325710ex991.htm