"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
1. Bis 1971 (gaaaaaanz links außen im Chart!) herrschte der Goldstandard! Nach Aufhebung dessen floß zum ersten Male in großem Stil Fiat-Money in die Märkte! Inflation in großem Maße kam auf, was schlieslich auch in 1980 zu dem Chartergebnis führte ATH!
2. Zu diesem Zeitpunkt (1980!) waren auch die Keller der ZB durchgehend gut gefüllt, es wurde auch ein Handelsabkommen mit dem Gold der BRD, welches iN WestPoint gelagert wurde getroffen, um dieses ohne große Probleme in London ebenfalls verkaufen, verleihen zu können!
3. Seit dieser Zeit 1980 wurde Gold mehr oder weniger in großem Stile gedrückt!
4. Jetzt haben wir in 2009 jedoch die Situation, das die Geldmengen signifikant anschwellen und die Staatshaushalte implodieren! Einzelne Währungskonstrukte (z.B. EURO) sind nur noch Makulator!
Gold erreichte ATH in USD und per letzter Woche ATH in Euro und anderen Währungen z.B. Britisches Pfund!
Die Vorraussetzungen für einen niedrigen Goldpreis durch Aktionen der FED und ZB sind nicht mehr in diesem Stile möglich wie nach 1971! Vieles an Goldreserven ist verleihen und versickert im Laufe der Zeit und auf der ganzen Welt verstreut! Durch große Short-Positionen von Goldplayern a la J.P.Morgan sind noch höhere Goldpreise im Moment unterdrückt! Doch wie lange noch? Solange die Bank lebt?
Staatsanleihen sind uninteressant geworden! Es drohen Staatsbankrotte durch die Bank, die nur mit Mühe und Not zum Teil durch den IWF notoperiert werden konnten! Doch wie lange noch?
Der Gold und Silbermarkt ist manipuliert und wird solange manipuliert, solange es noch Hoffnung auf ein Weiterleben des Fiat Moneys gibt! Der Chart würde ganz anders aussehen, wenn es eben diese Markteingriffe nicht gäbe!
Und jetzt kommst du...
Wer behauptet denn so was ? Also für meinen Teil sehe ich die Investition ausschließlich als Vorsorge für den Fall eines tatsächlichen Zusammenbruchs des inanz- und Währungssystem. Hoffe natürlich immer noch, dass es nicht so weit kommt und werde wohl dann irgendwann auc wieder verkaufen. Glaube ber, dass das Ende der Krise in desem Fall gar nicht so genau definiert werden kann. Da müsten zuerst einmal Banken und vor allem Staatsfinanzen wieder auf gesunde Füße gestellt werden.
Du kannst mir als Familienvater mit zwei Kindern glauben, dass ich das Geld lieber in andere Dinge investieren würde und mir andere Zukunftaussichten weiß Gott lieber wären. Das Verhalten der meisten (kleinen) Goldanleger hat rein gar nichts mit Goldfetischismus zu tun, sondern ist Ausdruck allgemeiner Unsicherheit und entsprechender Risikovorsorge.
Nebenbei bemerkt: Der Chart 2007/2008 sieht exakt wie der 1979/1980 aus. Wenn Gold also nicht bald deutlich über 1000 steigt und damit seine Hausse fortsetzt, sieht es düster aus (Halbierung bis 2011)
Aber wir werden sehen, was die nächsten Tage bringen.
Interessant stellt sich in diesem Zusammenhang auch die Frage dar, ob die Krise bei einer Beibehaltung des Goldstandartes hätte vermieden werden können.
Wen es interessiert, hier gibts ne heftige und ausführlichste Diskussion zu diesem Thema:
http://forum.attac.de/...&t=7412&sid=2041717594e289e097811bdc58e747db
Fazit: Ich würde es ja verstehen, wenn ihr hier Gold halten würdet, mit dem Ziel, es am Ende der Krise zu verkaufen. Aber es langfristig z.B. für die Altersvorsorge zu halten ist das Dümmste was man machen kann.
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Das kann man so nicht in den Raum stellen, wer garantiert dir (Einlösung von Versprechen) über Jahrzehnte, daß die gesetzliche Rente zwar gezahlt wird, man aber darüber streiten kann, dass die Zahlungsmodalitäten in der Resterlebenszeit noch ausreicht um überhaupt davon noch einigermaßen existieren zu können.
