"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
HJS
Schaut Euch mal die Aktienmärkte an, die sind Überhitzt!
Und wenn die Analystenherde singt und schreit (erinnere an W.Buffet der im Oktober und November sein Lied gesungen hat!!) das der Boden erreicht wurde, dann kann man fast 80% davon ausgehen, das es nochmals rummst!
Die Internetblase hat den DAX unter die 3 gehievt, und jetzt soll bei dieser immensen Krise weltweit alles bei 4 im Butter sein! Wer das glaubt, lügt sich selber an!
Im Gold kommt es auch auf den Einkauf an! Wenn man EK unter 500 Euro hat, tut man sich natürlich leichter als jemand der jetzt EK bei 650 hat!
Nur wenn ich langfristig in Zeiten von mehr als 5 Jahren denke, dann bin ich doch jetzt gut investiert, auch bei 650 Euro EK!
Wer sagt uns denn mit 100% Sicherheit, daß denen dort oben in dieser Sache noch wass einfällt und man kein Gold mehr offiziell über die Banken erhält, von mir aus 2010 oder 2011! Was dann?
Wenn Sie Ihre "nicht aufschiebbare Währungsreform oder Umstellung" fertig in der Schublade haben, eben mit einem dezenten "Deckungshinweis"!
Ne, also wer zittrige Hände hat, soll sein Geld irgendwie sichern, aber sicherlich jetzt schon den Aktien die Absolution geben, halte ich für Wahnsinn!
Und zwischen Tapferkeit und Größenwahn gibts schon noch einen Unterschied!
Soweit sollte man auch vorraussehen, nichts übersehen!!!
http://www.boerse-go.de/nachricht/,a1176283.html
Dallas (BoerseGo.de) - Der Hedgefondsmanager Kyle Bass rät Investoren gegenüber dem verstärkten Gelddrucken durch Notenbanken Schutzvorkehrungen zu treffen. Die Notenbanken würden mit dieser Strategie ihre eigenen Fehler verschleiern wollen. Das Vertrauen in die Verantwortlichen von Regierungen und Notenbanken sei weltweit im Abstürzen. Dadurch richte sich an Investoren die Botschaft, sogenannte altmodische Werte wie etwa Edelmetalle zu erwerben. Das zügellose Drucken von Geld sei voraussichtlich nicht mit einem sofortigen Anheizen der Inflation verbunden, zumal Banken ihre Kreditmenge reduzieren und Vermögensklassen an Wert verlieren. Die größte Sorge sei jedoch darin zu erblicken, dass durch die anhaltende Geldvermehrung zum Zweck der Konjunkturankurbelung eine Inflations-Zeitbombe zur zunehmenden Entfaltung gelangt. Auf diese Weise würden die Regierungen hart verdiente Ersparnisse zur Dezimierung bringen. So wolle die US-Regierung in diesem Jahr neue Anleihen im Volumen von 2,35 Billionen Dollar platzieren. In Europa dürfte das Volumen zur Begebung bestimmter Staatsanleihen sogar noch darüber liegen. Es sei daher die Zeit gekommen, sich gegen diese heimtückischen Machenschaften der Verantwortlichen auf umsichtige Weise zur Wehr zu setzen. Der Dollar dürfte sich gemeinsam mit dem Yen als sicherer Hafen gegenüber anderen Währungen erweisen. Unter Zugrundelegung der voraussichtlich weiteren Entwicklung der Weltwirtschaft und einer sich abzeichnenden Aushöhlung von Währungswertniveaus habe er die Zuversicht, dass sich Immobilien in der nächsten Zeit als sehr werthaltige Vermögensklasse erweisen werden. Der in Partnerschaft zu Hayman Advisors LP stehende Kyle Bass wettete im Jahr 2007 erfolgreich auf den Abschwung im US-Subprime-Hypothekensektor.
