"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Würde ja noch schneller gehen als ich annehme!
Aktien Europa Schluss: Kräftiges Mitfeiern bei Kursparty der Wall Street
18:46 10.03.09
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben sich am Dienstag der Kursparty an der Wall Street angeschlossen und kräftig mitgefeiert. Bereits vor der Öffnung der US-Börsen hatten vor allem Finanztitel auf ermutigende Äußerungen von Citigroup-Chef Vikram Pandit mit Kursgewinnen reagiert. Richtig gefeiert wurde aber erst, nachdem die Wall Street die Aussagen mit einem Kursfeuerwerk beantwortet hatte. Dem obersten Manager der US-Bank zufolge ist das Geschäft in den ersten drei Monaten bisher so gut gelaufen wie seit dem dritten Quartal 2007 nicht mehr und die Bank sei in den ersten beiden Monaten profitabel gewesen.
Allein mir fehlt der Glaube. Sowohl Zahlen auch Papier können sehr geduldig sein.
Um der Pflicht genüge zu tun:
http://www.ariva.de/...tfeiern_bei_Kursparty_der_Wall_Street_n2913802
Was meint denn Ihr dazu ????
Um den evtl. Geiferern vorzubeugen. Mich stört weder der momentane Goldpreis, noch das Ansteigen der Aktienkurse von denen ich ( leider ) noch so einige besitze. Everything is ok. ( Für evtl. hormigas: Todo esta bien y en orden :-) )
Bin auf Eure Meinungen gespannt. Danke vorab
und tschüss
rekiwi
ich warte ja schon auf die richtige gelegenheit... im moment hab ich noch n geschäft am laufen was nochmal n paar euros bringt (vor allem is da die kohle für die münzen drinn, hoffentlich zieht sich der kursrückgang noch 1-2 wochen hin) bevor ich den letzten zuschlag mache... dann is erstmal schluss mit dem "kriesenversicherungsgeschäft" dann schau ich nur noch zu...
Citi hat noch ein paar Kontrakte, aber das meiste J.P.M und HSBC!
Wenn die ausbluten oder jetzt massiv geshortet werden, dann gute Nacht!
Aber an das shorten glaube ich persönlich nicht, im Gegenteil, Insider wissen vieles vorher und trennen sich still und leise von den Papieren!
An der Wall Street wird gemauschelt, daß nur durch die Übernahme von Bear Stearns und Washington Mutual eine Pleite selbst abgewendet werden konnte.
J.P.Morgan kam durch die paar Milliarden, die sie für Washington Mutual aufwenden mussten, an Einlagen der US-Bürger in Höhe von 140 Mrd. Dollar! Wohlgemerkt, Geld mit dem Sie dann arbeiten konnten!
Nur ganz kurz drüber nachdenken und sich selbst einen Reim machen!
Es gibt doch noch fähige Kolumnisten. Vor allem der letzte Absatz bergt ein lebendiges Beispiel - Japan. (Ihr erinnert euch am Eingangsposting des Threads "Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?")
http://www.mmnews.de/index.php/200903102467/MM-News/Deflation-oder-Inflation.html
Momentan leidet zwar noch kein Land wirklich unter einer Deflation, aber das könnte sich mit der Verschärfung der Krise rasch ändern. Sind die Ängste vor einer Inflation unbegründet?
Die Fed gewährt gewöhnlichen Banken direkten Zugang zu ihren Krediten, und die EZB rationiert das Geldangebot nicht mehr, sondern stellt so viel Liquidität zur Verfügung, wie die Banken verlangen. Seit letzten Oktober haben die Rettungspakete für Banken in westlichen Ländern ein Volumen von etwa 3,5 Billionen Euro erreicht. Das alles ist atemberaubend.
Nun fürchtet man vielerorts, dass aufgrund dieser enormen Liquiditätsspritzen eine Inflation droht. In Deutschland, wo man im Jahr 1923 unter einer Hyperinflation litt, herrscht die weit verbreitete Angst, dass die Menschen wieder ihre Ersparnisse verlieren könnten und erneut bei Null anfangen müssten. Andere Länder teilen diese Bedenken, wenn auch in geringerem Ausmaß.
