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Seite 13 von 40 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:29 | ||||
Eröffnet am: | 24.11.17 21:43 | von: Finanzm3344 | Anzahl Beiträge: | 983 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:29 | von: Christineciws. | Leser gesamt: | 344.046 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 4 | |
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eingefroren. Der kleine chinesische Bauernjunge hat die ganze überhebliche Daimler Führungscrew kurz mal am Freitag Abend über den Tisch gezogen :-) .
Wenn ich 10 % eines Weltkonzern besitzen würde, würde ich sicher auch gern in der Strategieplanung mitreden.
Daimler sollte nach all dem Wunden lecken, in diesem Deal auch mal die Möglichkeiten sehen, welche sich ergeben.
Es war schon immer so und wird immer so bleiben, zuerst kommt das Geschäft und dann die Moral. Auch D. hat im 3. Reich Millionen von Zwangsarbeiten für Daimler, Krupp etc. zu Tode schuften lassen, wie heute Kobalt im Kongo wo Daimler auch sein Kobalt herbekommt.
Also komm mir nicht mit der nationalen Schiene.
Oder würdest Du deine Kidman verkaufen, wenn sie auf einmal Lithium an die Chinesen liefern.
Zudem hat Geely ja gesagt , dass sie bei Daimler rein wollen, jetzt haben sie es halt von hinten trocken über die harte Tour gemacht.
das Ablehnen von Daimler im November einfach zu übergeben und sich nun mit Gewalt Eintritt zu verschaffen zeigt kein großes Management
Hoffen wir mal, dass Daimler einen Weg findet sich zu schützen... bestenfalls mit Geely ein Exempel statuiert wird, der künftige Chinesen warnt
https://boerse.ard.de/aktien/...sene-gesellschaft-bei-daimler100.html
Es sollte jedem klar sein, dass die Daimler Anteile nicht von Geely gekauft wurden sondern von dem Mehrheitsaktionär von Geely, Mr. Li Shufu privat . Und wenn er Mitglied im Komitee ist, solls mir auch recht sein, dann hat er ums so mehr Einfluss auch in China.
Warum also sollte ihm ein Sitz im AR verwehrt werden, die Kuwaitis haben doch auch einen bei ca 6 % des Kapitals.(sind ja auch nicht gerade die feinsten Demokraten und keiner regte sich damals auf, warum auch, denn beim Einstieg der Kuwaitis brauchte Daimler dringend das Geld. Damals war man sich nicht zu schade, das Angebot der Kuwaitisanzunehmen im Gegensatz wie jetzt das lange zurückliegende von Li, offiziell bei Daimler einzusteigen) Es gibt auch andere Möglichkeiten für Li zb. dass ein Generalbevollmächtigter von Li eingesetzt wird der dann sein verlängerter Arm sein wird. Was auch immer...ich bin mir sicher, dass mein Investieren an Geely Früchte tragen wird.
Wir "kleine, unbedeutenden Aktionäre" sollten der Zukunftspolitik des Unternehmens Geely und seiner Lenker schon vertrauen, sonnst sind wir fehl am platz.
Aber egal, die Zukunft wird hier gehandelt und nicht die dümmlichen Aussagen von einigen Usern die keinerlei Einfluss auf die Kursentwicklung haben und nur von eigener Angst und Hoffnung getragen werden.
Fakt ist..... Ca 10 % des Aktienkapitals sind im Besitz von Li.. er wird schon was draus machen und weitere Aufstockung kann ihm keiner verwehren. Wir haben freie Marktwirtschaft und Investitionen ausländischer Investoren müssten sonst generell verboten werden. Ich denke aber, dass man sich
nicht mit China anlegen wird, die sind mächtiger.. in jeder Beziehung !
Wer nicht an dieses Unternehmen glaubt, dem steht doch frei, sich anderweitig zu orientieren.
Nach wie vor kann jeder träumen,.. von Kursen um 2 € um einzusteigen (da bisher ein einstieg verpasst wurde), oder von 5 € da man investiert ist. (kommen sicherlich über kurz oder lang)
Aber EINFLUSS auf die Kursen werden wir mit unseren "PAAR AKTIEN" niemals haben. (mein Depot mit Geely Aktien ist im mittleren Bereich 5 stellig und wird weiter aufgestockt)
Ein Forum sollte dazu dienen, Fakten auszutauschen, eigene sinnvolle Gedanken einzubringen, aber niemals solchen Mist verbreiten !
NOCHMALS
bremst ihn aus !!! lest seine Ergüsse mal nach und bildet euch eine Meinung !!
Außerdem... Kuweit hat sich nicht heimlich um drei Ecken bei Daimler reingeschlichen, sondern Kuweit war willkommen - Herr Li hat respektlos das NEIN ignoriert
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/a-859312.html
Vielleicht schaffen es die Chinesen den Automobilmanagern einige Lektionen in "Moral, Ehrlichkeit, Glaubwürdigkeit gegenüber dem Kunden" beizubringen. Dazu müßten sie sich dann noch bei VW einkaufen, da wartet ganz viel Arbeit.
Vielleicht gelingt das denen dann auch in unserer Politik. Das unsere Automobilindustrie in der Elektromobilität weit hinterherhinkt, dürfte auch dem Filz zwischen Politik, Automobilhersteller und Gewerkschaften geschuldet sein. Sonst wäre es einfache Unfähigkeit.
Der Anfragende ignoriert die Anwort und schleicht sich über den Hintereingang rein und steht plötzlich in der Wohnung und sagt "ich bin jetzt da und will das und das"
gruselige Vorstellung
In einer Marktwirtschaft ist dies sicher okay, aber China hat keine Marktwirtschaft, das politische Lenken erfolgt vom obersten Boss in China... könnte Geely sogar enteignet werden???
Möglicherweise hat Geely das Ganze sogar komplett hinter dem Rücken der Regierung gedreht, weil die Finanzierung außerhalb Chinas erfolgte
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...rivategeschaeft/21005084.html
http://www.handelsblatt.com/my/unternehmen/...i-daimler/21012540.html