"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
BERLIN/PFINZTAL (Eigener Bericht) - Zur Bekämpfung von Protest- und Widerstandsbewegungen in den Operationsgebieten des deutschen Militärs plant Berlin den Einsatz angeblich nicht-tödlicher Waffen. Für die Entwicklung von Schall- und Mikrowellenkanonen oder Elektroschockpistolen ("Taser"), die auch gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt werden sollen, stehen Millionensummen zur Verfügung. Die Waffen, die zum Teil bereits angewandt werden und in den USA zahlreiche Todesopfer gefordert haben, sind Gegenstand einer Konferenz internationaler Experten für Aufstandsbekämpfung ("Crowd and Riot Control/CRC") in diesem Frühjahr. Die Organisation der Veranstaltung liegt ebenso wie die Koordination der Forschungsaktivitäten beim staatlichen Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT). Enge Verbindungen bestehen zur "Wehrtechnischen Dienststelle für Schutz- und Sondertechnik" (WTD 52) der Bundeswehr, die die Erforschung und Erprobung sogenannter nicht-letaler Wirkmittel zu ihren "Kernkompetenzen" zählt. Um welche Waffen es sich im einzelnen handelt und über welche Bestände die deutschen Streitkräfte verfügen, unterliegt der Geheimhaltung.
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57490
wieso bewertetet polo10 eigentlich unkommentierte, informative artikel mit uninteressant?
das, das innenministerium sich immer weiter auf die innere sicherheit konzentriert, auch mit massnahmen , die man nur ungerne liest, ist ja schliesslich nichts neues.
das ist zwar bedenklich, aber uninteressant?
du kannst mir auch per bm antworten.
Moderation
Zeitpunkt: 17.03.09 12:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unterstellung
Zeitpunkt: 17.03.09 12:53
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http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/09/...er-hauptfilm.html
- wir haben die grösste Wirtschaftskrise seit dem 2 Weltkrieg und 1929ff
- der Ölpreis hatte über 2/3 vom Hoch verloren
- die Konjunktur bricht ein wie zuletzt während der Ölkrisen in 1972/73 und 1980
- es gibt immer noch ganz ERHEBLICHE ÜBERKAPAZITÄTEN (= normalerweise preisdrückend)
UND DENNOCH steigt schon wieder die Inflation ? Ok, zugeben, vielleicht ist das relativ kleine UP vom Februar nur eine Zacke udn wir sehen noch eine offizielle - kurze - Deflation in den nächsten Monaten (ich habe jedenfalls damit gerechnet und halte eine solche immer noch für gut möglich).
Hier die Link, eigentlich sollten ddoch die Preise fallen....... (und ich meine das nicht einmal sarkastisch hinsichtlich der zuletzt geführten Diskussion..
http://orf.at/090316-36161/index.html
zitat:
Treibstoffe und Heizöl als Preisdämpfer, ........ ohne Verbilligung bei Treibstoffen hätte Februar-Teuerung 2,3 Prozent betragen.Nachdem die Inflation seit November des Vorjahres im Jänner auf ein Mehrjahrestief gesunken ist, hat die Teuerung im Februar wieder zugenommen.
Konkret stieg die Inflationsrate um 0,1 Prozent auf 1,3 Prozent und liegt damit wieder auf dem Niveau vom Dezember. Ohne die deutlichen Verbilligungen bei Treibstoffen und Heizöl wäre die Teuerung mit 2,3 Prozent allerdings weit höher ausgefallen, da im Februar Wohnen, Nahrungsmittel und auch Versicherungen weit teurer waren als noch vor einem Jahr.
Teures Wohnen
Allein im Bereich "Wohnung, Wasser und Energie" wurde im Februar ein Preisanstieg von durchschnittlich 2,5 Prozent registriert. Weiter steigend sind Wohnungsmieten, wo laut Statistik Austria durchschnittlich 3,6 Prozent mehr zu bezahlen waren. Auch die Preise für die Instandhaltung von Wohnungen legten mit 5,9 Prozent deutlich zu.
