"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Dass die Verunsicherung allgemein immer stärker überhand nimmt, liegt auch daran, dass die Bevölkerung jetzt die ersten Auswirkungen der Finanzkrise auf die Realwirtschaft spürt. Man braucht nur die allgemeine Presse lesen. Kurzarbeit hier, Pleite da, werden es die drei Automobilgiganten der USA überleben? - Saab ist de facto schon Pleite, Verstaatlichung der Banken, usw.
Das sind nicht gerade die Meldungen, die man hören möchte, um optimistisch durchs Leben zu gehen. Die wahren Folgen der Krise werden wir aber erst in ein paar Monaten wirklich spüren und damit wir der Trend zum Gold aber auch zum Silber weiter zunehmen. Mich würde es aber nicht wundern, wenn es in den nächsten Tagen einmal zu einer leichten Konsolidierung kommen würde. Jedoch muss auch gesagt werden, dass der Goldmarkt an sich sehr klein ist. Würde nur ein 1 oder 2 Prozent des Vermögens auf Gold umgeschichtet werden, würde der Goldmarkt explodieren. Bedenken Sie die weltweite Goldförderung von ungefähr 2550 Tonnen pro Jahr welche ungefähr der zusammen gerechneten Marktkapitalisierung von Bayer und E.On entspricht. Daher kann es sein, wenn die Menschen den Glauben in das Finanzsystem immer mehr verlieren, dass dann stärker in Gold umgeschichtet wird und demzufolge dann weitere enorme Preissteigerungen nicht ausgeschlossen sind.
http://www.be24.at/blog/entry/620092
Waffenindustrie profitiert von Konjunkturpaket
Von Hasnain Kazim
Zitat:
....Die Bundesregierung plant einem Pressebericht zufolge, Teile des 50 Milliarden Euro schweren Konjunkturpakets der Rüstungsindustrie zugutekommen zu lassen. Demnach sollen für mehrere hundert Millionen Euro neue Waffen und Militärfahrzeuge gekauft werden. Das Vorhaben sorgt jetzt für Ärger....
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,610735,00.html
So langsam wird es Zeit für eine weisse Zwangsjacke - finde ich (..)
Es stände jener Statisik glaubwürdiger gegenüber, nur als Beispiel: Wenn deine oder meine Frau (ist jetzt nur stellvertretend zu sehen) es könnte auch jede andere Hausfrau und Mutter sein, das dort reinzustellen was kontinurirlich den durchschnittlichen Privathaushalt jeden Monat belastet.
All das was hier aufgezeigt wird ist doch medialer Mumpitz!
Da es hier hauptsächlich um karrieregeile weibliche/männliche Anwärter geht, die noch nie einen Vierpersonenhaushalt geführt haben, sind diese Veröffentlichungen Schall und Rauch.
Wette meinen Ferrari! (Modell, Wert 19,90 ;-))
Re@swen123 Ich muss dich leider enttäuschen mit deinen Rückkehrern und Höchstständen, nicht in den nächsten 5 bis 7 Jahren. Musst schon in was anderes investieren, wenn du im Alter einen vernünftigen Lebensabend verbringen willst. Für viele ist dieser Traum schon jetzt gestorben (Fonds, Aktien, LV's und dann Mitte 50)
Besonders dann wenn von den paar Kröten die Miete noch abgedrückt werden muss. Ist leider Realität. Aber dafür gibt es ja die Erinnerungen an prachtvolle vergangene Urlaube, Konsum bis der Arzt kommt und vergangenen Höchstständen auf vergilbten Kontoauszügen von nicht realisierten Gewinnen.
Mein Bänker hat gesagt langfristig kann man mit Aktien nur gewinnen , ach so (..)
Struggling. I'm struggling this morning with some of the things that Warren Buffett is doing with his cash these days. I am struggling because he is selling America, selling Johnson & Johnson (NYSE: JNJ) (Cramer's Take) and Procter & Gamble (NYSE: PG) (Cramer's Take), selling ConocoPhillips (NYSE: COP) (Cramer's Take) and selling U.S. Bancorp (NYSE: USB) (Cramer's Take).
What's more American than these stocks? These are not small trimmings. He sold more than half of his 52 million shares of Johnson & Johnson and he sold it at a 20-year low relative to its yield. That doesn't sound like "Buy America." That sounds like "Sell America."
http://www.bloggingstocks.com/2009/02/18/...ks-buffett-sells-america/
Angenommen du hast für 1.000 Euro in Aktien investiert. Das verbrauchte Geld wird durch eine buchmäßige Stückelung in Anzahl Aktien in deinem geführten Depotkonto ausgewiesen. Durch irrationale Gegebenheiten entwickelt sich der Kurs so schlecht, dass aus deinen ursprünglich investierten 1.000 Euro auf einmal nur noch 100 Euro übrig sind. Es will dir keiner weit und breit mehr dafür bezahlen. Gut sagst du meine Anzahl Aktien die ich dafür bekommen habe sind ja noch da und wenn ich nicht verkaufe, dann habe ich auch keinen Verlust?
Ist das jetzt eine Milchmädchenrechnung? Ich meine ja! Unter diesen Umständen leiden ja hundertausende Anleger, teuer gekauft in der Hoffnung noch teurer weiter zu verkaufen und keine Sau will die mehr haben, auch in 5 oder 10 Jahren nicht. Vielleicht hast du ein wenig Glück und deine Investitionen sind jetzt 250 Euro wert.
Die 750 Euro sind dann verbrannt auch ganz ohne Feuerzeug. War das verständlich genug?
*Nicht eingerechnet sind die Kauf und Verkaufsgebühren.
Trotzdem, ihr seid ja seit Kurs 250 immer noch satt im Plus. Also keine Aufregung .
Warum wollen an der Börse nur immer alle alles vorhergesehen haben???