"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Der stetige Aufwärtstrend ist l e i d e r nicht aufzuhalten! ... der goldene runde jetzt bei 754,88 Euro und der kleine silberne Bruder aus Kanada bei 13,98 Euro.
Da hilft nur ein gutgemeinter Tipp: Essen und trinken neben die Tastatur, aktualisieren, aktualiseren,,, und dann klick, vielleicht wird es dazwischen auch billiger, ..................????
29.01.2009 | 18:23 | Von HELMAR DUMBS, RUDOLF BALMER (Paris), HANNES GAMILLSCHEG (Riga), THOMAS ROSER (Sofia) (Die Presse)
ZITAT:
Immer mehr Menschen spüren die Auswirkungen der Wirtschaftskrise. Ihr Unmut richtet sich auch gegen die Regierungen, denen sie eine Teilschuld geben – und oft nicht zutrauen, Lösungen zu finden.
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/...ink=/home/index.do
Anmerkung: So langsam nimmt der Zug Fahrt auf, aber viele leben noch auf ihrer glückseligen Insel, damit meine ich nicht die über dem Kanal.
Zur Vertiefung klickt hier und ein wenig runterscrollen, wird regelmäßig aktualisiert. Geht quer durch die ganze Republik. Die wahren Schicksale…..die Frage ist nur wann ist man auch dabei?
http://www.egon-w-kreutzer.de/Meinung/12700cFrame-SetAlmanach.html
Gold kann gar keine wirkliche Stärke zeigen. Anders als Papiergeld, kann aber Gold NICHT nahezu beliebig vermehrt werden. Gold ist daher NICHT Indikator für seine eigene Stärke - sondern ein Indikator für schächerwerdene Währungen.
Selbst der grösste Goldbär, der Gold niemals anfassen würde als Investment - spricht von einer "USD-Schwäche" oder einer "Euro-Schäche" oder von einer "Yen-stärke".
Wie wird diese Schwäche oder Stärke quantitativ gemessen ? Mit anderen Währungen - eine solche Messung ist also davon abhängig mit welcher anderen Währung ich messe. So war zB der GBP "ziemlich schwach" zuletzt gegen den Euro (der Euro als stark gegen den GBP). Beide aber waren stark gegen Simbabwe Dollar und zuletzt eher schwach gegen USD.
Die Einstellung und Sentiment Gold gegenüber MUSS SICH ALSO GAR NICHT ändern, damit der Goldpreis (gemessen in USD, Euro, GBP....) weiter steigt. Diese Währungen müssen nur weiter schwächeln.....
In Krisenzeiten mag ein zusätzlicher Run auf Gold zusätzlich aufkommen - dafür wird vom "Goldkartel" weiter geshortet.
Für die nächsten Jahre ist es das egal - man wir GELD weiter vermehren ( weil die Schulden längst nur noch durch Inflation im Zaum zu halten sind) - und das wird - in guten wie in schlechten konjunkturellen Jahren weiter die Währungen schwächen - egal ob "gute Jahre" wie von 2004-2007 oder schlechte Jahre 2008 - ff.....
Wenn die Goldmenge jährlich nur etwa um 2 % wachsen kann - die Geldmenge aber um 6-16 % wächst - dann kann es langfristig unter solchen Umständen nur eines geben:
EINEN BULLENMARKT für GOLD
gerade waren wir über 704€/oz ! (Eur/Dollar - ariva - gold in us - kitco)
tja, ja
gesten sah es beim downfall anders aus...
aber die können ja nicht die ganze zeit alles kontrollieren. die Kontrakte die gestern noch verschoben werden konnten sind auf feb. gerutscht. hingehen glaube ichm dass einige hinzugekommen sind nachdem man die entwicklung gestern zu heute sehen konnte....
Psychologisch mag 950 noch ein Widerstand (die sind für mich nur noch eine Frage weniger Tage) - und der nächste Anlauf auf die 1000 winkt (seit dem ist der Euro aber gegenüber dem USD deutlich gefallen > schöner Gewinn also seit dem ATH in USD).
