"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Tumult im französischen Ferienparadies
Aktualisiert am 16.02.2009
Zitat:
.....Die seit Wochen dauernde Krise in den französischen Überseegebieten hat sich verschärft. Das hat Folgen für den Tourismus, der für die Inseln lebenswichtig ist....
Das öffentliche Leben steht still
Zitat:
....Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy hatte am Freitag angekündigt, er wolle «unverzüglich» einen mehrere Ministerien umfassenden Rat einsetzen, der sich mit der explosiven Lage auf den Karibikinseln befasst.
In den beiden französischen Verwaltungsgebieten, die vor allem vom Tourismus leben, steht das öffentliche Leben praktisch still, weil die Einwohner aus Protest gegen die teuren Lebenshaltungskosten im Generalstreik sind....
http://www.bernerzeitung.ch/ausland/europa/...paradies/story/17068586
Man kann alles per Chart aus einem Zusammenhang rausziehen und verzerren, wenn man die Wirklichkeit etwas anders darstellen will! Das ist ganz einfach!
Drum hatte gepostet, das etwas fehlt!
Hier mein Chart aus meiner Sichtweise für den gleichen Goldwert (im Gleichklang mit dem DowJones), nur anders dargestellt!
Der kleine Giftzwerg hat anscheinend echt ein komplexes Minderwertigkeitsproblem gegenüber seiner Carla Bruni!
Und lässt seine Frustration an "god old europe" raus!
Heut bin ich böse, gell!
Hätten Sie in den letzten Jahrzehnten nicht Ihre Goldbestände verhöckert, wäre wenigstens ein Fettpolster vorhanden! So stehen die Engländer bald nackt vor der Queen! "So what shall we do, Mrs. Queen Elizabeth?"
GB: Schlimmste Rezession seit 100 Jahren
Ein totaler Wirtschaftszusammenbruch lässt sich kaum noch verhindern. Ein Vertrauter des britischen Premierministers Brown glaubt, dass Großbritannien in ein tiefes schwarzes Loch fällt. Dies gelte auch für die alle anderen Länder.
Nach Informationen des "Independent" (UK) warnt Ed Balls, Minister und Vertraute des britischen Premierministers Gordon Brown, dass die gegenwärtige Wirtschaftskrise in die schlimmste Rezession seit 100 Jahren münden wird: 'This is the worst recession for over 100 years'
Balls geht davon aus, dass die gegenwärtige Krise jene in den 30iger Jahren noch bei weitem übertreffen wird. Damals lag die Arbeitslosenquote laut Balls bei 70%(GB). Entsprechend hegt er kaum Hoffnungen, dass die Probleme bald überwunden sein werden. Allein die bisherigen Auswirkungen der Wirtschaftskrise würden seiner Meinung nach noch in 15 Jahren zu spüren sein. In diesem Zusammenhang warnte Balls auch vor politischen Verschiebungen, insbesondere im rechten Spektrum.
Doch Großbritannien steht nicht allein da. Auch alle anderen Länder dürften ähnliche Probleme kriegen. Ed Balls geht davon aus, dass sich die Krise weltweit mit einem Tempo und einer Heftigkeit entwickelt, die nie zuvor wahrgenommen wurde.
Dein obiger Beitrag 2129 haut ja richtig rein, ob das unser adliger Wirtschaftsminister auch schon gelesen hat, mit seinem Aufschwung ab Herbst 2009 (..)
Das ist doch wieder etwas für das Gemüt ....
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...-steigenden-goldpreis;2157244
16.02.2009 , 10:27 Uhr
Erstmals nimmt der Edelmetallpreis unabhängig vom Dollarkurs zu
Rohstoff-Fonds setzen auf steigenden Goldpreis
von Christian Kemper
Zitat:
...Für besonders skeptische Investoren ist der Besitz physischen Goldes der einzig wahre Weg durch die Finanzkrise. Kein anderer Rohstoff verspricht konstante Erträge und gleichzeitig Werthaltigkeit. Besonders die Exchange-Traded-Funds (ETF) auf den Rohstoff sind begehrte Anlageinstrumente.....
