"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Autokrise stürzt Tschechiens Wirtschaft ins Chaos
Zitat:
Von Steffen Neumann
,,,,,Autos, Autos, Autos: Jahrelang hat Tschechien nur auf einen Wirtschaftszweig gesetzt. Jetzt droht dem "Detroit des Ostens" der Absturz - und das ganze Land gerät mit in den Abwärtssog.,,,
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,611843,00.html
09.03.2009 , 09:55 Uhr Finanzkrise US-Politiker: Lasst Großbanken pleitegehen
Zitat: ...Systemisches Risiko? Ach was, sagen John McCain und andere führende US-Republikaner. Wenn es hart auf hart kommt, müsse die Obama-Regierung auch den Bankrott großer Banken in Kauf nehmen, statt sie mit immer neuen Milliarden am Leben zu halten.
Es müsse „eine starke Botschaft an den Markt“ geben....
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...itegehen;2195896
Es bedurfte eines gigantischen Idioten, um das zu vermasseln"
Rainer Sommer 09.03.2009
Zitat:
....Früherer australischer Premierminister kritisiert die Rolle des jetzigen US-Finanzministers Geithner während der Asienkrise und die Folgen für die aktuelle Krise...
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29878/1.html
Nobelpreisträger Myron Scholes (der von der Black-Scholes Formel für Optionspreise) schlägt den RESET vor:
(mT) (Boerse & Wirtschaft)
verfasst von DT, 09.03.2009, 01:35
Alle OTC Derivate zu verbrennen. Sprich, den großen Reset zu machen.
Zitat:
...Scholes weiß sicher, daß die OTC Derivate und CDS in die Hunderte von Trillions (dt. Billionen) gehen. Das wäre mehr, als eine Domino, das wäre eine Wasserstoffbombe in den Finanzmärkten. Das wäre der Reset. Der OTC Markt ist mindestens 10x größer als der geregelte Markt. Fällt einer der großen Player aus (JPM), ist Schicht im Schacht....
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=89476
Guest Post: More Debt Won't Rescue the Great American Ponzi
Submitted by Rolfe Winkler, CFA, publisher of OptionARMageddon.com
Zitat:
....Policy-makers not only misunderstand the economic crisis, they continue to underestimate it. Consequently, solutions to date have not only failed to "fix" anything, they have made the problem worse. The problem isn't falling asset prices, it's not rising foreclosures, it's too much debt. With an assist from mark-to-market accounting,* too much debt inflated the asset bubble in the first place. Yves has it exactly right that the only "solution" to this crisis is price discovery, to allow asset prices to fall to whatever level they need to in order for markets to clear. This is bad news for over-levered balance sheets, but there's nothing else to be done.....
http://www.nakedcapitalism.com/2009/03/...debt-wont-rescue-great.html
BayernLB in der Zinsen-Zwickmühle
Zitat:
....2,5 Millionen Euro für Hybridanleihe werden nicht bezahlt – Chefsuche für Kärntner Hypo Group
Wien - Die Bayerische Landesbank (BayernLB) hat, um an Kapital zu kommen, Hybridanleihen emittiert - beim Schuldendienst hat sie aber Probleme. Ein österreichischer Finanzdienstleister, der rund 50 Millionen Euro gezeichnet hat (Zinssatz: rund fünf Prozent), berichtet, dass Kapital im Mai zwar fristgerecht zurückfließt, die rund 2,5 Mio. Euro an Zinsen von den Münchnern aber nicht bedient werden (was diese Konstruktion freilich erlaubt)....
http://derstandard.at/?url=/?id=1234509016966
Guter Artikel klasse Fotos.
Zitat:
...Der Nationalrat will die Konjunktur mit einem zweiten Massnahmenpaket stützen. Er ist auf den vom Bundesrat beantragten Nachtragskredit von rund 700 Millionen Franken eingetreten und hat einen Rückweisungsantrag abgelehnt....
mehr unter..
http://www.20min.ch/news/dossier/session/story/...det-werden-18208909
Zitat:
...Massenarbeitslosigkeit ist nichts Neues mehr. Der Sockel hat sich in den letzten 30 Jahren von Zyklus zu Zyklus erhöht. Allerdings war der bisherige Rekord von fünf Millionen nur eine kurzzeitige Spitze im Übergang zu Hartz IV; danach konnten mehr als eine Million in prekarisierte Billigbeschäftigungen abgeschoben werden, und einige Hunderttausend schafften es dank des von Finanzblasen genährten weltkonjunkturellen Strohfeuers sogar bis in sozial¬versiche¬rungs¬pflichtige Vollzeitjobs....