HJS
zumal auch eigentlich das investment nicht aus gewinnerwartung, sondern zur absicherung da war.
ich kann natürlich jetzt auch warten bis alles an gewinn weg ist - aber ich kann auch einfach kurzfristig aussteigen und wieder reingehen.
habe ja schonmal meine theorie über mögliche pläne mit gold gepostet - zugegeben, die können sehr unrealistisch aussehen, aber
wär hätte es denn vorher für möglich gehalten, dass ein privates bankenkonsortium die finanzen der usa ohne regulierung kontrollieren darf? -oder dass flugzeuge in die tower fliegen, oder dass auf einmal nach 1945 plötzlich wieder die bundeswehr im innland eingesetzt werdn darf.......... und so weiter.
Wenn ich mich irren sollte ist es nicht so schlimm - dann ist nichts passiert.
ist ja auch nur m.m. - bleibe trotzdem langfristig goldbulle
Preisschwankungen hin oder her. Will ja damit nicht auf kurzfristige Rendite zocken ...
aber was wäre wenn es für gold ein verfallsdatum gäbe - wäre die ganze sache nicht mehr so entspannt...
ich bin der meinung, dass künstlich so etwas versucht wird einzuführen...habe schon pferde vor apotheken kotzen sehen!
folgende Zitate aus Krisenticker auf manager-magazin.de.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,611214,00.html
Zitat:
....14.50 Uhr: Die Herrenbekleidungskette Pohland ist zahlungsunfähig. Wie das Unternehmen mitteilte, wurde deshalb ein Insolvenzantrag beim Kölner Amtsgericht gestellt. Davon sind 343 Mitarbeiter in zwölf Filialen betroffen. Nach Angaben eines Firmensprechers soll der Geschäftsbetrieb nun zunächst ohne Einschränkungen fortgesetzt werden. Entlassungen seien derzeit nicht geplant....
Man achte auf das Wort derzeit....
Arbeitsmarkt
1,5 Millionen Deutschen droht Kurzarbeit
Zitat:
....Die Zahl der vorsorglichen Anzeigen für Kurzarbeit ist im Februar drastisch gestiegen. In Deutschland sind nun 1,5 Millionen Arbeitnehmer von der Zwangspause bedroht. Tatsächlich betroffen sind bereits 700.000 Arbeitnehmer in 17.000 Unternehmen. Das waren rund 410.000 Kurzarbeiter mehr als noch im Januar....
Kurzarbeit bei Uhrenschmiede Lange & Söhne
Zitat:
...Ein halbes Jahr Kurzarbeit soll den Luxusuhrenhersteller Lange & Söhne entlasten. Und die Stimmung der US-Einkaufsmanager für den Dienstleistungssektor ist zwar gefallen - nicht aber so stark wie befürchtet. In Amerika starten die Aktienmärkte unter anderem deswegen mit Gewinnen. ...
Zitat:
...16.30 Uhr: Beim Luxusuhrenhersteller Lange & Söhne in Glashütte gilt für ein halbes Jahr Kurzarbeit. "Wir sehen diese Maßnahme als Chance, die momentan schwierige Situation zu überbrücken....
Glaubt wirklich einer, dass diese Situation sich bis Sommer auch nur annähernd bessert? Ich NICHT!
Weder 2009 noch 2010 und später...
Und unsere Frau Dr. Merkel hat schon zu erkennen gegeben, dass Opel nicht systemrelevant ist, was jucken mich die Opelaner die Banken kriegen auf Steuerzahlers Zeche alles in den A.... geblasen. Zufällige Machtverquickungen sind daher rein zufällig.
Was mich am meisten so aufregt, dass es hier im Board so Eintagsfliegen gibt, die an das Märchen der Gewinne weiterhin glauben, von mir aus, es wird noch die Zeit kommen, da geht euch der A.... auf Grundeis......
Wir sind erst bei ein wenig mehr als der Hälfte im Runterweg!
Und unten hält die Finanzhydra Ihre frisch gewaschenen Hände auf und kauft sich blöd für die Zukunft!
Denn irgendwer kauft die Shares ja! Wo ein Verkäufer, da ist immer ein Käufer! Nur outen die sich leider nicht!