Aber die Ängste sind unbegründet. Der Liquiditätsbestand steigt zwar rasch an, doch das geschieht, weil der private Sektor das Geld hortet, anstatt es auszugeben. Durch die Bereitstellung zusätzlicher Liquidität verringern die Zentralbanken lediglich die Geldmenge, die nicht mehr für Waren und Dienstleistungen ausgegeben wird. Dies schwächt zwar den negativen Nachfrageschock ab, der die Weltwirtschaft traf, kehrt ihn aber nicht um, wie es für eine Inflation nötig wäre.
Dass mehr Geld genauso gut für Deflation wie für Inflation stehen kann ist ein trivialer, aber gerade deshalb wichtiger Punkt, der sich aus der Theorie von Angebot und Nachfrage ergibt. Um sich das klar zu machen, denke man beispielsweise an den Ölmarkt. Aus der bloßen Beobachtung einer ansteigenden Ölmenge kann man nicht auf die Richtung schließen, in der sich der Ölpreis verändert. Der Wert des Öls sinkt, wenn der Mengenanstieg durch ein wachsendes Angebot induziert wurde, und der Wert steigt, wenn er aus einer steigenden Nachfrage resultiert. Mit dem Anstieg des Geldbestandes verhält es sich grundsätzlich nicht anders. Ist dieser Anstieg die Folge eines höheren Geldangebots, sinkt der Wert des Geldes, und das bedeutet Inflation. Ist er jedoch die Folge einer höheren Geldnachfrage, steigt der Wert des Geldes, was Deflation bedeutet. Letzteres ist unter den heutigen Bedingungen offenkundig die größere Gefahr.
Berücksichtigt man noch den zugrunde liegenden Preistrend, ist leicht verständlich, warum die Inflationsraten gegenwärtig überall sinken. In den USA fiel die jährliche Inflationsrate von 5,6 Prozent im Juli 2008 auf 0,1 Prozent im Dezember 2008, und in Europa fiel die Rate von 4,4 Prozent im Juli 2008 auf 2,2 Prozent im Januar 2009.
Momentan leidet zwar noch kein Land wirklich unter einer Deflation, aber das könnte sich mit der Verschärfung der Krise rasch ändern. Deutschland mit seiner bekannt niedrigen Inflationsrate könnte unter den ersten Ländern sein, in denen die Preise fallen. Die jüngsten Daten zeigen, dass der Verbraucherpreisindex im Januar 2009 nur um 0,9 Prozent höher lag als im Januar 2008.
Diese deflationäre Tendenz wird zu ernsthaften wirtschaftlichen Schwierigkeiten führen, die allerdings nicht unbedingt auf die Deflation als solche, sondern eher auf einen Widerstand gegen die Deflation zurückzuführen sind. In jedem Land gibt es Güter, deren Preise nach unten hin starr sind, weil sich die Anbieter wehren, billiger zu verkaufen, wenn niedrige Produktivitätszuwächse und die Lohnpolitik der Gewerkschaften keinen Spielraum für niedrigere Preise zulassen. Bei diesen Gütern entlädt sich der Deflationsdruck in Mengensenkungen statt in einer Preissenkung, was die reale Krise verschärft.
Aber selbst wenn die Preise im Schnitt eine gewisse Flexibilität nach unten aufweisen, kommt es zu Kontraktionseffekten, weil die Nominalzinssätze nicht unter Null fallen können und fallende Preise einen Anstieg der Realzinsen bedeuten. Die Erhöhung der Realzinsen verringert die Investitionen und verschärft die Krise. Das ist vor allem für die USA ein potenzielles Problem, weil die Fed den Leitzins bereits im Januar 2009 praktisch auf Null gesenkt hat.