Zitat:
....Außerdem werden bei einer derart dramatischen Entwicklung natürlich sämtliche Sparkonten und Geldanlagen aus besseren Zeiten abgeräumt. Das kann die Nachfrage nicht wirklich stabilisieren. Aber damit erfasst ein dritter Schub des Lawinenabgangs noch einmal den bereits verschütteten Finanzmarkt. Ein massenhafter Abzug sämtlicher kleiner und mittlerer Einlagen gerade auch im bislang verschonten Sparkassensektor reißt, wie jedes Kind weiß, das gesamte Kreditsystem samt Einlagensicherung in den Abgrund.....
Zitat:
....Die Folge weiterer Massenentlassungen in diesem Gewerbe wäre dann fast schon egal, weil beim „weißen Tod“ des Kapitalismus sowieso nichts mehr geht. Außer Zigarettenwährung und Stallhasen im Hinterhof natürlich....
und eine Portion Edelmetall für danach......
http://www.freitag.de/wochenthema/0910-der-wei-e-tod-des-kapitalismus
http://www.hartgeld.com/systemkrise.htm
Nur 4 Sätze, totzdem wird einem Angst und Bange! Sieht er das richtig, kann es so schnell gehen? Die ständigen Hiopsbotschaften sprechen dafür.
Zitat:
...Man kann die Blasen platzen hören, sehen und spüren. Die Blasenwirtschaft hangelt sich jetzt auf einem Weg entlang, auf dem keine Luftpumpen mehr gereicht werden, obwohl deren Produktion auf Hochtouren läuft. Vielleicht dreht am Montag die Börse auch durch, weil der Chef der Deutschen Bank von einem guten Start ins Jahr berichtet... Der DAX sieht arg verhungert aus...
http://frank-meyer.eu/blog/...ore=1&c=1&tb=1&pb=1#more530
"Der Zinsenzinseffekt ist das 8. Weltwunder"
Mayer Amschel Rothschild
Unser Geldsystem-Ein System mit Verfallsdatum
guckst Du hier, interessant weil vielleicht noch nicht bekannt
http://www.youtube.com/watch?v=7BWlC7RCVIw&feature=related
Auf Wahrheitsgehalt selber prüfen!
sicher lag er in seinem Timing nicht richtig, wer kann das schon?
Aber im Grundtenor nahm ich ihn schon ernst, er war ja nicht die einzige Quelle, welche zur Verfügung stand.
Da gab es auch www.infokrieg.tv und als Kontrast viele andere englischsprachige Blogs, die über merkwürdige Verwerfungen des internationalen Finanzsystems sich austauschten. Wer sich dafür interessierte und auseinandersetzte kam unweigerlich zu dem Schluss, dass es da mal rappeln würde.
Vor allem war die Zeit noch relativ günstig, das Ersparte und freie Mittel in was Besseres zu stecken, als Zinsen dafür zu bekommen oder heute "fast" wertlose Aktien. (Ich meine damit den extremen Kursverfall).
Wer glaubt denn wirklich ernsthaft daran, die Kurse von 2007/08 in den nächsten 10 Jahren wieder zu sehen?
Heute kann sich W.E. durchaus leisten auch mit zynischen Bemerkungen/Kommentaren seine Beiträge zu untermauern. Die, welche sich heute darüber mokieren, waren doch die, welche am meisten auf ihm herumgehackt haben.
Ich gönne ihm seinen Triumpf, er lag deutlich besser in seinen Prognosen (Zeitspannen lassen wir außen vor)
als alle Wirtschaftslenker und Ökonomen zusammen. Das kann ihm niemand absprechen!