Haushaltsenergie verteuerte sich insgesamt zwar nur um 0,8 Prozent. Grund dafür ist der Preisdämpfer Heizöl (minus 24 Prozent). Gas (plus 15 Prozent), Strom (plus fünf Prozent) und Fernwärme (plus vier Prozent) wurden im Gegensatz dazu zum Teil empfindlich teurer.
Teurer wurden auch Versicherungen, wobei etwa Haushaltspolizzen mit fünf Prozent besonders zulegten.
Teure Nahrung und Bekleidung
Ein deutliches Plus gab es im Februar auch im Bereich "Bekleidung und Schuhe", der um 3,5 Prozent zulegte. Laut Statistik Austria ist das überwiegend darauf zurückzuführen, dass fast keine Schlussverkaufsware mehr angeboten wurde und schon die Frühjahrs/Sommerkollektion in den Geschäften war.
Auch Nahrungsmittel (plus 2,2 Prozent) wurden neuerlich teurer, wobei etwa für Gemüse im Schnitt um elf Prozent und für Kaffee sogar um 14 Prozent mehr zu bezahlen war als im Februar 2008. Im Gegensatz dazu wurden Molkereiprodukte und Eier billiger (minus vier Prozent).
Minus 20 Prozent bei Treibstoffen
Der bei weitem stärkste Preisdämpfer im Jahresabstand ist allerdings in der Ausgabengruppe "Verkehr" zu finden. Ohne die Preisrückgänge bei den Treibstoffen (insgesamt minus 20 Prozent) wäre die Gesamtinflation um 0,8 Prozentpunkte höher gewesen, wie die Statistik Austria .........
Russland will in der Krise den Bürgern das Goldschürfen erlauben
Russland will seinen Bürgern angesichts der Finanzkrise und steigender Arbeitslosigkeit das Goldschürfen probeweise erlauben. Präsident Dmitri Medwedew wies die Regierung an, eine entsprechende Erlaubnis für das an Bodenschätzen reiche Gebiet Magadan zu prüfen.
Bild: Keystone
Ostrussland reich an Goldvorkommen Dies berichtete die Tageszeitung "Iswestija". "Wir sollten es ausprobieren", sagte der Kremlchef. Das Edelmetall erfreut sich in der Finanzkrise einer starken Nachfrage. Der ferne Osten Russlands zählt zu den wichtigsten Förderregionen weltweit.
Viele Arbeitslose und Pensionisten stünden bereit, um nach Gold zu graben, in den Flüssen zu sieben oder die Abraumhalden ehemaliger Goldvorkommen durchzuarbeiten, schrieb "Iswestija". Die Erlaubnis könnte für Parzellen erteilt werden, in denen keine nennenswerten Vorkommen registriert sind.
Der Staat hält ein Monopol bei der Goldgewinnung. Nach Angaben Medwedews ist die Zahl der Arbeitslosen im Land infolge der Finanzkrise auf sechs Millionen angestiegen.
(sda)
Rund 150 Mrd. Dollar allein im Januar aus den USA abgezogen! Februar wird warscheinlich ähnlich!
Nachfrage-Einbruch auf ganzer Linie bei den Staatsanleihen!
Jetzt kommt genau die Soße auf den Tisch, welche wir seit Monaten immer und immer wieder predigen hier im Thread! Und nebenan kapieren Sie den Scherbenhaufen immer noch nicht!
Also ich bin jetzt long im Euro! Denke er hat Luft hoch in 40er Zone!
http://www.mmnews.de/index.php/200903162521/...ord-Kapitalflucht.html
USA: Rekord Kapitalflucht
Montag, 16. März 2009
Nettokapitalabfluss im Januar fast Minus 150 Milliarden Dollar. Ausländer ziehen ihr Kapital aus den USA ab wie nie zuvor. US-Finanzministerium: Einbruch bei Nachfrage nach langlaufenden US-Anleihen im Januar.
Ausländische Investoren haben im Januar so viel Kapital aus den USA abgezogen wie nie. Netto verbuchte die größte Volkswirtschaft der Welt einen Rekord-Abfluss von 148,9 Milliarden Dollar, wie das US-Finanzministerium am Montag mitteilte.
Im Dezember hatte es noch einen Zufluss von 86,2 Milliarden Dollar gegeben.