ARBEITSLOSEN-TSUNAMI weltweit. Hier die Anzahl der Entlassungen der letzten Wochen, ungeschönt:
47.000] General Motors: 47.000 Entlassungen weltweit
[30.000] US-Elektronikhandelskette Circuit City ist pleite (30.000 Mitarbeitern wird gekündigt)
[27.000] Letzter Tag bei Woolworths (27.000 Mitarbeiter verlieren ihren Job)
[24.600] Weltweiter Computer Konzern HP streicht weltweit 24.600 Stellen
[20.000] Baumaschinen: US-Konzern Caterpillar streicht 20.000 Jobs
[20.000] NEC will 20.000 Mitarbeiter entlassen
[20.000] Nissan streicht insgesamt 20.000 Stellen
[20.000] Beim amerikanischen Pharma-Riesen Pfizer müssen knapp 20.000 Mitarbeiter gehen
[20.000] Bankenkrise: Royal Bank of Scotland (RBS) plant Abbau von 20.000 Arbeitsplätzen
[19.000] Der britische Bergbaukonzern Anglo American streicht 19.000 Stellen
[15.000] 15.000 Entlassungen bei Panasonic
[15.000] Der britische Pharma-Konzern Astra Zeneca will bis 2013 das Unternehmen um 15.000 Stellen reduzieren
[14.000] Jobkahlschlag beim Bergbaukonzern Rio Tinto: 14.000 Jobs gekappt
[13.500] Jobkahlschlag bei Alcoa: Beim führenden US-Aluminiumkonzern werden weltweit 13.500 Stellen gestrichen
[13.000] Arbeitsmarkt: Metall- und Elektrobranche vor großem Jobabbau (bereits 13.000 Jobs im November und Dezember 2008 verloren)
[12.000] 12.000 Jobs auf der Liste - JP Morgan streicht Stellen
[11.000] Peugeot will sich von 11.000 Mitarbeitern trennen
[10.000] Kalifornien: Schwarzenegger verschickt 10.000 Kündigungen
[10.000] Boeing: Wirtschaftsflaute kostet Zehntausende den Job
[ 9.000] Auch Renault will 9000 Mitarbeiter loswerden
[ 9.000] 9000 Mitarbeiter müssen nach der Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank gehen
[ 8.000] TDK erwartet ersten Nettoverlust seit Jahren, streicht 8000 Stellen
[ 8.000] Elektronikkonzern Sony streicht 8000 Stellen
[ 8.000] Der drittgrößte amerikanische Mobilfunk-Anbieter Sprint Nextel will 8000 Stellen streichen
[ 7.000] Starbucks streicht weltweit knapp 7000 Stellen
[ 7.000] Bei der weltgrößten Baumarkt-Kette Home Depot wird die Belegschaft um 7000 Beschäftigte gekürzt
[ 7.000] 7000 Entlassungen bei ING
[ 6.000] Chipgigant Intel schliesst weltweit Fabriken - bis zu 6000 Mitarbeiter müssen gehen
[ 6.000] Philips: Desaströses Schlussquartal - Weitere rund 6000 Stellen sollen im Laufe des Jahres wegfallen
[ 6.000] Der weltgrößte Bergbaukonzern BHP Billiton streicht 6.000 Stellen
[ 6.000] Der Server-, Unix- und Java-Spezialist Sun Microsystems streicht bis zu 6000 Arbeitsplätze
[ 5.000] Die Wirtschaftskrise erreicht Microsoft: Bis zu 5000 Jobs fallen weg
[ 5.000] Reifenhersteller Goodyear - Verlust höher als erwartet, 5.000 Entlassungen geplant
[ 5.000] Schlumberger, ein weltweit führender Dienstleister für die Öl- und Gasbranche, musste 5000 Arbeitnehmern kündigen
[ 4.500] Boeing streicht 4500 Jobs im Verkehrsflugzeugbau
[ 4.000] Autoverleiher Hertz will weltweit mehr als 4000 Stellen streichen
[ 3.500] Kodak entlässt 3.500 bis 4.500 Mitarbeiter - Umsätze gehen um 24 Prozent zurück
[ 3.500] Der europäische Stahlkocher Corus kappte weltweit 3500 Jobs
[ 3.400] Der zweitgrößte US-Chiphersteller Texas Instruments (TI) streicht nach einem steilen Gewinnabsturz 3400 Stellen
