COOP News (ehemals: Wamu /WMIH)
Nur zur Info: Der letzte Woche von Pjöngjang eingestellte (und zwischenzeitlich auf seinen Wunsch hin gelöschte) Artikel bez. der Doral Bank (gehört zur MBS-Truppe), der die Tatsachen völlig verdreht hatte, ist mittlerweile von der Verfasserin Michelle Kantrow auch im Original gelöscht worden. Dazu langten allerdings zwei ausführliche Kommentare über die Homepage nicht. Sie hatte mir zurückgeschrieben, dass sie doch nur die "Tatsachen" aus der Pressemitteilung zitiert hätte. Daraufhin habe ich ihr heute alles in einer dritten Mail noch einmal haarklein erläutert und ihr den Rat gegeben, beim Trustee nachzufragen, wenn sie mir trotz der angehängten Links mit den Urteilen nicht glauben würde. Eine Stunde später war das Pamphlet gelöscht...
Wall Street Journal contributor Kirstin Grind has written a book on the downfall of WaMu, the second largest bank failure in the US (so far) and the name that has come to symbolize risky mortgage lending in the USA. I expect to enjoy reading it when it comes out, and learn more about the inside story. Here is some of what we know already.
WaMu started as a mutual bank, meaning that it was owned by its depositors. Mutual Banks come in different forms, but traditionally they are focused on savings deposits and mortgage loans rather than loans to businesses. They usually have low interest rates on loans and instead select their borrowers carefully to have low losses. Mutual banks are a traditional, one might even say old-fashioned, form of bank that is often heavily committed to the local communities and avoids having many branches. Hayagreeva Rao and I are doing research on such community organizations, and we have found that they can have a big and positive impact on the development of their communities.
For WaMu, however, the period as a mutual ended in 1983. Mutuals can de-mutualize, and this is done both in banking and in insurance (many insurers are also mutuals). De-mutualization means that they turn into regular joint-stock firms, but often they keep their name. There is nothing preventing a non-mutual from calling itself a mutual. They can keep their business practices too, but most often do not. Mutuals are very efficient organizations as long as they don’t grow, but de-mutualization means that they can grow quickly, adding branches and getting new lenders. Shortly before failing, de-mutualized WaMu had tens of thousands of employees and hundreds of branches, and a strong electronic-banking presence. More worryingly, due to permissive loan practices and incentives for loan generation, it has a loan portfolio that was bloated and risky when compared to its capital. Losses on loans started to mount, triggering a depositor bank run that was fast and furious thanks to the ability to transfer money electronically: it is estimated that 16.7 billion dollar in deposits left WaMu in nine days.
What happened? WaMu had become a commercial bank with commercial bank ambitions but a shortage of commercial bank experience. It also had some bad luck: 2008 was not a good year for having a large mortgage loan exposure, because the subprime loan crisis was in full swing. Its failure shows some of the problems of changing from one form of organization to another. Strategies can change quickly, but the capabilities to back those strategies take longer to develop.
In the book she reports another side to the story too, however, and one that shows in a better way how WaMu did not totally outgrow its roots as a mutual organization. When WaMu started experiencing problems collecting loans, they sent out a team to investigate how they might improve payments from their borrowers. This team made interviews on video tape documenting how people had been blindsided by the fall of the housing market and found themselves unable to pay. When they showed this footage to the president of WaMu's Home Loans Group, David Schneider, he ordered a revision of loan collections to take a softer approach. In the end, it is hard for a firm with mutual in its name and history to escape the idea that mutuals are a way for people to help each other.
http://henrich-greve.blogspot.de/2012/06/...at-de-mutualized-and.html
also ich kann mich da Ihrer Argumentation nur anschließen !