Bei 1000 überlege ich mir eventuell einen kurzfristigen hedge auf meine physischen Bestände, aber noch ist es zu früh sich darauf festzulegen. Ich könnte mir vorstellen, dass beim nächsten Verfallstag um die Marke 1000 gekämpft werden wird. Die 900 werden scheinbar aufgegeben (weil nicht haltbar - zu gross die Investoren nachfrage nach Gold) vom Gold-Kartell. Die letzten Tage waren nett diesem "Spiel zuzusehen....
Wenn nun die eine US-Institution (FED) mit frisch gedruckten, nicht gedecktem Geld der anderen US-Institution (US-Finanzministerium) Staatsanleihen abkauft > dann möge jeder seine Schlüsse ziehen.
Interessehalber mal geschaut: Wow - der goldene Österreicher ab 770 Euro und das kanadische Brüderchen bei 14,31 Euro.
Da beißen sich ja einige in den Allerwertesten, besonders, die "Lieben" die mit uninteressant bewertet haben.
Das könnt ihr euch so langsam auf die "To do Liste" schreiben, das mit dem beißen, mein ich.
Bin mal gespannt wo wir heute abend stehen?
Schönen Tag noch.
GW
Die Masse hat immer noch kein Gold und Banker und Bank-nahe Kreise (angestellte etc) = meist natürliche Gegner des Goldes komen weiterhin mit Argumenten: "Gold bringt keine Zinsen" und "gold kann man nicht essen" ;0))))
und das ist auch gut so - solange die Masse noch kein Gold hat (wie es anfang 1980 der Fall war, als fast jede Hausfrau Gold kaufen ging) > solange gibt es noch VIELE VIELE potentielle Käufer, die mit zunehmendem wirtschaftlichen und währungstechnischen Niedergang, langsam aber kontinuierlich auf die Käuferseite wechseln werden....
Wenn dann Hausfrauen in Scharren Gold kaufen gehen, muss man sich überlegen was macht.... aber bis dahin dauert es noch ganze Weile. Der TEUERUNGS-bereinigte Goldpreis von 1980 liegt bei etwa 2400 USD; der Inflations(Geldmengen)bereinigte noch DEUTLICH HÖHER.
Der Anteil den Gold JETZT in den Portfolios der Investoren und in den Anlage der Massen ausmacht ist im vergleich zu 1980 VERSCHWINDENDST gering.
der preis zieht ja ordentlich an diesen monat. 922 aktuell UND der euro schwächelt weiter.
wie war das mit den comex-daten?
freitag muss er unter 900 stehen, damit die papierverluste nicht so gross sind?
oder
wird dann mehr auslieferung verlangt?
oder
beides???
@biomüll, wie schnell die Zeit vergeht, 1980 da war ich gerade 29, beruflich voll integriert und hatte regelmäßig die Passion zu Goldmünzen gefunden. Sammeln ja, aber mit Substanz, heute bin ich froh und glücklich einen Teil meines verdienten Geldes da investiert zu haben. Und da ich da schon in die Zukunft geblickt habe, wurde ich natürlich auch wie oft belächelt, aber irgendwann kommt die Zeit da lächelt man zurück!
ich war vorher auch nur ein schaaf das den andern ärschen hinterhergelaufen ist. im grunde muss man nur wissen wer die wahrheit erzählt und wer lügen verbreitet und dann diese menschen als informationsquelle nutzen. das internet macht's möglich.
...eines tages im september 2007, da habe ich mich gegen das fiat-money entschieden.
ich glaube, das war ein guter tag.
Inflation durch Papiergeld oder durch Verschlechterung des Muenzgeldes z.B. durch Beimengung immer kleinerer Mengen Edelmetalle, hat in der Vergangenheit noch nie dauerhaften Wohlstand erzeugt. Es hat immer in einer Katastrophe geendet.
¨
Beispiel: Roemische Reich (Münzgeldverschlechterung)
Ausgehendes Mittelalter, 15. Jh. (Münzgeldverschlechterung)
unser heutiges Papiergeldsystem
Wer sein Vermögen in Papiergeld hält wird in der Zukunft der grosse Verlierer sein.