Nicht jeder verfügt über eigenen Haus/Grundbesitz (auch eine Folge des Konsumwahns), lebe heute, was juckt mich was später wird. Irgend jemand wird da schon für sorgen - wirklich?
Und die Vorsorgeprodukte wie Riester, Rürup und wie diese "Kunstprodukte" alle heißen, werden einigen der Einzahlern noch böse aufstoßen, wenn die Erkenntnis gereift ist, dass sie auch damit nur veräppelt worden sind.
Du verkennst die hohe mathematische Veränderung der angesetzen Lebenserwartungsberechnungen der Versicherer. Alles nur Versprechen auf eine Zukunft, die offene Zweifel übrig lassen.
Sicher die alten Versicherungsnehmer konnten davon noch partizipieren, aber die neuen Berechtigten irgendwann in ferner Zukunft? Für mich persönlich sehe ich da keine Probleme, aber für meine Kinder.
Ganz einfache Rechnung: Schulzeit, beruflicher Start, Weiterbildung neben dem Beruf, höhere Qualifikation mit Start 15 Jahren, jetzt um 55 Jahre = 40 Jahre, falls mir gesundheitlich und arbeitstechnisch das Vergnügen
bleibt bis 65 x weiter zu arbeiten komme ich auf 50 Jahre Beitragszahlung.
Wer schafft das von den heute 25 - 35jährigen, nur um mal ein Beispiel zu nennen. Wenn einer heute studiert und in den Beruf geht (gehen kann, über die Verdienstmöglichkeiten wollen wir uns nicht weiter vertiefen) ist er mindestens 25 bis 28 Jahre. Was bleibt da noch hängen bis zum 67 x Alter. Gerade mal 42 Jahre +/-
Davon soll er eine Familie ernähren, Vorsorge betreiben, etc. (Besondere Lebensumstände wie zwischenzeitlich mal ohne Job, Krankheit) und dann Kapital noch in Aktien, Fonds stecken? Was ist wenn das Kapital sich nicht so entwickelt, dann ist es weg oder stark vermindert. Es gibt kein risikoloses Investment.
Wenn ich aber, falls ich es stemmen kann, sind 42 Unzen am Ende des Arbeitslebens eine Sicherheit, die mir niemand mehr wegnehmen kann. Darüber habe ich schon mal ein Posting verfasst.
Ich kann den Leuten nicht eine Broschüre mit Aktien-Chart-Verläufen aus den letzten Jahrzehnten bis heute unter die Nase halten, mit Renditezahlen mein angestrebtes Verkaufsziel verfolgen und dann aus Sicht des Einzahlers darauf vertrauen, die machen das schon. Sind eben schöne Marketinginstrumente.
Letztendlich muss jeder für sich, entscheiden was für ihn das Richtige ist. Keiner weiß was in 2010 oder 2040 sein wird.
Gratulation zum 1000. Posting an metro und maba - 2 der Protagonisten dieses Threads ;0)
Den Goldchart mit dem ehemaligen ATH in 1980 kennen wir alle. Was willst du uns damit sagen?
BRAVO ! Langsam scheinst zu kapieren: ALLES HAT ZYKLEN - kleine Zyklen, mittlere, grosse und ganz lange Zyklen - es gibt keine ewige Einbahnstrasse richtung Norden - nicht für Aktien, nicht für Anleihen, nicht für Rohstoffe, Gold und Währungen...
Auch mit Aktien war von 1929 nicht ein Butterbrot zu holen - und der DOW brauchte fast 30 JAhre (teuerung nicht miteinberechnet)... wie gesagt - alles hat seine Zyklen.....und Einbahnstrassen gibt es nicht an der Börse. Bravo, Metro hat heute dazugelernt.
Nomen es omen - mal sehen was die nächste Woche bringt. Metro, du solltest dir im klaren sein, was passieren kann, wenn die US-Anleihen schwächeln sollten: grosse Summen werden dabei frei, die
a) den USD eher schwächen werden
b) veranlagt werden wollen, und ich muss wohl nicht erwähnen was für ein Zwerg der Goldmarkt ist....