Bei den langfristigen Investitionen ergab sich im Januar ein Minus von 43 Milliarden Dollar. Im Dezember waren es plus 34,7 Milliarden Dollar.
Die Kapital-Daten gelten als Indikator für das Interesse ausländischer Anleger an US-Wertpapieren. Die USA benötigen zur Finanzierung ihres massiven Handelsbilanzdefizits ausländisches Kapital. Experten befürchten, dass in Zukunft immer weniger internationale Investoren gewillt sind, in den USA zu investieren.
Die internationale Nettonachfrage nach langlaufenden US-Wertpapieren sei im Januar zusammengebrochen, so das US-Finanzministerium.
Wie das Treasury am Montag mitteilte, verkauften internationale Investoren Wertpapiere mit Laufzeiten von mehr als einen Jahr für netto 60,9 Mrd USD. Im Vormonat waren noch Papiere über netto 24,3 Mrd USD nachgefragt worden.
Noch am Wochenende warb US-Präsident für Investitionen in den USA. Das Weisse Haus gab die Devise heraus, dass Investments in de USA sicher und gewinnbringend seien.
Ausländische Investoren aus China und anderen Ländern können laut US-Präsident Barack Obama «absolutes Vertrauen» in die Zuverlässigkeit ihrer Kapitalanlagen in den USA haben.
Die Zuverlässigkeit gelte nicht nur für staatliche Papiere, sondern auch für den privaten Sektor, den Handel und die Industrie, «die uns zu der dynamischsten Volkswirtschaft der Erde gemacht haben», sagte US-Präsident Barack Obama am Samstag nach einem Treffen mit dem brasilianischen Präsidenten Luiz Inacio Lula da Silva.
Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao hatte kürzlich Sorgen über die Sicherheit von Vermögensanlagen der Volksrepublik in den USA geäussert. ................................
Thanks, if you have one idear .
Inflationsrate
Verbraucherpreise in Deutschland ziehen wieder an
(27) 10. März 2009, 09:05 Uhr
Die Preise in Deutschland haben erstmals seit einem halben Jahr wieder angezogen. Der Blick ins Detail zeigt: Der Preisverfall zuvor lag wesentlich an den sinkenden Spritpreisen. Im Jahresvergleich sind aber viele Lebensmittel und Dienstleistungen wie Flugreisen teurer geworden.
http://www.welt.de/wirtschaft/article3349195/...ziehen-wieder-an.html
Preisvergleiche zwischen 2008 und 2009
Gemüse + 10,2%
Gurken + 63,3%
Kopfsalat +55,1%
Fleisch/Wurstwaren +4,5%
Bratwurst +6,8%
Schweinebraten +6,2%
Süßwaren +3,5%
Bienenhonig + 17,1%
Schokolade +5,1%
Lebensmittel + 1,2%
Gas + 18,9%
Zentralheizung + Fernwärme + 15,5%
Strom + 5,8%
Flugreisen + 8,3%
Pauschalreisen + 5,4%
Hotels + 4,7%
Gemüse + 10
leichtes Heizöl - 27,1%
Spritpreise -12,6%
Quark -23,7%
süße Sahne -21,9%
Butter -21,1%
PC -13,2%
Unterhaltungselektronik -11,6%
*lol* ich lach mich kaputt! Im Nachbarthread empfehlen Sie warscheinlich im nächsten Monat nur auf Quark und Sahne umzusteigen, damit man die Inflation umgeht!
Und mit meinen Gurkenpreisen und Salatpreisen lag ich eben nicht so falsch, wie ich am WE gepostet hatte!
Die Warheit holt alle Möchtegern-Experten ein, früher oder später!
Jedoch vermute ich, daß das Geld eine Zeitlang zwischen den Devisen hin und her schwappt!
Wenn es jetzt den Amis dreckig geht, evtl. schneller als uns in Europa, gehen viele wieder in den Euro oder Yen!
Schweizer Franken glaube ich nicht, würde ich persönlich meiden!
Die Deutschen schlagen gerade wie wild um sich, Steinbrück steht mit dem Rücken an der Wand! Sonst würde er nicht gegen Austria und Schweiz sowie die Engländer so angehen! Da kocht es gewaltig!