Welt ändert kritischen Titel zu Anleihen
§
Montag, 16. Februar 2009
Wieder eine Titeländerung bei einer großen deutschen Zeitung, dieses Mal DIE WELT. Aus: "Nichts ist mehr sicher bei Staatsanleihen" wurde "Für diese Anleger lohnen sich Staatsanleihen noch".
Zugegeben - man kann die Sache ja auch positiv sehen. Ein schönes Beispiel dafür lieferte DIE WELT über Nacht ab. Wenn da mal nicht der Finanzminister persönlich angerufen hat? - Gestern titelte DIE WELT in ihrer Onlineausgabe:
Nichts ist mehr sicher bei Staatsanleihen
19 Stunden später machte der Titel eine ordentliche Metamorphose durch. Dann hiess es nämlich - bei fast gleichem Inhalt und gleichen Autoren - plötzlich:
Profite aus Staatsschulden
F Für diese Anleger lohnen sich Staatsanleihen noch
Zumindest von der Überschrift her wird so ziemlich das Gegenteil von der Ursprungsversion suggeriert. Zudem wird gleich zusätzlich noch klargestellt: "Profite aus Staatsschulden". Doch bei Google wird man noch fündig, wie der Titel ursprünglich lautete. Originalauszug Google:
Nichts ist mehr sicher bei Staatsanleihen - WELT am SONNTAG - WELT ...
15. Febr. 2009 ... Nichts ist mehr sicher bei Staatsanleihen. Von Daniel Eckert Und Viktoria Unterreiner 15. Februar 2009, 02:02 Uhr ...
www.welt.de/wams_print/article3207697/...cher-bei-Staatsanleihen.html - 126k - Im Cache - Ähnliche Seiten
Doch nicht wundern: Wenn man diesen Artikel anklickt, kann es sein, dass man schon auf die geänderte Version geleitet wird. Unter Google News existiert der Titel schon nicht mehr und man kriegt gleich die neue Version präsentiert - auch wenn man den alten Titel eingibt.
Wer also bei Google News die alte Schlagzeile "Nichts ist mehr sicher bei Staatsanleihen" eintippt, bekommt als Suchergebnis folgendes präsentiert, nämlich nur die neue Version:
Für diese Anleger lohnen sich Staatsanleihen noch
WELT ONLINE - vor 20 Stunden gefunden
Von Daniel Eckert und Viktoria Unterreiner 15. Februar 2009, 18:20 Uhr Explodierende Verschuldung lässt erstmals Zweifel an Kreditwürdigkeit der USA ...
Bei Google News existiert die alte Fassung von gestern schlicht weg gar nicht mehr, was äusserst ungewöhnlich ist, weil Google normalerweise auch News von längst vergangenen Tagen auflistet.
Die eine Version stammt vom 15.Januar um 2:02
Die zweite Version vom 15.Januar um 18:20
In beiden Versionen heisst es:
Explodierende Verschuldung lässt erstmals Zweifel an Top-Kreditwürdigkeit der USA aufkommen. Anleger zwischen Inflationsangst und Deflationssorgen
Es ist das Paradoxon des Jahres, wenn nicht des Jahrzehnts: Zum ersten Mal seit Generationen ist das Spitzen-Rating AAA der Vereinigten Staaten in Gefahr. In einer Studie äußert die Agentur Moody's Zweifel an dieser höchsten Kreditwürdigkeit der USA. Dennoch brechen die Kurse amerikanischer Staatsanleihen nicht ein. Anleger erhalten für zehnjährige Papiere weiterhin nicht einmal drei Prozent. Für die USA ist es damit so günstig wie nie - mit Ausnahme von Ende 2008 -, sich an den Kapitalmärkten zu verschulden. In Deutschland sieht es genauso aus: Auch hier rangiert der Zins nahe historischen Tiefständen, trotz der hochschnellenden Verschuldung.