[ 3.000] 3000 Entlassungen bei SAP
[ 3.000] Der Mobilfunk-Ausrüster Motorola streicht nach einem neuerlichen Quartalsverlust rund 3000 Arbeitsplätze
[ 3.000] Der US-amerikanische Drucker- und Kopiererspezialist Xerox plant 3.000 Entlassungen
[ 3.000] Der schwedische Elektrogerätehersteller Electrolux streicht über 3000 Stellen
[ 3.000] Der marktführende Hersteller Spansion von NOR-Flash-Speicherchips streicht jede dritte Stellen (3.000 Entlassungen)
[ 3.000] Infineon-Chef streicht 3000 Stellen, weitere Stellenstreichung nicht ausgeschlossen
[ 3.000] Thyssen-Krupp kündigt weiteren Stellenabbau an (bis 3.000 Entlassungen)
[ 3.000] Persil-Hersteller Henkel kündigt Werksschließungen an (Abbau von 3.000 Stellen)
[ 2.800] IBM entlässt mehr als 2800 US-Mitarbeiter
[ 2.500] Computerhersteller Lenovo plant die Entlassung von elf Prozent der Mitarbeiter (2.500 Angestellte betroffen)
[ 2.500] Bei Heidelberger Druck werden 2500 der knapp 20.000 Beschäftigten entlassen
[ 2.500] Das amerikanische Chemie-Unternehmen DuPont musste Ende Januar 2500 Mitarbeiter entlassen
[ 2.400] EMC plant 2400 Entlassungen
[ 9.000] Morgan Stanley will knapp 2000 Stellen streichen (bereits in 2008 wurden 7.000 Stellen gestrichen)
[ 2.000] Die britische Bank Barclays kürzte noch einmal um 2000 Beschäftigte
[ 2.000] Die Schweizer Bank UBS entlässt noch einmal 2000 Mitarbeiter
[ 4.700] Der US-amerikanische Speicherchiphersteller Micron plant weitere 2000 Entlassungen (bereits 2700 Entlassungen im Okt. 2008)
[ 2.000] Cessna Aircraft trennte sich von 2000 Beschäftigten
[ 1.900] US-Computerhersteller Dell will in Irland 1900 Stellen streichen
[ 1.500] BASF streicht 1500 Stellen
[ 1.500] eBay will 10 Prozent der Belegschaft entlassen (1.500 Arbeitsplätze betroffen)
[ 1.500] Die HSH Nordbank kappt die Belegschaft um 1500 Mitarbeiter
[ 1.400] Logitech revidiert erneut Jahresprognose und plant 1400 Entlassungen (15% der Belegschaft)
[ 1.400] Yahoo baut nach Gewinneinbruch 1400 Stellen ab
[ 1.400] Cabrio-Spezialist Karmann: Auseinandersetzung um geplante 1.400 Entlassungen
[ 1.200] Beim Werkzeughersteller Black&Decker sind es 1200 Beschäftigte, die ihre Jobs verlieren
[ 1.200] Die britische Kaufhauskette Marks&Spencer trennt sich von gut 1200 Mitarbeitern
[ 1.200] Sanyo Electric entläßt 1.200 Mitarbeiter
[ 1.200] 1200 Stellenstreichungen bei Time Warner Cable
[ 1.100] Der Chiphersteller AMD will 1100 Stellen abbauen
[ 1.100] Der Spiele-Entwickler Electronic Arts setzt 1.100 Mitarbeiter auf die Straße
[ 1.000] SPARPROGRAMM - BMW baut mehr als 1000 Stellen ab
[ 1.000] Beim Schweizer Spezialchemiekonzern Clariant werden 1.000 Stellen gestrichen
[ 1.000] Der US-Halbleiterausrüster Applied Materials hat die Entlassung von 1000 Angestellten angekündigt
[ 1.000] 1000 Mitarbeiter müssen beim Druckmaschinenhersteller Manroland gehen
[ 900] Modekette Sinn-Leffers schließt bis 27. Februar 23 Zweigniederlassungen (900 Stellenstreichungen von insgesamt 2.300 Stellen)
[ 840] Die französische Bank Natixis muss die Belegschaft um 840 Mitarbeiter kappen
[ 800] 800 Stellenstreichungen beim Medienkonzern Warner Brothers
[ 800] Seagate plant Entlassungen von 800 Mitarbeitern
[ 700] Der weltweit größte Medienkonzern Time Warner streicht 700 Stellen bei seiner Tochter AOL