Ein Wirtschaftskrieg hinter den Kulissen par excellance!
Und wenn die das Bankgeheimnis aufweichen bis Anschlag, ist die Schweiz leider nur noch einen Bruchteil von dem wert, was Sie mal war, so schön das Land auch ist! (nix gegen dich Willi!)
Aber egal, früher oder später wird vieles im Gold geparkt!
Ich persönlich kann mir auch vorstellen, daß sich bereits viele konzentriert im Gold und Silber eindecken! Da helfen vielleicht einige zusammen. EInkaufen und wenn der Preis zu hoch steigt wieder abkühlen lassen und ein wenig drücken! Kann auch Methode sein!
Goldmann Sachs hatte bis vor 4 Jahren noch 52.000 Short-Kontrakte an der TOCOM! Die sind jetzt alle Glattgestellt!!!
Mal abwarten, im März bin ich trotzdem noch skeptisch im Gold wegen den blöden Kontrakten! Die werden es schon noch unter die 900 runterhauen!
offizielle Begründung: man hat 30 % mehr für das gleiche Geld
(leider wird dadurch die Arbeit mit dem PC NICHT um 30 % produktiver; vermutlich nicht einmal um 3 %).
Aber Hauptsache, es hat einen deflationären Effekt auf die OFFIZIELLE Teuerungsrate. Ein vernünftiger Mensch kann gar nicht mehr behaupten, die Indexierung der Waren noch die Realität wieder spiegelt. Das ist reiner Beschiss, um
- nur ja keinen OFFIZIEL negativen Zins zu bekommen (und wenn dann nur kurz und vorübergehend). Wer würde dann noch sein Geld den Banken zu den geringen Zinsen leihen (wenn auch die offizielle Teuerung darüber ist).
- um die Leute im Glauben zu lassen, ihr Pension wird noch genausoviel wert sein, wie heute damit rechnen ;0)
(Ansonsten bräche der Generationenkonflikt auf das Umlageverfahren wäre IN GEFAHR)
- um die Niedrigzinspolitik zu rechtfertigen, mit denen der Staat, VERMÖGEN UMVERTEILT und zwar vor allem VOM TRAGENDEN MITTELSTAND, dessen Einkommen, dessen Pensionen > zugunsten der Schuldentilgung (per realer Inflation) und
- zwecks Umverteilung zu jenen, die nicht auf ein normales Gehalt/Pension angewiesen sind und daraus ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen, sondern Kapital in Sachwerte anlegen können. Letzteres mag nicht unbedingt das Interesse des Staates sein (ich will ihm nicht mehr unterstellen als ihm ohnehin nachweisbar ist) - aber dieser Umstand wird von der "hohen Finanz" ganz sicher gut genutzt und daher auch unterstützt (was man daran erkennt, dass hohe Wirtschafts und Finanzrepräsentanten fast STETS für eine NIEDRIGZINSPOLITIK plädieren...
so einfach, aber gar nicht viele durchschauen es........ keiner Wunder also, dass man viele ARGWÖHNER, ZWEIFLER, arbeitende und arbeitslose "Ökonmetriker" und andere Geister und Ungeister anzieht, wenn man versucht - soweit wie möglich - sich diesem System zu entziehen (zB per Gold& Silberkauf). Und damit letzteres für die Masse keine allzuverlockende Alternative darstellt - werden Gold- und Silber manipuliert.
Gold und Silber werden dennoch weiter steigen - und das noch über über einige Jahre - in kleineren und grösseren Schüben, es wird volatil bleiben. Man darf sich aber auch keine "RAKETEN" er warten. Der Goldpreis kann nur etwa im Rahmen dessen steigen, was die Geldmenge stärker wächst als die Goldmenge. Erwartet daher nicht unbeding langfristig viel mehr als 10 % per annum.