Das einzig plausible Inflationsszenario ist, dass die Zentralbanken die Zinssätze im nächsten Boom nicht ausreichend anheben und zu viel Liquidität auf dem Markt belassen, um die Staatsschulden gezielt zu entwerten. Das ist in der Tat nicht völlig auszuschließen. Italien hat diese Politik vor der Euro-Einführung jahrzehntelang verfolgt, und die Fed könnte sich eines Tages entschließen, ebenso zu handeln. Aber die EZB, deren einzige Aufgabe in der Aufrechterhaltung der Preisstabilität besteht, kann so nicht ohne eine grundlegende Änderungen ihres Rechtsrahmens handeln. Außerdem kann dieses Szenarium erst eintreten, nachdem der Abschwung durch einen Boom abgelöst wurde, was vorläufig zu schön ist, um wahr sein zu können.
Wenn überhaupt Gefahren in einer ungewöhnlichen Änderung des Preisniveaus liegen, so wohl am ehesten in einer Deflation nach japanischem Muster. Japan leidet nun schon 18 Jahre unter einer Deflation oder Beinahe-Deflation. Seit 1991 herrscht in dem Land ein chronisches Nachfragedefizit, wie es der Harvard-Ökonom Alvin Hansen, ein Zeitgenosse von Keynes, einst als „säkulare Stagnation“ bezeichnet hat. Zwischen 1998 und 2005 fiel das Preisniveau um mehr als 4 Prozent, und Japan steckt in einer Liquiditätsfalle mit Leitzinssätzen, die gegen Null tendieren. Die japanischen Regierungen versuchten die Krise mit den Rezepten Hansens zu bewältigen, indem sie ein keynesianisches Deficit-Spending-Programm nach dem anderen abspulten und so die Schuldenquote von 64 Prozent im Jahr 1991 auf 171 Prozent im Jahr 2008 in die Höhe trieben. Geholfen hat das allerdings nur wenig, denn Japan stagniert noch immer. Nicht die Inflation, sondern eine Zeit des Deflationsdrucks japanischer Prägung mit immer weiter steigenden Staatsschulden ist die wahre Gefahr, die der Welt in den nächsten Jahren droht.
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Und ans zurückzahlen der Schulden, an das denkt keiner. Ich nehme an, das will auch keiner dieser Finanz und Politjongleure. Und wenn man Schulden nicht zurückzahlen will odere kann bedeute das im Privat oder Unternehmensrecht Insolvenz, bei Staaten Geldentwertung oder Hyperinflation, oder sehe ich das falsch?
Dieser Nichtskönner hat vor 3 Monaten seinen eigenen Mist, den er vor 6 und 12 Monaten gepredigt hat, selber über den Haufen geworfen!
Wir haben ein System, das auf Zins und Zinseszins basiert. Demzufolge muß konsumiert werden auf Teufel komm raus, um das System am Leben zu erhalten, egal wie Du es drehst und wendest!
Wenn nichts mehr konsumiert wird, bricht das System in sich zusammen!
Deswegen pumpen Sie wie verrückt Liquidität in die Märkte, und wenn es der Verbraucher nicht konsumiert, dann wird das Geld den Banken gegeben. Egal, irgendwie wird es da ankommen, wo es eben seine Wirkung erzeugt. Früher oder Später!
Das sind marktwirtschaftliche Fakten und die lasse ich mir nicht durch einen Rentner tot labern!
Den besuche ich höchstens im Altersheim und schenke ihm eine Unze!
Sehr wohl! Wenn du der Meinung bist, zu diesem Kurs kaufen zu wollen, kannst du bezahlen und drei Tage später abholen. BACA (jetzt ja Ba-Unicredit) machts zu mindest so.......
Für Abholen empfehle ich eine robuste Tasche! Sind immerhin 200 OZ = mehr als 6 Kilo ;-)
Keine Panik, das ist so ziemlich das letzte Aufbäumen vor dem totalen Absturz und bietet vielleicht nochmal Einstiegsmöglichkeiten bei Gold & Silber.
Zitat: "Kurserholung ist technisch getrieben
10. März 2009 Massive Kursgewinne bei den Finanzwerten treiben am Dienstag die Indizes an den Börsen in Europa und den Vereinigten Staaten massiv nach oben. Der S&P 500 liegt im lokalen Handel mit einem Plus von 5,4 Prozent bei 713 Zählern, der Dax verbuchte im europäischen Handel einen Kursgewinn von 5,3 Prozent auf 3.887 Zähler.