Zitat:
"Die von der SPD geplante Erhöhung der Reichensteuer taugt allenfalls als politisches Symbol. Nennenswerte Mehreinnahmen für den Staat lassen sich so jedenfalls nicht erzielen, wie das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) für das Handelsblatt ausgerechnet hat. Die CDU gibt sich entsetzt über Münteferings Steuerpläne – und frohlockt.
BERLIN. Die Union hat die Vorschläge für höhere Steuern von SPD-Chef Franz Müntefering am Montag als Steilvorlage für den Wahlkampf gefeiert. „Der SPD fällt mal wieder nicht anderes ein, als Steuern zu erhöhen. Das ist genau der Unterschied zwischen Union und SPD. Bei der SPD gilt der Grundsatz: Steuern rauf. Die Union will Steuern senken“, sagte CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla dem Handelsblatt. Auch Michael Meister (CDU), Finanzexperte der Union, betonte: „Als CDU sollten wir in der Wahlauseinandersetzung mit der SPD zuallererst versprechen: Es gibt in dieser Krise keine Steuererhöhungen.“
Müntefering hatte im Gespräch mit dem Handelsblatt angekündigt, dass die SPD im Falle eines Wahlsieges mit Steuererhöhungen für Reiche zusätzliche Bildungsausgaben und den Schuldenabbau finanzieren wolle. Pofalla hielt gestern dagegen. „In der SPD wird man irgendwann begreifen müssen, dass diszipliniertes Ausgabenmanagement der Schlüssel zu solider und gesunder Haushaltsführung ist. Genau diesen einzig richtigen Weg gilt es jetzt mit der Schuldenbremse und dem vereinbarten Tilgungsfonds konsequent zu gehen“, sagte er.
Müntefering hält diese Argumentation dagegen für wenig realitätstauglich. Bei den Ausgaben sehe er wenig Chancen zu sparen. „Jeder, der was anderes erzählt, will eigentlich an die Sozialleistungen und die Infrastruktur ran. Das schließe ich aus“, hatte Müntefering gesagt. Im Gegensatz zu Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) will der SPD-Chef keinerlei Entlastungen in Aussicht stellen, auch nicht für die Bezieher niedriger Einkommen: „Die Schuldenbremse gehört dazu“, sagte er.
Zurzeit arbeiten alle Parteien an Steuerkonzepten für den Bundestagswahlkampf. Wie genau höhere Einkommen belastet werden sollen, steht auch bei der SPD noch nicht exakt fest. Im Gespräch ist, entweder die „Reichensteuer“ von heute 45 Prozent ab einem Einkommen von 250 000 Euro auf 47,5 Prozent zu erhöhen oder sie mit dem Satz von 45 Prozent bereits ab einem Einkommen von 125 000 Euro zu erheben.
Unter Ökonomen gelten diese Vorschläge allerdings vor allem als politisches Symbol. Nennenswerte Mehreinnahmen für den Staat lassen sich so jedenfalls nicht erzielen, hat das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) für das Handelsblatt ausgerechnet. Wenn der erhöhte Spitzensteuersatz von 45 Prozent schon ab 125 000 Euro gezahlt werden müsste, würde dies nur knapp 500 Mio. Euro an Mehreinnahmen bringen. Ein ebenso niedriger Betrag käme herein, wenn die heutige Reichensteuer auf 47,5 Prozent erhöht würde. „Die geringen Einnahmen hängen damit zusammen, dass es nur wenige Menschen mit sehr hohen Einkommen gibt“, sagte IW-Experte Ralph Brügelmann.
Wenn es tatsächlich um Mehreinnahmen für „den handlungsfähigen Staat“ gehen sollte, seien die Grünen konsequenter, meinte er. Die Grünen wollen den Steuertarif oberhalb des normalen Spitzensteuersatz, der heute mit 42 Prozent ab 52 152 Euro liegt, mit dem Einkommenszuwachs weiter bis auf 45 Prozent erhöhen: Wer 59 439 Euro Jahreseinkommen verdient, müsste ab dieser Grenze jeden zusätzlichen Euro mit 45 Prozent versteuern. Dies würde dem Staat jährlich Mehreinnahmen von zwei Mrd. Euro bringen, so das IW.