Wenn die Währungen immer weiter, zugunsten dem Gold und Silber abwerten, erfolgt ein gewaltiger Reichtumstransfer.
Anbei eine Grafik, aus der ersichtlich wird ob Gold teuer oder billig ist.
Anhand dieser Grafik ist Gold im historischen Vergleich immer noch billig, nimmt man die gesamte Weltgeldmenge als Massstab.
Gold steigt bis jetzt kaum im Verhältnis zum Papiergeld, das in Umlauf gebracht wird
Gold ist immern noch billig!!!!
Heute mussten $30 Mrd. an 5-jährigen Staatsanleihen auf dem Markt platziert werden. Dies führte dazu, dass heute der Realzinssatz der als Referenz dienenden 10-jährigen Staatsanleihen von 2,65 % auf fast 2,8 % hochschnellte - ein 2-Monatshöchstand trotz permanenter Eingriffe der FED in den Bondmarkt durch ihre "Quantitative Easing" Initiative. Weitere schlechter als erwartet eintreffende Daten von heute für den Häuser-Markt und Arbeits-Markt deuten auf eine Verschärfung der Rezession hin.
Diese Nachrichten bringen die jetzigen Aktionen des Gold-Kartells in einen Kontext. Während des heutigen Tages sah es so aus, als wenn sich die Abwärtsentwicklung des Gold-Preises heute so wiederholt. Wie gestern wurde Gold im asiatischen Handel um $5 (gegenüber dem gestrigen Schlusskurs in New York) gedrückt. Eine Stunde vor Eröffnung des Handels in London brach Gold durch eine weitere Drückungs-Aktion auf bis zu $877 ein.
Im Verlauf des Vormittags-Handels im Londoner Handel verlor Gold dann weiter und wurde bis auf $873 gedrückt. Dieser Punkt markierte dann den Tiefpunkt des heutigen Handelstages. Die gestrige Nachricht über den Verkauf von Bundesbank-Gold war wohl eine vom Gold-Kartell gezielt gestreute Falsch-Information, um den Gold-Preis im Londoner Handel drücken zu können. So wie der Verkauf des IWF-Goldes immer wieder als Kaninchen aus dem Hut gezaubert wird, um die Märkte zu manipulieren, so wird das gleiche jetzt mit dem Bundesbank-Gold versucht.
Obwohl: Eins haben IWF-Gold und Bundesbank-Gold wirklich gemeinsam - sie existieren zum Grossteil nur noch auf dem Papier.
Sag mal bekommst du 5 Euro von deinem Bänker pro "U"-Bewertung, da musst du dich aber anstrengen, nur zu mein "Freund", damit stellst du dich selbst in's Abseits.
Einfach lesen und mal darüber nachdenken, vielleicht bessert es dann dein "Ego." Man soll die Hoffnung nie aufgeben!
ZITAT: von @Biomüll, wie recht er hat (..)
über jede "witzig" oder "uninteressant" Bewertung - denn der Absender (nicht in Gold investiert) ist ein POTENTIELLER Käufer in der Zukunft.
Mit freundlichem Gruss
GW
GW
Man lief und läuft auch heute "Ärschen" hinterher (oder), und wird dies
womöglich auch in Zukunft Tun. Die frage ist welches Gesicht dieser "Arsch"
aufweist bzw. ist es "sauber" oder befleckt bzw. welche spuren weist es auf.
Ist ein Schaaf sein etwas Schlimmes?! Ich denke wohl kaum. Es ist im Wesentlichen
wichtig wie gut ich als Schaaf glänze.
An sonsten Interessante bis sehr Interessante Beiträge hier, weiter so.
Maba71 wo bist du den verloren gegangen, etwas Ruhig bist du im Moment.
hast du dir eine kleine Auszeit genommen, las dich mal wieder blicken.
Grüsse
Juuur...