Die oben genannten Zeiträume von 20 und 30 Jahren - sind DERART LANGE Zeiträume - dass eine herbe analytische Fehleinschätzung ist, zu meinen AKTIEN sind generell eine gute Anlage für das Alter.
Das lustige dabei ist, dass ein METRO (stellvertretend für die meisten von uns) - ja nur die guten Zeiten kennt - NACH 1980. In den 70er Jahren hat metro noch in die Windel gemacht (da war ich gerade schon clean) - das heisst wir KENNEN JA GAR KEINE lange Börsenbaisse. "Schlussfolgerung" - es gibt nur was wir kennen ?
Unsinn, es gab im 20 Jahrhundert wiederholt SCHWERE UND LANGE Krisen, in denen es GRUNDFALSCH war auf Aktien als Altersvorsorge zu bauen.
Wie gesagt - alles hat eben seine zyklen, und EInbahnstrassen gibt es nicht - auch nicht für Aktien. EINES aber ist jedenfalls "tatsache" (rückblickend auf 6000 menschheit): Gold wird zeit unseres Lebens wohl STETS einen gewissen Wert haben. Und da die Bevölkerung wächst die Goldproduktion aber langsam aber sicher sinkt.......
Noch eine Anmerkung: Richtig, Bonds werden aufgelöst. Aber diese Summen können zwei/drei weitere Wege finden: Unternehmensanleihen und Aktien. Im Euroraum kommen auch Anleihen anderer Staaten in frage (I,F, NL,A), die im Vergleich zu Bundesanleihen sehr hohe Renditen abwerfen.
Gold als Nieschenmarkt ist für den Großanleger uninteressant, wie du es richtig siehst: Warum sollten die Gold kaufen? Die Nebenkosten (Lagerung/Lieferung) sind zu hoch und es gibt keine Zinsen. Außerdem wird in einem engen Markt der Preis durch große Summen nur künstlich hochgetrieben und ein Exit ist schwer.
ABER genau deshalb, weil der Bondmarkt so ein RIESE ist, reicht es, wenn nur ein sehr kleinr Teil (wie letzte Woche) in den Goldmarkt geht - und es kommt zu starken Preisschüben.....
Ein grosser Teil der Summen wird zwischen AKTIEN und BOND märkten - je nach Lage hin und her verschoben. Nicht neu. Aber, ein gewissen Teil der BOND-investoren würde nie in Aktien gehen im aktuellen Umfeld (Risikoaversion, sehr unsicher Zukunft). Der Goldmarkt könnte hier für solche Marktteilnehmer eine Alternative darstellen. Und auch wenn Du zu 90 % recht haben solltest - ES MUSS NICHT VIEL Geld von den Bonds in den Goldmarkt gehen um erhebliche Effekte zu erzielen.... Quantitative kann ich das zugegeben nicht abschätzen, wir werden sehen. Die letzte Woche könnte aber ein "Zeichen" gewesen sein. mal sehen....
"es gibt keine Zinsen" - die RENDITE zählt, metro, die Rendite ! Und die Rendite, die Gold in den letzten Jahren gebracht hat - kan sich doch sehen lassen...
Nun reichts aber für heute. Typische Sonntagsdiskussion. Bis dann!
Und "der MARKT" besteht aus sehr heterogenen Marktteilnehmern. Gäbe es nur "metros" wäre Gold bei vielleicht 10 USD per kg. Gäbe nur Goldbugs - dann hätten wir zwar einen Goldpreis von 5000 USD - dafür aber vermutlich eine dauerhafte deflation...
Und genau um diese Heterogeniät der Bondanleger geht es - WOHIN und in welchem Ausmass geht das Geld. Die Bondinvestoren werden aber auch weiterhin heterogen handeln - die einen werden stur weiter in Bonds bleiben, andere (optimistischere) gehen in Aktien, pessimistischer in Gold?, andere kaufen Unternehmensanleihen.
Man wird die Bondmärkte weiterhin genau beobachten müssen - ganz besonders, wenn man wie du kurzfristig mit Derivaten tradet.
Vor was ich mich im Euroraum fürchte sind die PIGS, die alles samt und sonders runterziehen werden, und dann
die baldigen Neuankömmlinge England!
Die einen sind schon eine zeitlang dabei und erkennen, das Sie der Euro überfordert!
Die anderen wollten nie aus naivem Staatsegoismus, jetzt müssen Sie!