[ 650] Weiden: Auto-Teile-Unger (A.T.U.) hat bereits 650 Beschäftigte entlassen
[ 609] Der Telekommunikationskonzern Avaya will jede sechste Stelle in Deutschland abbauen (609 von 3600 Stellen)
[ 500] Das Pharmaunternehmen Ratiopharm streicht weltweit 600 Stellen, davon 200 in Deutschland
[ 500] Erste Stellenstreichungen bei Oracle: derzeit werden 500 Mitarbeiter entlassen
[ 450] US-Luxuseinzelhändler Neiman Marcus Inc aus Dallas/Texas streicht weitere 450 Stellen streichen
[ 360] Der US-amerikanische Grafikchiphersteller Nvidia will weltweit 360 Arbeitsplätze abbauen
[ 350] Weltbekanntes Architektenbüro Foster + Partners möchte 350 Mitarbeiter entlassen
[ 350] Brauereikonzern: 350 Inbev-Mitarbeiter demonstrieren gegen Entlassungen
[ 320] NOKIA schließt Standort in Finnland: 320 Entlassungen
[ 300] Stellenabbau bei Kabel Deutschland: 300 Arbeitsplätze betroffen
[ 293] Frühere Siemens-Sparte Gigaset streicht 293 Arbeitsplätze
[ 275] Der weltweit führende Hersteller Weinig von Holzbearbeitungsmaschinen für Massivholz streicht 275 der 1100 Stellen
[ 200] Münchner BMW Händler Automag Buchner + Linse hat Insolvenz angemeldet (200 Stellen betroffen)
[ 90] Gilde-Brauerei will 90 Mitarbeiter in Hannover entlassen
= 569.287 Entlassungen
+ [20.000.000] China: Wegen der Finanzkrise gibt es nun 20 Millionen Arbeitslose mehr
= 20.569.287 Arbeitslose, was wir offiziell wissen!
Inoffiziell sind es noch Millionen mehr. Man braucht sich nur mal die Erhebung der Arbeitslosenstatistik in den USA ansehen, wie diese zustandekommt!
Hahnebüchen.........
Keinerlei Fragen mehr!
Ein Fuenftel mehr Schulden durch Waerungsverfall. www.faz.net
Mal sehen wie unser grosser Nachbar dies loesen wird.Eine Loesung waere die Wodkaexporte zu vermilliardenfachen in einer Krise ist Alkohol der Renner.
Meiner Meinung sind das nur Vorbeben dass Seebeben kommt noch und das Meer wird sich zuruekziehen danach kommt die Flutwelle.
Investitionsstop-Depresion-Massenarbeitslosigkeit=Flutwelle
Hoffe ich liege falsch bin doch Optimist.
Es gibt Berechnungen, nach denen rund 20% mehr Dollars am Markt sind als offiziell aufgelistet, nur durch heimliche Interventionen der Notenbank!
Und eine weitere Hochrechnung ergab, das rund 50% mehr gefälschte Dollars am Markt, gemessen an der ausgewiesenen Menge weltweit!
Schaut Eich doch mal den lausigen Herstellungszustand des Dollars an und vergleicht in mit der hochmodernen Druckauflage unserer Euroscheine! Das sind Welten, und ich denke das ist den USA ganz Recht, wenn ein Haufen Dollars mehr im Umaluf ist! Nicht umsonst ist die Produktion der Dollarscheine am untersten Niveau, was die Sicherheit angeht! Schon komisch gell, vor allem unter dem Aspekt, das Sie ja sonst in Amiland "Kings" sind in Sachen Sicherheit usw.
Ein Schelm wer böses dabei denkt!
http://www.emfis.de/westen/westen/kolumnen/...angekommen_ID77893.html
Australien ist in der Rezession angekommen
Das australische Statistikbüro hatte heute mitgeteilt, dass die Wirtschaft Australiens im vierten Quartal um 0,5 Prozent geschrumpft ist. Das hatte so ziemlich alle Analysten und Volkswirte überrascht, waren sie doch noch von einem Anstieg von 0,2 Prozent ausgegangen.