Die CDU setzt neben dem Steuersenkungs-Versprechen vor allem auf Steuervereinfachung. Konkret strebt sie einen weniger steilen Anstieg der Tarife bei steigenden Einkommen an („Abflachen des Mittelstandsbauches in der Steuerprogression“). Die CSU fordert dies vehementer als die CDU; sie will darüber hinaus den „normalen Spitzensteuersatz von 42 Prozent erst ab 60 000 Euro erheben. Laut Bundesfinanzministerium würde dies zu Steuerausfällen von jährlich über 20 Mrd. Euro führen.
Derartig hohe Einnahmeausfälle führen allerdings angesichts der Kosten für die Bankenrettung auch im Unionslager zu neuer Vorsicht vor vollmundigen Steuersenkungsversprechen. „Die nächste Bundesregierung muss im nächsten Aufschwung erst einmal den Haushalt konsolidieren“, sagte Meister. „Wer den Willen dazu nicht hat, soll zu Steuerreformen schweigen.“
Umso dankbarer greift die Union die von der SPD erwogene Erhöhung der Reichensteuer auf. „Mit der Reichensteuer führt die SPD eine populistische Neiddebatte, die zu einem kaum messbaren steuerlichen Effekt führen würde und die die Leistungsträger unserer Gesellschaft verunglimpft“, sagte Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU). Wie IW-Experte Brügelmann verwies auch Kauder darauf, dass nach Zahlen des Bundesfinanzministeriums schon heute eine gewaltige Umverteilung stattfindet: Die reichsten fünf Prozent der Einkommensteuerpflichtigen zahlen 40 Prozent des Einkommensteueraufkommens. „Für mich sind diese Steuerzahler Leistungsträger, die den Sozialstaat erst ermöglichen und finanzieren“, sagte der CDU-Politiker."
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...ur-wenig;2196687;2
Na dann????
07.03.2009
Greatest Depression«
Der große Crash steht noch bevor. US-Ökonom rechnet mit totalem Zusammenbruch des globalen Finanzsystems. Ratinagentur stuft Bonität größter US-Bank als »negativ« ein
Von Rainer Rupp
.....Zeitbombe CDS
Als letzte US-Großbank, die bisher mit einigen Kratzern davon gekommen ist, scheint JPMorgan Chase nun auch von den Ereignissen eingeholt zu werden. Am Donnerstag hat die Ratingagentur Moody’s den Ausblick für die Bonität der Bank von »stabil« auf »negativ« herabgestuft. JPMorgan Chase gibt besonderen Anlaß zur Sorge, weil die Bank Derivate im fiktiven Wert von 91,3 Billionen Dollar hält, doppelt so viel wie das Bruttoinlandsprodukt der gesamten Welt. Davon sind 9,2 Billionen Dollar sogenannte Credit Default Swaps (CDS), die unzweifelhaft zu den gefährlichsten Derivaten gehören. Die US-Währungsaufsichtsbehörde (U.S. Comptroller of the Currency) hat nun gewarnt, daß das Kreditrisiko der JPMorgan Chase Bank, dem sie durch ihren gigantischen Derivatenhandel ausgesetzt ist, fast doppelt so hoch ist wie bei der Bank of America und der Citibank. Die Zeitbombe, die die Zukunft der Vereinigten Staaten und des Dollars bedroht, tickt weiter.
....
http://www.jungewelt.de/2009/03-07/042.php
Dann habe ich gekauft, wenn es kurz darauf bergab ging! Trotzdem stehe ich heute auf 10% plus, könnten aber durchaus auch 20% oder viel mehr sein.
Was zum lachen: Ich habe im Jahr 2004 einen uns Österreichern so lieben Bausparvertrag abgeschlossen. Als ich den dann vor zwei Wochen gekündigt habe, hat mir die Bankbetreuerin gesagt, daß ich ja SO VIEL verliere!