Die Kursexplosion lässt sich relativ einfach erklären. Erstens lag die Anlegerstimmung in den vergangenen Wochen und Monaten auf Grund der schlechten Nachrichten von konjunktureller und von Unternehmensseite völlig am Boden (siehe Chart). Sind solche Extreme erreicht, so war in der Vergangenheit nur ein schwacher Impuls nötig, um die Luft aus einer solchen Stimmungsblase entweichen zu lassen.
Alleine schon technische Gründe beflügeln kurzfristig die Kurserholung
Genau das führt in der Regel alleine schon aus technischen Gründen zu einer Gegenbewegung. Da zuvor viele aufgrund der Abwärtstrend und der schlechten Nachrichten auf fallende Kurse spekuliert hatten, sind sie bei einer einsetzenden Gegenbewegung gezwungen, ihre Positionen zu schließen. Das führt vor allem in jenen Branchen kurzfristig zu deutlichen Kursgewinnen, die zuvor als schwach betrachtet worden waren. Im
Gegenwärtigen Umfeld sind das vor allem die Finanzwerte.
Ein typisches Beispiel ist die Aktie der Citigroup. Hatte sie noch bis Mitte des Jahres 2007 Kurse von bis zu 55 Dollar erreicht, so ging sie danach in einem steilen Abwärtstrend über. Er hatte in den vergangenen Tagen auf ein Zwischentief von gerade einmal 97 Cents je Anteilsschein geführt. Der Abwärtstrend lief in parallel mit dem Aufbau so genannter Short-Positionen und einer deutlichen Zunahme der Handelsvolumina. Das heißt, in einem immer schwieriger werdenden Umfeld hatten immer mehr Anleger auf fallende Kurse gesetzt und ihre Positionen sehr aktiv bewirtschaftet.
So kann kaum verwundern, dass nun die Gegenbewegung entsprechend deutlich ausfällt. Denn plötzlich versucht das Management des angeschlagenen Unternehmens, die Nachrichten positiv zu „drehen“. Es wurden „interne Meldungen“ lanciert, in welchen Vikram Pandit, Vorstandschef der teilverstaatlichten Bank, sich zuversichtlich äußerte. Bisher verlaufe das Geschäft in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres so gut wie seit dem dritten Quartal 2007 nicht mehr und die Bank sei in den ersten beiden Monaten profitabel gewesen, habe es dort geheißen.
„Positives Nachrichtenspinning“ zeigt Wirkung
Solche Nachrichten treffen auf ein Umfeld, in welchen auch die Vorstandssprecher der Deutschen Bank und der Bank of America ins gleiche Horn stießen. Auf diese Weise versuchen sie von den Schwierigkeiten abzulenken, mit welchen sie faktisch aufgrund der schwachen Wirtschaft, der schwachen Vermögenswerte und nicht zuletzt auch der Verwässerung der Kapitalbasis und der zu erwartenden Regulierungen konfrontiert worden sind oder werden.
Trotz der stillen, ungedeckten Lasten in ihren Bilanzenzu und den aufgrund der schwachen Wirtschaftsentwicklung zu erwartenden Belastungen durch notwendig werdende Rückstellungen sehen sie sich unter anderem aufgrund aufgeweichter Bilanzierungsstandards in die Lage versetzt, ihre Ergebnisse zumindest optisch zu schönen. Plötzlich ist die Rede davon, Unternehmen wie die Citigroup oder die Bank of America könnten im laufenden Quartal sogar Gewinne ausweisen, währen der Markt an sich weitere Verluste erwartet.
Die Gesamtkonstellation mag dazu führen, dass diese Werte kurzfristig weiter nach oben laufen und den Gesamtmarkt mitziehen mögen. Sind erst einmal kurze Trends etabliert worden, können sie sich sogar selbst verstärken. Denn alle Index orientierten Anleger, die nicht von Anfang an dabei sind, müssen früher oder später nachkaufen, um nicht zu stark zurück zu fallen. Mit fundamentalen Überlegungen hat das allerdings wenig zu tun. Denn fundamental sehen die Perspektiven weiterhin kritisch aus. Allerdings können selbst diese Daten in den kommenden Monaten vorübergehend überraschen. Nämlich dann, wenn die die gewaltigen Konjunkturprogramme ihre Wirkung zeigen.