Dennoch hat sich die australische Wirtschaft im globalen Vergleich noch recht gut behaupten können. Gegen ihren 0,5-prozentigen Rückgang stehen Schrumpfungen von 6,2 Prozent in den USA, 1,9 Prozent in Großbritannien oder gar die 12,7 Prozent Japans.
12,7% in Japan, kann das stimmen????
HJS
Bitte wenden sie sich an unsere Hotline... technische Störungen...wir bitten die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Dann bricht wieder der ARIVA-Server zusammen, da die Posting's zunehmen...die werde ich verklagen, etc.
Wird zum Zeitpunkt X in einer verschärften Fassung auftreten, die Wette halte ich (..)
Ich zitiere:
........Wenn einige Zyklenanalysten und Liebhaber des Edelmetalls Gold Schreckensscenarien an die Wand malen, wonach es im Zusammenhang mit der Finanzkrise zu kriegerischen Handlungen und politischen Instabilitäten kommen könnte, ist dies nicht ganz von der Hand zu weisen. Irland, Ungarn, Island, Ukraine, Venezuela, etc. ... die Liste der Länder, die dem Staatsbankrott nahe sind, wird immer länger. Wenn derzeit zu lesen ist, dass unsere Bundesregierung nicht unerhebliche Teile des 50 Milliarden Euro-Konjunkturprogramms der Rüstungsindustrie zukommen lassen will, weiß ich nicht, ob ich als Trader einfach nur zu paranoid bin oder ob nicht doch irgendwie ein Zusammenhang mit dem Beschriebenen besteht..................................
Keine Fragen mehr!
Neues Wort gelernt UNDERWATERMORTAGES klasse nicht?
@maba Danke jetzt kapiert
Gerüstet für den Bankrott
Zitat:
...Länder vor der Pleite: Der ungarische Forint, der polnische Zloty, die tschechische Krone und der rumänische Lei stehen massiv unter Druck. EU-Währungskommissar Almunia warnt bereits vor dem Schlimmsten....
Von C. Gammelin
http://www.sueddeutsche.de/finanzen/742/460376/text/
Denen brennt der Hintern lichterloh....
...Auch Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) betonte, notleidende Staaten könnten mit der Solidarität der anderen Europäer rechnen....
Komisch bei mir hat heute gar kein Telefon geklingelt - meine Solidarität brennt gerade im Kamin lichterloh...
Der ganze Osten ist ein Scherbenhaufen!
Angerührt durch billige Kredit aus dem gut situierten Westen Europas!
Und jetzt wo es eng wird, fliegt denen alles um die Ohren!
Auch so kann man Krieg führen und Länder für sich einnehmen, ohne das ein Schuß fällt!
Wirtschaftskrieg nennt man das!
Wer will denen denn noch helfen!
Eine riesen Sauerei wenn Ihr mich fragt, was da engerichtet wurde im Osten!
04.03.2009 | 07:37 | (DiePresse.com)
Zitat:
...Weltweit hat ein Strom von nach Hause zurückkehrenden Gastarbeitern eingesetzt. Ihre Herkunftsländer sind darüber nicht glücklich - denn die Zahlungen aus dem Ausland versiegen dadurch....
http://diepresse.com/home/wirtschaft/...o?_vl_backlink=/home/index.do
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DJ Börse Frankfurt/ETCs: Ungebremste Nachfrage nach physischem Gold
5. März 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Allem voran wollen Anleger
derzeit Gold in ihre Depots nehmen - aber ohne Kreditrisiko, sei es durch
physische Hinterlegung oder durch eine Art der Besicherung. Davon profitiert
auch die Nachfrage nach Silber und Platin-ETCs. Auch Öl-Derivate boomen.
http://www.stockwatch.de/...emste-Nachfrage-nach-physischem-Gold.html
Die letzten Tage gab es bei ProAurum wieder 250g und 500g Gold, heute wieder nicht mehr verfügbar. Es wird alles bei einem kleinen Rückgang des Goldpreises aufgekauft. Gold sinkt und es kann nicht gekauft werden, da nichts da, Scheißendreck!!
http://www.proaurum.de/...21536606101153660f3f20008&x=69&y=11