Und für beide zahlt Deutschland mehr und mehr und immer mehr!
Wer denn sonst im Euroraum!
Ohne die BRD und Ihre Zahlungen gebe es den Euro schon lange nicht mehr!
Und jetzt haben wir innerstaatlich selbst genug zu tun und der Euromoloch wird uns erdrücken, sollten wir nicht schnellstens auf die Füße kommen!
Ein Dankeschön so oder so werden wir auf jedenfall nie bekommen!
"Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan"!
By the way: Anne Will gestern um 21.45 Uhr war ein Symposium alternder Politiker, stotternder CDU´ler und ein Modeschöpfer, der schon nach den ersten 10 Minuten genervt war! Abgesehen vom Grünen Trittin, der für mich nur als Trittbrettfahrer gilt!
Schöner Satz übrigens von Christian Joop: "Banker hatten in der Vergangenheit keine Gesichter, jetzt zeigen Sie Ihre Gesichter und ich bin froh, nicht so auszusehen!"
Und was auch neu für mich war ist, dass die SoFFin keiner parlamentarischer Kontrolle untersteht! (OT Trittin!)
d.h. die haben einen Blankoscheck ohne Ihre Bücher offenlegen zu müssen!
UNGLAUBLICH!
Alles am Volk vorbei! Da muss es so düster aussehen, dass jegwedes Detail einen Volksaufstand auslösen würde! Brrrrrrrrrrrrrrrrrrrr!
ich meinte natürlich Wolfgang Joop!
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...er-bei-versicherungen;2133484
Anleger fürchten Milliardenlöcher bei Versicherungen
von Thomas Schmitt
Lange Zeit galten Versicherungsaktien in der Finanzkrise als die besseren Finanzwerte. Doch damit ist jetzt Schluss: Kursbeinbrüche beim Rückversicherer Swiss Re und der amerikanischen Aflac zeigen, dass jetzt auch bei Aktionären von Versicherern die Angst umgeht. Die Anleiheninvestmens der Konzerne könnte sich als immense Last erweisen.
Der Rückversicherer Swiss Re stand in der vergangenen Woche im Fokus von Spekulationen. Anleger fürchten Milliardenabschreibungen. Foto: dpa
FRANKFURT. Gerüchte, Prognosen und Abstufungen treiben die Versicherungsaktien nach unten. Besonders heftig erwischte es in der vergangenen Woche die Schweizer Rückversicherung Swiss Re und die amerikanische Aflac. Deren Kurse brachen um mehr als 40 Prozent ein.
In beiden Fällen fürchten Investoren, dass die Versicherer weitere Abschreibungen auf ihre Kapitalanlagen vornehmen müssen. Im Zentrum stehen nun nicht mehr Aktien und Finanzprodukte rund um den amerikanischen Hypothekenmarkt, sondern Anleihen.
Swiss Re äußerte sich zu den Spekulationen am Freitag nicht. Investoren befürchten hier einen weiteren hohen Quartalsverlust, unter anderem weil eine große britische Bank vor dem Kollaps versichert worden sei. Die Schweizer mussten im vergangenen Jahr bereits umfangreiche Abschreibungen im Zusammenhang mit riskanten Geschäften am Hypothekenmarkt vornehmen. Dabei ging es um Kreditversicherungen, die Credit Default Swaps (CDS).
Die amerikanische Aflac reagierte am Freitag auf eine Herunterstufung durch die Ratingagentur Standard & Poor's mit dem Hinweis, der Konzern blicke voller Vertrauen auf die Qualität der Bilanz und der Kapitalposition. Die Aktien wurden bereits am Donnerstag durch einen Kommentar des Morgan-Stanley-Analysten Nigel Dally belastet. Dieser verwies auf die Hybridanleihen (eigenkapitalähnliche Bonds) europäischer Finanzkonzerne, insbesondere der Royal Bank of Scotland, im Portfolio von Aflac. Der Konzern besitzt knapp acht Mrd. Dollar dieser Finanzprodukte besitzt der Versicherer.
Das Problem der Investoren ist: Es ist unklar, ob Hybridanleihen bei einer Übernahme durch den Staat als Eigenkapital oder als Schulden angesehen werden. Beides ist bei dieser relativ neuen Anlagekategorie denkbar und wird von Bilanzexperten diskutiert.