Fragt sich nur, wie lange sie werden halten können. Immerhin hat sich das Umfeld geändert; der Kredit finanzierte Konsumboom der vergangenen 25 Jahre dürfte sich kaum durch die Verschwendung öffentlicher Mittel ersetzen lassen.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder."
http://www.faz.net/s/...2BA2451DFC29954956~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
Bis jetzt habe ich keinen Grund was zu ändern.
Silber bleibt im Bestand für die nächsten 4- 6 Jahre. Schuldenfrei ist obendrein auch sehr angenehm. Frag Geierwilli (smile )
Polo10 hat vollkommen recht. Das einzig plausible Inflationsszenario ist, dass die Zentralbanken die Zinssätze im Aufschwung nicht ausreichend anheben.
Zitat: "Seit einigen Tagen sind Anzeichen dafr zu erkennen, dass asiatische Zentralbanken auf breiter Front die Stützung ihrer Währungen aufgegeben haben und bereit scheinen, in den Abwertungswettlauf einzutreten. ... Im Klartext bedeutet dies nichts anderes als die Gefahr eines Handelskrieges unter den Abwertungswilligen Ländern. ... Wenn sich die Befürchtungen...in Asien erhärten sollten, dürften vor allem international tätige institutionelle Anleger den Aktienmärkten in dieser Region den Rücken kehren. ...neue zyklische Tiefs wären dann wohl nur noch eine Frage der Zeit."
FAZ vom 10.03.2009 Seite 22
2. Ich habe eine Bitte, sei Du so wie DU bist und nicht das Sprachrohr von jemandem, der es vom Niveau her niemals lange wo aushält! Könne wir dabei bleiben, ansonsten lasse es!
Gehts noch irgendwie?
Erstens stinkst mir gewaltig, daß die FED im Jahrfe 1913 überhaupt gegründet wurde. Wie die Menschen damals in USA so borniert sein konnten, dies überhaupt zuzulassen. Und Zwietens hätten wir viele Probleme überhaupt nicht, wenn es die FED nicht gäbe. Das das mal klar zur Aussprache kommt! So ein Käse, Gott dafür zu danken.
Durch die ganze Misere der Amerikaner, ein Volk, daß alleine überhaupt nicht lebensfähig ist, das sein Überleben am Leben der Anderen Länder und Menschen festmacht, daß durch seine Weltmachtstellung Einfluß an Allen Ecken und Enden der Welt hat, nein, wir sind hier in Europa und es ist schon tragisch, das wir ständig die Zeche der Anderen zahlen. Unser fleisiges Volk, das wir unbestritten sind, wird seit dem Ende des 2.WK dazu hergenommen, und wird es auch die nächsten 100 Jahre noch sein.
Das ödet mich persönlich an, wenn DU es genau wissen willst, und wir könnten ohne Amerika und sein elitäres Machtgehabe leben, werden aber nicht gelassen.
Ich würde Gott danken, wenn wir Europäer es endlich gemeinsam schaffen würden, endlich von diesem "Problemberg" USA loszukommen und unsere eigenen Wege zu gehen. Das wäre mir persönlich was wert.
Aber nicht dein Bernanke. Der ist für mich, wie seine ganze Sippschaft um Ihn herum, kriminell!
Mehr will ich dazu nicht sagen. Danke!
EU-Finanzminister schreiben 2010 ab
Michael Detering mit Material von dpa/rtr
10.03.2009
Die europäischen Finanzminister haben keine Hoffnung mehr auf einen schnellen Aufschwung - und die Vorzeichen werden düsterer. Immer mehr Experten gehen davon aus, dass sich die globale Wirtschaft erst ab 2011 erholen wird.