Ich habe milde gelächelt und mich in den A..... gebissen! Hätte ich die 6000 Einmalerlag damals in Gold angelgt, hätte ich nun 13000,-- So habe ich nach abzu aller Prämien und zinsen grade mal 250,-- "Gewinn"
So jetzt dürft Ihr mich alle auslachen und verspotten, habe es verdient ;-))
Aber ich sage auch: Besser spät als nie! Ich freue mich für alle hier, die rechtzeitig begonnen haben, und dann auch zum richtigen Zeitpunkt nachgekauft haben.
Wir werden allle noch viel Freude mit unserem "Schatz" haben, da bin ich auch überzeugt!
der hier
http://www.freitag.de/wochenthema/0910-das-geheimnis-des-untergangs
is auch nicht schlecht.
In den letzten Monaten ist mir bewusst geworden, dass es unsere römischen Vorfahren irgendwie und bisher unerreicht geschafft haben, ein Finanz-, Währungs- und Gesellschaftsystem über Jahrhunderte weitgehend stabil zu halten - bis auch dieses letzlich dem Untergang geweiht war.
Unter einer meiner gepachteten Wiesen beindet sich übrigens die Reste eines römischen Gutshofes aus dem 1. Jhd. Ein Buddelversuch vor einigen Jahren hatte jede Menge Bauschutt (Fussbodenheizung !), rostige Nägel, Knochen, Ton- und Glasscherben sowie eine Bronzemünze zum Vorschein gebracht ... nix mit Gold & Silber (werden, soweit vorhanden - die Allemanen damals schon abkassiert haben).
Diese Silberwährung der Römer stellt den Euro in den Schatten! Die Weltwährung des mächtigen Römerreiches war im 2. Jahrhundert n. Chr. vom Schwarzen Meer bis Britannien und von Nordafrika bis an die Donau gültiges Zahlungsmittel. 211 v. Chr. eingeführt, wurde sie vor allem gebraucht, um die Söldner für ihre Kriegsdienste zu bezahlen.
Staatsbankrott!
Von Peter Dausend und Mark Schieritz | © DIE ZEIT, 05.03.2009 Nr. 11
Schlagworte: Finanzkrise Staatsverschuldung Staat
Was passiert, wenn ein Land Pleite macht: Ein Horrorszenario
http://www.zeit.de/2009/11/Pleitestaat?page=1
Zitat:
"FAZ: Herr Rimsevics, was Lettland gerade durchmachen muss - blüht das noch anderen Staaten in der EU?
Lettlands Zentralbankchef: Das glaube ich nicht. Aber was wir in Lettland erleben, wird sicher in vielen Lehrbüchern stehen. Und Sie werden sehen: Am Ende steht nicht der Kollaps, sondern der Euro."
http://www.faz.net/s/...FF8181F1BF6901A65B~ATpl~Ecommon~Scontent.html
http://www.faz.net/s/...C5A12D1B06D046060A~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Bankensterben geht weiter
Zähneklappern in Island, nicht nur wegen der anhaltenden Kälte.
Wo steht die Commerzbank?
Die Großbanken im Vergleich
Milliarden für die Krise
Die US-Hilfspakete
Knapp fünf Monate nach dem Zusammenbruch der drei größten Banken Islands ist auch Straumur-Burdaras als frühere Nummer vier am Ende. Wie die Bankenaufsicht in Reykjavik mitteilte, übernimmt der Staat die Kontrolle über alle Aktivitäten der Investmentbank. Im vergangenen Oktober hatten die führenden Geldinstitute Kaupthing, Landsbanki und Glitnir das Handtuch werfen müssen und wurden zwangsverstaatlicht.
Sie hinterlassen den isländischen Steuerzahlern Schulden in Höhe des Zehnfachen des jährlichen Bruttonationalproduktes. Straumur-Burdaras allein hat 2008 Verluste über umgerechnet 700 Millionen Euro gemacht. Als Folge des Finanz-Kollapses auf Island haben die 320.000 Bürger mit Leitzinsen von 18 Prozent, einer Inflationsrate von fast 20 Prozent und einer drastischen Abwertung der Landeswährung Krone zu kämpfen.
http://www.teleboerse.de/1116866.html
http://www.faz.net/s/...514C6A9263C777D1AC4EA2~ATpl~Ecommon~SMed.html