Also wenn nicht nur die Gewerkschaften, sondern jetzt auch schon die jetzige, nicht
gerade als besonders arbeitnehmerfreundlich bekannte Regierung von CDU/CSU & FDP
deutlich höhere Löhne für notwendig erachtet, sind sie ganz offensichtlich nach
rund 10 Jahren relativem Lohnstillstand (wenn man die Inflationsrate berücksichtigt)
nach dem man dadurch der europ. Konkurrenz (auch) dadurch endgültig den Rang
abgelaufen hat in Punkto Konkurrenzfähigkeit (ganz speziell auch in Verbindung mit
dem sowieso schon vorhandenen Technologie-, Innovations- und Qualitätsvorsprung),
sieht man jetzt wohl ein, daß für eine dringend notwendige Belebung der Binnennachfrage
deutliche Lohnverbessungen von Nöten sind. Zumal, weil der derzeit in der Republik
zu verzeichnende Konsumanstieg eine ganz andere Ursache hat, nämlich die Sorge der
Bürger, was ihr Geld in Zukunft noch wert sein wird und nicht die Tatsache, daß in einigen
Tarifbereichen bereits erste Lohnzuwächse zu verzeichnen sind.
Denn wenn Angela Merkel immer ganz stolz verkündet, man habe in der letzten Zeit
2 Millionen Arbeitsplätze geschaffen ist das nicht richtig. Denn nur der geringste Anteil
daran sind sozialversicherungspflichtige Langzeitarbeitsplätze mit Festanstellung (-vertrag),
sondern zum allergrößten Teil Niedriglohnstellen, präkäre Beschäftigungsverhältnisse, Teilzeitstellen ohne jede Sicherheit, Leiharbeitsstellen mit 30 % weniger Lohn, Aufstockerstellen u.v.a. gleichartige mehr.
Ergo sind das keine Arbeitsplätze im klassischen Sinne, mit welchen junge Familien eine Familienplanung vornehmen könnten, sondern lediglich " J O B ´s ", nach dem schlechten
Vorbild der USA ! Dort haben gerade viele Ältere mehrere "Job`s" um nur einigermaßen
über die Runden zu kommen. Am Vormittag 2 Std. bei Sklaventreibern wie ALDI,
Schlecker u. Co. Ware einsortieren, nachmittag`s 3 Std. als Parkplatzwächter und abends Prospekte austragen. Nicht umsonst haben 44 Millionen US-Bürger Lebensmittelkarten. Wann gab`s das bei uns zuletzt ? Und trotzdem die Staaten eine höhere Staatsverschul-ungsquote aufweisen und eine deutlich höhere Arbeitslosenquote haben wie Deutschland,
will uns Obama nun schon zum 2. Male sagen wo`s wirtschaftlich und finanzpolitisch lang zu gehen hätte. Dieses (Schlechte) Job-System bürgert sich auch bei uns mehr und mehr ein, ohne daß die Regierung bislang regulierend eingegriffen hat. Und dann beschwert sich die Regierung (Leyen-haft), daß wir zu wenig Kinder bekommen.
Aber das größte Problem kommt bald und dieses bald kommt schneller als gedacht,
wenn diese Billiglohnkräfte in Rente gehen und in den wichtigen letzten 10-15 Jahren
nur noch ganz wenig oder nichts in die Rentenkasse einbezahlt haben. Dann beginnt ein Desater, welches sich viele der Herrn & Damen in Berlin jetzt noch gar nicht vorstellen können. Was wird das Ergebnis sein, Rentenkürzungen in bislang unvorstellbarem Ausmaß.
Schon jetzt haben Ökonomen für die jetzt 40-45-Jährigen errechnet, daß die, wenn sie in
Rente gehen, mit vielleicht noch € 5 - 600,-- rechnen können und sich deshalb frühzeitig
um Riesterrenten, Lebensversicherungen etc. oder alternative Alterabsicherungen wie
eine eigene Immobilie etc. kümmern sollen. Außerdem sollen diese Leute jetzt
konsumieren, Auto`s kaufen, TV`s kaufen und, und, und ! Aber wovon, von € 1.200,--
netto im Monat ?
The_Hope zu 3725:
"Abwarten Leute, bange machen gilt nicht."
Ist schon o.k., aaaber, haben wir nicht schon 199 `mal gehofft, so jetzt muß doch
das oder jenes passieren .... und was ist außer ein paar lauen Lüftchen (bislang)
davon übrig geblieben ?