Egal wie. Diese These kann und muss ich unterstreichen. Bernanke musste und muss mit allen Mitteln den Zusammenbruch der Kreditvergabe der Geschäftsbanken verhindern. Er erntete dafür massig Schelte. Doch warum? Er arbeitet erstklassig, indem er zügig und vor allem rechtzeitig die Zinsen massiv gesenkt hat. Illiquidität von im Kern solvente Banken muss mit aller Gewalt verhindert werden, damit wir kein zweites 1929 erleben.
Aber es ist verwunderlich, wenn polo sofort dich dann von Außen bewertet!
Aber lassen wir das, ich kann auch 1 und 1 zusammenzählen.
Deswegen habe ich es gepostet. Nur das Du meinen Hintergrund weißt, warum ich es getan habe!
@Bernanke
Hin oder her, er entscheidet doch nicht alleine, er steht halt mit seiner Person in der Öffentlichkeit. Er vertritt das Denken der FED nach Außen. Deswegen ist er für mich uninteressant.
Was mich viel mehr interessiert ist die Tatsache J.P.M. und HSBC!
Da sagt keiner hier was dazu.
Für mich ist das sehr bedenklich, und wenn die Märkte jetzt ein paar Hundert Punkte hochgehen, dann ist das eine ganz nirmale Geschichte innerhalb eines Abwärtstrends!
"Dead cat bounce" und sonst gar nichts! Und die Lemminge brennen ein Feuerwerk ab und die Allmächtigen werfen Ihnen das Futter vor die Füße!
Step by Step abgefieselt!
Wo soll das noch enden?
maba - ein grosses Danke für diese wahren Worte incl. Bernanke - du könntest mein Zwillingsbruder sein, leider habe ich keinen.
Besser hätte ich es auch nicht aussprechen können! Da meine Sternchen leider ausgegangen sind, ist es mir ein "Muss" das hier nochmals zu unterstreichen!
Bernanke ist nichts weiter - wie ein billiger Hütchenspieler im Kreise seiner Sippschaft!
Musste leider vorhin unterbrechen, meine Frau bat mich, in den Migros Markt zu fahren, sind ein paar Kilometer. Jetzt habe ich noch so ein Stündchen Zeit mich hier zu beteiligen und vor allem eure spannenden Postings mitzulesen.
Wie sollen die nächstes Jahr die Zinsen um sagen wir mal 3-4% erhöhen?
Dann fliegen Ihnen diejenigen Leute vor die Füße, die jetzt mit Ach und Krach noch über die Runden kommen und die Schulden für Ihr Leben gerade noch so zusammenkratzen können.
Es ist vorbei mit dem Spiel, das man denen neue Kredite mit höherem Limit anbietet, natürlich gepaart mit neuen höheren Zinsen! Nein, dieses Spiel ist vorbei!
Jetzt ist Zahltag auf der Welt!
Zahltag für vergangene Gaumenfreunden und dabei werden die meisten auf der Strecke bleiben!
Und zum Zweiten brauchen die Staaten eine "stattliche" Inflation, weil es Ihnen sonst selber an den Kragen geht!
Es ist Zahltag, auch für die Staaten der Welt!
Und deswegen geht das Spiel nicht mehr, auch wenn es in Harvard und Jail 20 Jahre lang so geleert wurde!
Und das einzusehen, wäre man ein großes Stück weiter in Richtung Währungsreform!
Man könnte sich ein paar Jahre lang Frustration sparen.
Das Wunder aus Amerika
von Detlev Landmesser
Zitat:
...Ein kaum erwartetes Ereignis ließ die Börsianer am Dienstag aufhorchen. Angeblich hat die Krisenbank Citigroup zuletzt Gewinne geschrieben! Der Dax sprang um 5,3 Prozent nach oben....
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_339568
Wie du schon gesagt hast- maba in #3869 man lockt die Meute wieder rein, vielleicht geht es noch ein kleines Stockwerk hoch - und dann ruuuuuuuuuuuuuumms!
Immer wieder das gleiche Spiel und die D....n merken das nicht, wie sie reingelackt werden.
http://www.zeit.de/2008/49/DOS-Wo-steckt-das-Geld?page=1