Sparer befinden sich damit in einer Zwickmühle: Engagieren sie sich in lang laufenden Staatspapieren, der bisher sichersten Form der Geldanlage, erhalten sie kaum einen Ausgleich für die gestiegenen Risiken. Denn langfristig ist das dem Staat geliehene Geld nicht mehr so sicher wie gewohnt.. Die zweite Gefahr kommt von der Verschuldung selbst. Seit dem Beinahe-Kollaps Islands ist klar geworden, dass auch moderne Staaten der westlichen Welt pleitegehen können. Selbst große Industrieländer sind nicht immun, wie die zunehmenden Probleme der Peripherieländer der Eurozone zeigen.
Erkenntnis der US-Geheimdienste
Rezession gefährlicher als al-Kaida
Trendwende in den USA: Geheimdienstchef Blair sieht in den Folgen der Wirtschaftskrise eine größere Bedrohung für die Sicherheit der Vereinigten Staaten als in der Terrorgefahr. Die Rezession bedrohe die Stabilität vieler Schwellenländer.
Den ganzen Artikel
http://121699.netguestbook.com/go/?u=http://...s-al-Kaida/473898.html
Vor ein paar Tagen war das gleiche Spiel mit dem Daily Telegraph!
Bio hat da auch was rein gestellt gehabt!
Da haben die Engländer veröffentlicht, daß Sie mit rund 18 Billionen faulen Assets nur in Europa kalkulieren!
Daraufhin wurde innerhalb von 4 Stunden die Überschrift geändert, jedoch in der Adresszeile des Webbrowsers haben Sie es vergessen rauszumachen!
Hier der Link (Schaut mal in die Adresszeile Eures Webbrowsers, da steht die Warheit!)
http://www.telegraph.co.uk/finance/financetopics/...oument-warns.html
Wo sind die kolidiert?
Weiß da jemand was genaues?
Warscheinlich haben wir einen Fall-Out irgendwo auf dem Meer und die kehren wieder alles unter den Tisch!
Warscheinlich ist nur ein Öltröpfchen verloren gegangen bei der Havarie!!
Die Brisanz ist wohl allen klar, was damit beabsichtigt werden sollte. Es geht ja auch um euer Geld/Investitionen je nach Gusto.
Trotzdem vielen Dank im Voraus und nachhinein
Und Medienfreiheit ist seit 11/9 eh Vergangenheit!
Die meisten Journalisten wissen viel und trauen sich nicht mehr ran an den Speck, weil Sie dann gemieden werden von den Eliten und Ihr eigenes berufliches Begräbnis einläuten!
Also TV und Zeitung und der Durchschnittsbürger ist ruhig gestellt!
Der soll an seinen Stammtisch, Frau und Kinder haben, Haus bauen mit möglichst viel Hypotheken und brav Steuern zahlen, das reicht völlig aus!!
Dem Otto-Normal-Verbraucher soll signalisiert werden, daß das Glas eben "halb voll" ist, während die Propagandisten dieser Redewendung schon händeringend nach Ausflüchten und Rettungsringen Ausschau halten!
Das kann ja auch nur einen begrenzten Zeitraum gutgehen!
Irgendwann wirkt kein Morphium mehr!
http://www.ftd.de/politik/international/...%E4hrungskrise/475111.html
Auflagen des IWF
Ukraine vor schwerer Währungskrise
von André Kühnlenz (Frankfurt)
Die Alarmsignale in der Ukraine werden immer lauter. Die Landeswährung Griwna ist im freien Fall - und die Bonität sinkt beständig.
"Wir erwarten eine verstärkte Währungsschwäche und sehen ein wachsendes Risiko, dass die Regierung die Zahlungsunfähigkeit erklären muss", schrieben die Analysten der Danske Bank am Wochenende. Vor allem wenn die Verhandlungen mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) scheitern und das Land Hilfe von seinem politisch ungeliebten Nachbarn Russland in Anspruch nehmen sollte, könnten nach Ansicht von Bankanalysten weitere westliche Hilfen ausbleiben.
Die Unsicherheit über die Stabilität des Landes ist derzeit sehr groß. So verlor die ukrainische Währung Griwna allein am Freitag zwei Prozent. Ein Euro kostete zum Wochenschluss 10,50 Griwna. In der Spitze mussten Anleger in diesem Jahr aber schon 11,75 Griwna hinlegen.