Ich bin Realist und sage auch erst `mal abwarten, aber das immer fortwährende
versuchen, unbedingt eine positive Stimmung zu verbreiten, bringt uns auch nicht weiter.
Sicher gilt nach-wie-vor die alte Weisheit, wer nicht kämpft hat schon verloren,
aber mehrmalige Bruchlandungen beim Kampf gegen zeitweise mit "Laufsperren"
versehene Windmühlen (und die dortigen Mühlen mahlen eben nach deren Wünschen
und nicht nach unseren), sollte zumindest vielleicht doch auch andererseits `mal zu einem
Nachdenken bzgl. Sinnhaftigkeit veranlassen.
Ebenso halte ich in der Situation den Pessimismus ebenso wenig für angebracht.
Man muß ganz ganz einfach neutral abwarten was kommt, denn mit unserem Einfluß
dort hält es sich (bislang) ja leider auch in sehr engen Grenzen.
Gruß
SW.
NIKOSIA/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Kaum macht sich Spanien auf den Weg unter einen europäischen Rettungsschirm, da könnte auch Zypern hinzukommen. 'Niemand kann dies ausschließen', sagte Regierungssprecher Stefanos Stefanou am Montag im zyprischen Radio. Im Blick hat das kleine Land Hilfe für seine ins Wanken geratenen Banken. 'In diesem Fall wird Zypern das Thema so handhaben wie Spanien, damit es keine schwerwiegenden Bedingungen gibt', sagte Finanzminister Vassos Siarlis nach einem vierstündigen Treffen des Finanzausschusses des Parlaments in Nikosia.
Spanien entgeht scharfen Sparauflagen für die gesamte Volkswirtschaft, indem es Hilfe nur für den angeschlagenen Bankensektor beantragt. 'Wir wollen keine Situation wie in Griechenland, Irland oder Portugal', erklärte ein Diplomat in Brüssel zur Lage Zyperns.
Sollte es dazu kommen, würde Zypern den Antrag wohl in der zweiten Monatshälfte stellen, vermutet der Diplomat: Nach den griechischen Wahlen am 17. Juni, aber bevor das Land am 1. Juli die EU-Ratspräsidentschaft übernimmt.
Beschlossene Sache sei ein mögliches Hilfegesuch noch nicht, sagte Minister Siarlis. Es werde auch 'nach anderen Lösungen aus Drittstaaten gesucht', sagte Siarlis weiter. Zypern suche nach etwa 1,8 Milliarden Euro für die ins Wanken geratene zweitgrößte Bank des Landes, die Cyprus Popular Bank.
Das Problem Zyperns ist hauptsächlich der eng mit den griechischen Geldhäusern verwobene Bankensektor. Ein Großteil seiner Forderungen entfällt auf griechische Schuldner.
Zypern hat mit etwa 17,5 Milliarden Euro Wirtschaftsleistung eine der kleinsten Volkswirtschaften der Eurozone. Bisher nehmen drei Eurostaaten - Griechenland, Portugal und Irland - internationale Finanzhilfen in Anspruch. Spanien wird seinen Antrag auf Bankenhilfe demnächst stellen./tt/alv/hrz/DP/she
Übersetzung (ohne Gewähr)
Keine Bilder heute ... Wir genießen gerade, jede Minute des Tages und schätzen uns Glücklich solche wunderbare und liebevollen Menschen, die uns lieben und unterstützen zu haben. Sie helfen uns in vielerlei Hinsicht zu bieten Chelsea die Pflege die sie braucht. Ich hörte an diesem Morgen, dass eine junge 34-jährige Mutter von zwei Kindern ... eine davon eine "SMAS Schwester" (Anm. des Übersetzers - wie Chelsea)verstorben ist. Herzzerreißend ....
Beste Grüße
ranger100
Stammtischfeeling pur! Soll ich noch die Bildzeitung posten? -dann wäre es perfekt! Dann könne wir dieses Forum zu einer Kneipe umfunktionieren!