Irgendwann allerdings wird das aktuelle System kollabieren bzw. die Gold & Silberpreismanipulation werden ein Ende haben. Wann das sein wird - kann keiner sagen (allerspätest, wenn unsere Generation in Pension geht; persönlich rechne ich damit ab 2011/2012, aus Gründen die ihr den Rahmen sprengen würden). Man sollte jedenfalls nicht mit Zertis auf einen Kollaps des Sytems oder ein Ende der Gold/Silberpreis manipulation spekulieren. Wer geschickt ist, wie maba, kann aber versuchen die Vola zu traden. Mir fehlt dazu die Zeit & Muse (vorallem, in der kommenden Jahreszeit; da bin ich lieber draussen ;0).
katapultieren wollen.
Das andere Szenario, ich heisse zwar nicht Willi aber...faellt das Bankgeheimnis , faellt die Schweiz.
Dann sind die genauso an der Reihe wie Irland...Daenmark...etc. die haben ein viel zu kleines BIP
um sowas zu kompensieren. Uebrigens fuehl ich mich, trotz Thailand betroffen.
Der Haken wie es scheint: bei fallenden Energiepreisen werden diese nicht oder kaum an den Verbraucher weitergereicht.
Wohl nur Leute mit wenig Bildung und/oder Interesse bzw. Ökonmetriker glauben, dass alles in Ordnung ist....
(Politiker müssen in dieser Hinsicht aus beruflichen Gründen wohl lügen, denen sei verziehen).
bis der Markt begriffen hat, dass es noch zu keiner nachhaltigen Erholung fuehrt.
Dann gibts sicher ein Doppeldip.
Daher ist die Fortsetzung der NEW-tiefs, und die Wieder-und Wieder Halbierung der Downszenarios
genauso hirnrissig, wie bei 8100 Dax das Ausrufen der 10000.
Kostolani -EGG....Uebertreibung..!
In 4 bis 5 Jahren lachen wird drüber wenn der Dow bei über 28.000 Punkten steht.
Nur meine Meinung, will keine Aufregung verursachen.
Gewisses Beamtentum und Steuerformulare ausfüllen hat mich so geärgert, dass mir irgendwann der Kragen geplatzt ist. Arbeiten und leben kann man überall und wenn man Freunde in Swiss hat ist eine Integration um so leichter. Sogar in der 2. Fremdsprache gewisser Kantone konnte ich mich anpassen. Man ist auch im mittleren Alter anpassungsfähig.
Leider kann man das von vielen Einwanderungen diverser Länder in "Old Germany" nicht behaupten (Aussnahmen gibt es trotzdem) Die bleiben lieber unter sich - eigentlich schade. Da muss die "grüne Multi-Kulti Partei" noch dran arbeiten, besonders Frau Roth...
Mal allen Ernstes. Wenn ich Aussagen von FED-Chef's die auch nebenbei noch von anderen bezahlt werden, Finanzexperten und Ökonomen mal Revue passieren lasse, so stelle ich fest, dass danach immer nachgebessert wurde wie: "Konnte man nicht wissen, die Ereignisse haben sich schneller entwickelt, wie wir geglaubt haben, etc. Immer die gleiche Schallplatte, je öfters sie sich dreht um so glaubwürdiger die Aussage ..?
Bernanke: Aufschwung 2010
Montag, 16. März 2009
Zitat:
...2009 wird schwierig, 2010 gehts dann wieder bergauf - prognostiziert FED-Chef Ben Bernanke. Politik muss sich vereint gegen Krise stemmen....
http://www.mmnews.de/index.php/200903162519/...e-Aufschwung-2010.html
Von Hubert Mooser. Aktualisiert um 15:35 Uhr
Zitat:
...Ein Polit-Powerplay mit groben Fouls: OECD-Generalsekretär Angel Gurría zog im Steuerstreit mit der Schweiz die Fäden – so geschickt, dass er die Lockerung des Bankgeheimnisses erzwang....
Zitat
...Einen Tag, nachdem der Bundesrat beschlossen hat, das Bankgeheimnis zu lockern, eilte Finanzminister Hans-Rudolf Merz nach London. Dort traf er den englischen Premierminister Gordon Brown. «Er sei auf sehr grosses Verständnis gestossen», sagte Merz dann am Abend des 14. März in der «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens...
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"OECD-Generalsekretär spielte eine Hauptrolle"
"Die Schweiz bei den G-20-Staaten angeschwärzt"
"Gurría stauchte Mitglieder der Schweizer Delegation zusammen"
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