Sollten sich Regierung und IWF in den kommenden Wochen nicht über weitere Hilfszahlungen einigen, könne dem osteuropäischen Land eine schwere Währungs- und Bankenkrise bevorstehen. Davon zeigten sich die Experten der Ratingagentur Fitch überzeugt, die am Donnerstagabend die Kreditwürdigkeit des Landes von "B+" auf "B" herabsetzten.
Die Ukraine hat in den vergangenen Jahren enorme Schulden im Ausland angehäuft. Gleichzeitig hat sie nur relativ wenige Devisenreserven angesammelt, die gegen einen Währungsverfall helfen könnten. Auf den Märkten für Kreditausfallversicherungen müssen Anleger mit einer der höchsten Prämien für das Risiko zahlen, dass der Staat seine Schulden nicht mehr begleichen kann.
Der IWF fordert von Kiew unter anderem einen ausgeglichenen Staatshaushalt als Bedingung für weitere Kreditauszahlungen. Der Weltwährungsfonds hatte der Ukraine im Herbst 16,4 Mrd. $ in Aussicht gestellt, wovon erst 4,5 Mrd. $ geflossen sind. Allerdings dürften in diesem Jahr wohl nur sehr wenige Länder einen ausgeglichenen oder positiven Staatshaushalt aufweisen. ...................................
Der Preis für Gold hat am Dienstagmorgen ein Siebenmonatshoch erklommen. Die Feinunze wurde in der Spitze zu 959,40 USD gehandelt, nachdem sie in London am Montagnachmittag noch mit 942,50 USD festgestellt worden war.
Ein australischer Händler erklärt den Preisanstieg mit Käufern aus Japan. Diese reagierten auf Medienberichte, wonach die russische Notenbank ihre Goldbestände aufstocke. Dazu komme ein Kommentar der Ratingagentur Moody's, die sich besorgt über das Engagement westeuropäischer Banken in Osteuropa gezeigt habe.
(END) Dow Jones Newswires
February 17, 2009 01:29 ET (06:29 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
Die russischen Goldreserven haben sich im Januar um etwa 1 Mrd USD auf 15,5 Mrd USD erhöht, wie die Nachrichtenagentur weiter berichtet. Russlands Gold- und Devisenreserven beliefen sich dem stellvertretenden Notenbankgouverneur zufolge am 15. Februar auf etwa 385 Mrd USD nach 383,5 Mrd USD am 6. Februar.
Mit Blick auf die Landeswährung sagte Ulyukayev, die russische Zentralbank rechne mit einem vorerst stabilen Rubel, bevor im zweiten Halbjahr eine Erholung einsetze. Die Zentralbank werde intervenieren, um größere Schwankungen auszugleichen, betonte er.
(END) Dow Jones Newswires
February 17, 2009 01:53 ET (06:53 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
Wenn ich NOCH kein physisches Gold hätte - würde ich spätest jetzt ordentlich zugreifen (mit 50 % der anvisierten Goldposition). Da ich schon einiges habe, werde ich weiter meine Strategie verfolgen:
- jedes Monat einen Teil des Einkommens auf die Seite legen und dann in den immer wiederkehrenden Konsolidierungen das angehäufte Kapital gegen physisches Gold tauschen. Manchmal kaufe ich 2-3 Monate nichts.
ETF's kann man im worst case VERGESSEN. Beispiel: Barclay: (laut Butler): entgegen ihrem Prospekt zum ETF sind immer wieder ein erstaunlich grosse Menge SHORT. Das "witzige" (unverschämte) dabei: das von Anlegern gekaufte Gold im ETF wird zT verliehen (die damit short gehen) oder Barclay ist sogar selbst short.
Barlay spekuliert also mit dem Gold der Gold-ETF Anleger GEGEN die Anleger.... (aber nur die wenigsten kapieren es....).
Es gibt keine Alternative zu physischem Gold, wenn man dafür vorbereitet und abgesichert sein will für das, was in den nächsten Monaten & Jahren passieren wird.
Silber ist sicher spekulativer als Gold - im worst case aber wird Silber Gold outperformen. Da ich NICHT unbedingt vom worst case ausgehe (sondern von jahrelanger erhöhter Inflation) habe ich 2/3 in Gold und 1/3 in Silber.