Auch interessant, was ich zuvor NOCH NIE am Goldmarkt gesehen haben: Krugerrand wurden in den letzten Tagen (2 Wochen) im Einzelhandel zu HÖHEREN (!) Preisen angeboten als die Bullions Australien Kanguruh, China Panda, Wr. Philharmoniker, Australische Lunar II - das ist sehr sehr ungewöhnlich - da Kruger auf Gund des höheren Kupfergehaltes und der Abermillionen-Stückzahlen BISHER STETS mit einem ABSCHLAG von ein paar € gehandelt wurden.
Es gibt also eine augenscheinlich HÖHERE NACHFRAGE nach Kruger Rand - als nach anderen Au Bullions > deutet eher auf eine Nachfrage GRÖSSERER Investoren hin, denn gerade die anderen Bullions sind es die Kleinanleger besonders interessant finde. Ich mag nicht representativ sein, aber ich habe nur einen einzigen Kruger - Sonst nur Wr. Philharmoniker, Maple leaf, Austral. Kanguruh & Lunar, Pandas und ein paar ausgefallenere Sachen... weil auch eine 1 Oz, reiner und schöner als Kruger. Aber grössere Investoren bevorzugen Kruger (und Maple).
"...Die Deutsche Bank etwa stemmte Ende September mit nur 41 Milliarden Euro Eigenkapital Aktiva von 2061 Milliarden Euro – ein gigantischer Hebel von 1 zu 50..."
Am besten so gut es geht abwickeln! Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,601050,00.html
Es wird Zeit mal eine Zwischenbilanz des Tagesgeschehens hier reinzustellen:
Auch ein weiterer Indikator, dass Edelmetalle eine gute Wahl sind.
Diese Leserbilanz unserer Postings zeigt welcher Stellenwert er mittlerweile erreicht hat.
Von Sonntag 31.600 bis einschließlich heute auf über 33.000 sprechen eine deutliche Sprache.
Muss Obama die Banken verstaatlichen? Die Situation der Banken in den USA hat sich derart verschlechtert, dass der neue Präsident wohl keine andere Wahl hat, als sie zu verstaatlichen. Zumindest vorübergehend. http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/
Muss-Obama-die-Banken-verstaatlichen/story/10433942 Citigroup ist die Bad-Bank-Avantgarde Auch in den USA wird auf politischer Ebene derzeit heftig darüber diskutiert, den Finanzinstituten des Landes stark ausfallgefährdete Wertpapiere abzukaufen. Vorgeprescht ist die ehemals nach ihrem Börsenwert weltgrößte Finanzgruppe Citigroup. http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...arde/465760.html
ING erhält neue Staatshilfe - Unternehmenschef Tilmant tritt zurück Der niederländischen Finanzkonzern ING braucht erneut staatliche Hilfe. Im vierten Quartal rutschte der Bank- und Versicherungskonzern tief in die roten Zahlen und weist damit auch im Gesamtjahr einen Verlust aus. Vorstandschef Michel Tilmant nimmt wegen der dramatischen Entwicklung seinen Hut. Jan Hommen, bisher Verwaltungsratspräsident, löst ihn ab. Um Risiko und Kosten zu reduzieren legt ING zudem ein drastisches Sparprogramm auf: Insgesamt 7000 der weltweit rund 130 000 Vollzeitstellen werden noch in diesem Jahr gestrichen.http://www.cash.ch/news/top_stories/...lmant_tritt_zurueck-708332-771
Finanzkrise – wie die Fed versagt hat Warum bekommt die US-Notenbank Finanzkrise nicht in den Griff? Eine Koryphähe der Geldpolitik, der Stanford-Professor John Taylor, erhebt jetzt schwere Vorwürfe gegen die Fed. Die sei zu sehr auf die "Great Depression" fixiert, habe die Natur der Krise falsch eingeschätzt und schwere Versäumnisse begangen.http://www.handelsblatt.com/politik/wissenswert/...ersagt-hat;2133420
Aluminium-Industrie: Alles einmotten Deutschlands größte Aluminiumhütte steht vor dem Aus. Kupfer- oder Zinkherstellern geht es kaum besser. Die Krise droht eine ganze Branche zu vertilgen. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...inmotten;2133562