Union muss auch in Rumänien ausrücken
Nach Ungarn und Lettland benötigt Rumänien einen Notfallkredit.
Die Ausleihungen österreichischer Banken an ihre Ost-Töchter haben sich um 50 Milliarden Dollar erhöht
http://derstandard.at/?url=/?id=1233250569364
http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/.../448244/index.do
bemerkenswert insofern, dass hier in einer qualitätszeitung offen darüber gesprochen wird, wann österreich pleite geht. denkt mal nach, noch vor wenigen monaten wäre so etwas nahezu undenkbar gewesen. hier der atikel:
Wenn die EU Osteuropa im Stich lassen sollte, droht der Republik die Insolvenz.
Dass Bundeskanzler Faymann und Finanzminister Pröll sich mit aller Kraft bemühten, der EU schlappe 100 Mrd. Euro zugunsten der finanziell Not leidenden osteuropäischen Nachbarn zu entsteißen, ist ziemlich dringend notwendig, um es einmal zurückhaltend zu formulieren.
Und zwar aus einem ziemlich einfachen Grund. Ohne Hilfe von außen droht einer Reihe der Reformstaaten der ökonomische Kollaps. Ein derartiger Kollaps wiederum würde praktisch alle größeren österreichischen Banken bedrohen. Da aber die Republik Garantien für diese Banken übernommen hat, würden diese Haftungen dann wohl schlagend werden: Zahltag für Pröll oder dessen allfälligen Nachfolger.
Dann aber wäre Österreich mit hoher Wahrscheinlichkeit schlicht und ergreifend pleite. Denn diese Summen hat es nicht, und diese Summen kriegt es auch nicht.
Bei der Mission „Rettet Osteuropa“ geht es daher im Kern nicht (nur) um Osteuropa, sondern um Österreich: Man kann den nun notwendigen „Bailout“ der postkommunistischen Staaten durchaus als „Bailout“ der Republik Österreich verstehen. (Was sich übrigens auch darin widerspiegelt, dass die Wiener Regierung für neue Kredite bereits substanziell höhere Zinsen zahlen muss als Deutschland.) Österreich ist leider in einer Position, die jener Islands unangenehm nahe ist: So ähnlich wie die Insel im Nordatlantik wären wir im Ernstfall kaum imstande, unsere Banken selbst zu retten, sollte dies nötig sein. Dazu sind nämlich die Beträge, die hiesige Geldhäuser nach Osteuropa verliehen haben, zu groß: 85 Prozent eines Jahresbruttosozialproduktes, ein Vielfaches mehr als jedes andere EU-Land.
Früher, als das Bankgeschäft sich gemessen an der Seriosität noch einigermaßen vom Betrieb eines Bordells unterschieden hat, hätte man Derartiges ein „Klumpenrisiko“ genannt, das Banken keinesfalls eingehen dürfen. Ein paar notorische Spaßverderber wie etwa der Weltwährungsfonds weisen auch schon lange darauf hin, dass Österreich hier alles auf eine Karte gesetzt habe, was mit hohen Risken verbunden sei.
Heute, ausgerüstet mit der Weisheit des Im-Nachhinein, wissen wir: Es wäre nicht unklug gewesen, diese Kritik zumindest ansatzweise zu beherzigen. Man muss den Banken zugutehalten, dass sie aus dieser Hochrisikostrategie ja kein Geheimnis gemacht haben. Das Ganze hieß bloß nicht „Klumpenrisiko“, sondern „Story“ und wurde von fast allen Beteiligten – einschließlich der Medien – gerne geglaubt.
Was aber haben sich die Experten der OeNB, der Bankenaufsicht und des Finanzministeriums dabei gedacht, dieses „Klumpenrisiko“ zuzulassen, ohne auch nur eine Augenbraue zu heben? Wer trägt die Verantwortung dafür, dass nun de facto die EU Österreich aus der Klemme helfen muss?
Außenminister Figl wurde einst berühmt mit dem Satz: „Österreich ist frei.“ Scheitert die Rettung Osteuropas, droht 2010 der dann amtierende Regierungschef mit dem Satz „Österreich ist pleite“ in die Geschichte einzugehen.