Dieses schwere Schicksal trage ich allerdings mit der notwendigen Fassung und sage:
Populanten von transparenten Domizielen sollten mit fester Materie keine
transzendenten Bewegungen durchführen !
Oder:
In der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung
des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem
apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht
assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren.
(Wie z.B. das Wort Bildzeitung !)
Eine Zeit lang schrieb hier immer einer, "wer lesen kann ist klar im Vorteil" !
Ich möchte das ergänzen um: ....und wer in der Schule nicht allzu oft
gefehlt hat, auch !
Quelle des obigen: Nicht von mir, sondern wie alle meine mehr- oder weniger interes-
santen Postings von zu Guttenberg, welcher für mich auf 400-Euro-Basis schreibt.... !! :-)
Ich freue mich schon auf die nächsten hochinteressanten Beiträge solcher Leute ......
Gruß
SW.
Selbst Einstein hatte "seine Studenetndiskussionen"!
An die "Schwellschädel" hier im Board die sich beruflich bereits auf "Papsthöhe" befinden!
Muß das sein?
Sich mit dummströsen, fremdwörterbehafteten, plagiatierten Satzgebilden darzustellen, die einen Hyperintellekt ausdrücken sollen, ist doch etwas pseudo.
Vor allem als Antwort auf ein post von trader.
Klonk
Order Approving Stipulation Regarding Hearing On Estimation Motion and Sixtieth Omnibus Objection to Claims in Connection with Director and Officer Indemnification Claims
www.kccllc.net/documents/0812229/0812229120611000000000001.pdf
Habs grad mal überflogen. Wenn ich es richtig verstehe, ist eine weitere bislang zurückgehaltene Reserve frei gegeben worden, d.h. wieder mehr Geld zum Verteilen... ;-)
ruhig mehr reserven--die es auf jedenfall gibt frei geben--geld das den aktionären zusteht.
ich hoffe immer noch-das sich das investment finanziel lohnt.
menschlich war es auf jendenfall ein voller erfolg.
http://www.kccllc.net/documents/0812229/0812229120611000000000002.pdf
Auszug des Berichtes....
Beitrag der Banken?
Das Gleiche gilt für die absehbare Einigung auf eine Finanztransaktionssteuer. Denn obwohl es noch Grummeln auf Seiten der Koalition gibt, ist es in Wirklichkeit der Union gar nicht unrecht, wenn sich hier eine neue Geldquelle erschließen lässt. Die Politik verkauft die Börsensteuer als Beitrag der Banken zur Krisenbewältigung. In Wahrheit werden Bürger und Wirtschaft die Zeche zahlen, denn jede Umsatzsteuer wird auf den Kunden überwälzt. Schließlich trifft die Mehrwertsteuer auf Brot oder Fernseher auch nicht Lidl oder Karstadt, sondern den Konsumenten. Im Geldbeutel werden die Menschen zudem die Folgen der Korrekturen spüren, welche die Länder in der Energiepolitik verlangen. Die Bundesregierung will die überbordende Subventionierung der Solarenergie kürzen.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/...nd-das-grosse-Feilschen.html
Übersetzt:
Ich las die Aussage von WMI-Trust und sagte es seltsam, dass Klasse 21 wird seine Aussage zu erhalten, aber nicht Klasse 18, 19 und 22, es sei denn es gibt genug Geld. Ich verstehe die Art der Fall für Klasse 19 Klasse 18, sondern ist nun unter Klasse 21? Wie seltsam!
http://messages.finance.yahoo.com/...tid=971753&mid=971759&to
Der Nachweis, daß Sie auch zu ein klein wenig mehr fähig sind, fehlt mir allerdings
in Ihrem Kommentar. Mit Hyperintellekt hat das wohl kaum etwas zu tun, wenn
man allseits bekannte Sprüche einstellt. Und diese sind sehr wohl zu Traders
Posting passend, allerdings muß man sie dazu auch erst einmal verstehen.
Übertrag ab 50000 stücke aufwärts.
50000stk = 1000€
100000 = 2000€
Bitte per bm!
nebenbei wolle: meine kriegst nicht *ätsch*
/paketix