Christian Ortner ist Journalist in Wien.
christian-ortner@chello.at
("Die Presse", Print-Ausgabe, 30.01.2009)
Es ist ein absoluter Irrsinn mit immer neuen Schulden alte begleichen zu wollen. Egal wo man sich unterhält, die Leute sehen, hören es, können sich nicht vorstellen, dass das Spiel eigentlich längst aus ist. Allein der Glaube daran, das können die nicht mit uns machen - wird sie in absehbarer Zeit eines Besseren belehren.
Für mich steht fest dass dieses Kartenhaus in sich zusammenfällt. Es stellt sich nicht mehr die Frage ob sondern wann?
Auch wenn ich mich hier wiederholen sollte, der Spruch: "Wer mit den Augen nicht sehen will, wird sie zum Weinen brauchen," ist noch nie so zutreffend, wie aktuell und (..)
Ich glaube alle, welche sich hier outen, würden sich insgeheim wünschen,es käme nicht so...
Leider werden Wünsche nicht immer wahr (..)
Erst ein paar Sekunden alt: Der goldene geriffelte Österreicher im Ankauf jetzt 728,78 Euro, das kleine kanadische silberne Ahornblatt jetzt bei 12,09 Euro.
Wer noch etwas bares vergolden will: Oh Schreck !!! Beim teuersten Anbieter zurzeit für einen 100 Gramm Barren 2.398,95 Euro.
Ich würde beides behalten. Das sind nur kleine Zwischenstationen. In 2010 unterhalten wir uns um ganz andere Summen, gegenüber der Kaufkraft des Euros, falls es ihn bis dahin noch geben sollte?
1) neue Schulden durch SPAREN zurückzuzahlen. praktisch UNMÖGLICH, weil dies private und öffentliche Budgetüberschüsse vorrausgesetzt oder
2) durch SPARSAMKEIT auf viele Jahre weniger neue Schulden machen als das BIP wächst. KANN das BIP wachsen bei echter Sparsamkeit > vielleicht - aber nur seeehhrr laaaaaaangfristig NACH der aktuellen Rezession. Ob Politiker und Bevölkerung sich dessen bewusst sind und dazu bereit wären ? Ich habe erheblichen Zweifel daran...
Meine Conclusio, basierend auf Geierwili's zitat ("Es ist ein absoluter Irrsinn mit immer neuen Schulden alte begleichen zu wollen"): der ABSOLUTE IRSSINN wird weiter gehen, bis der Krug zerbricht.
Und halte ich langfristig - physisches Gold, denn Gold wird Papiergeld in der Endphase dieser Entwicklung exponentiell outperformen (weil Papiergeld sich exponentiell gegen null annähern wird, oder vielleicht auf 10 oder 20 % der heutigen Kaufkraft, bevor es zu einer Währungsreform kommen wird - auch wenn dies noch Jahre dauern könnte).
Allerspätest, wenn die starken Geburtenjahrgänge in Pension gehen wollen - wird ein heutiger € nur noch die Kaufkraft von 10 oder 20 Cent besitzen (wenn dann Euro überhaupt noch gibt, meine Zweifel am Euro wachsen täglich).
immmer schön zauberbleim, biomüll oder war es b. helios?
Die prekäre Situation der österreichischen Banken (spekuliert werden 65 bis 80 % Kreditvolumen im Osten gemessen am BIP - dabei sind die Ösi-banken international gesehen echte Zwerge iV zu deutschen oder schweizer banken) ist schon lange bekannt.
Unter vorgehaltener Hand spricht man in österr. bankenkreisen schon länger davon, dass nur eine VOLLVERSTAATLICHUNG den Kollaps der banken retten wird können. Die ausstehenden Summen im Osten sind SCHLICHT ZU HOCH.
Der Österreichische Staat wird nur die Wahl haben, ob er die Banken verstaatlichen will oder nicht (dann werden die Staatsgarantien schlagend.)