"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Der pfeifenlümmel ist in Schalke geboren und lässt sich von ariva nicht verarschen.
Dein Bild in 915 zeigt jemand, der nach Sternen greifen will.
Hoffentlich greift er nicht daneben, Fäkaliensprache erspare ich mir jetzt mal.
Nun, die Party war lustig, solange sie dauerte. Aber jetzt bricht die Flutwelle der Liquidität zusammen, wie sie es immer tut, wenn sich die Kreditbedingungen verschärfen. Der Krypto-Währungs-Crash dieser Woche ist die erste Leiche, die am Strand ausgesetzt wurde, und hoffen wir, dass sich der Schaden nicht zu weit auf das Finanzsystem und die breitere Wirtschaft ausbreitet.
Etwa 200 Milliarden US-Dollar an Krypto-Vermögenswerten sind innerhalb von 24 Stunden in die Luft gesprengt, angeführt vom Zusammenbruch der sogenannten Stablecoin TerraUSD. Das Krypto-Universum war früher klein und wurde von Bitcoin-Enthusiasten dominiert, aber es ist angewachsen, als die Anleger angesichts negativer Realzinsen nach höheren Renditen suchten.....
https://bit.ly/3LcX5hW
https://bit.ly/3wcfSpB
Schuldenauflagen und Marktdisziplin verschlechterten sich bereits vor der Pandemie. Als die Wirtschaft heruntergefahren wurde, war es richtig, dass die Fed die Finanzmärkte stoppte. Aber es leistete weiterhin Unterstützung, lange nachdem es gebraucht wurde. Als die Inflation zunahm, versicherten die Orakel des Eccles-Gebäudes den Anlegern, dass dies nur „vorübergehend“ sei und die Geldpolitik unterstützend bleiben würde.
Da die Inflation anhielt und über 8 % stieg, hatte die Fed keine andere Wahl, als die Zinsen zu straffen. Einige Anleger, die überfordert waren, könnten ausgelöscht werden, aber das passiert, wenn die Fed die Bedingungen zu lange zu locker hält und dann abrupt aufhören muss....
https://bit.ly/3wcfSpB
KRYPTOWÄHRUNG
„Ich habe meine gesamten Ersparnisse verloren“ – So belastet der Luna-Crash Kleinanleger und Krypto-Milliardäre
Die Kryptowährung Luna ist innerhalb von 24 Stunden praktisch wertlos geworden. Das löst Existenzängste aus und erinnert an die Turbulenzen bei Gamestop und Co.
https://bit.ly/3laaRY5
Es ist abgrundtief, wenn man den den Zuschuss den wirklich auf die Hilfe angewiesenen Menschen verweigert und statt dessen gut bezahlten Erwerbstätigen den 300 Euro Zuschuss "schenkt".
Es ist nicht nur abgrundtief, sondern zeugt auch von einer geradezu zutiefst unsozialen Haltung.
Mir fehlen einfach die Worte, um diesen Entscheidungsträgern auch noch den minimalsten Verstand von sozialem Verantwortungsbewusstsein zubilligen zu können.
Eine derartige Verhaltensweise kann ich nur noch als Verbrechen an der Menschlichkeit bezeichen.
Leveraged Loans sind keine Wertpapiere, so wie auch Schuldscheindarlehen in Deutschland keine Wertpapiere sind. Das nutzen die Unternehmen, die Leveraged Loans begeben aus, und gestalten die Dokumentation entsprechend frei. Besonders interessant ist, dass in mindestens 75% der Dokumente sich der Schuldner das Recht einräumt, bestimmte Investoren vom Kauf der Kredite auszuschließen. Diese absolut übliche Praxis wird „Schwarze Listen“ oder geschmacklos auch „Shindlers Liste“ genannt, nach dem CFO von Nextel, Steve Shindler, der in den 1990er Jahren erstmals Investoren vom Kauf seines Schuldscheins ausgeschlossen hat.
Im ansonsten freien Kapitalmarkt klingt das System befremdlich, ist aber teils verständlich. Gerade hoch verschuldete Unternehmen sind in den USA immer wieder Angriffen von Hedge Fonds und Private Equity Gesellschaften ausgesetzt, die massenweise Schuldscheine aufkaufen und das Unternehmen damit unter Druck setzen oder gar zerschlagen. Als weiteres Argument verwenden Unternehmen gerne, dass vertrauliche Firmeninformationen, die im Zuge des Verkaufs von Schuldscheinen an Investoren gegeben werden müssen, nicht an Konkurrenten gelangen sollen. Konkurrenten und bestimmte Investoren landen dann häufig auf der Schwarzen Liste.
Im Bereich der Schuldscheindarlehen kennen wir diese Praxis in Europa nicht, möglicherweise auch, weil es hierzulande einerseits nur einen kleinen Markt für diese Art der Unternehmensfinanzierung gibt, aber auch, weil Investoren hier selten durch Kreditaufkäufe Einfluss auf Unternehmen ausüben.
https://bit.ly/3l53gu2
Liebe Pfeife,
die Quittung für die vorenthaltene 300 E., bei den nicht berücksichtigten Rentner, wird dem Scholz & Ampelbeteiligten um die Ohren fliegen - 100 Milliarden für Panzer bewilligen und bei den Rentner sparen, kommt nicht gut an....das hat ein Nachspiel.
Für viele Kleinanleger ist die Entwicklung existenzbedrohend. Sie sind zum Teil hochriskante Wetten in der Kryptowelt eingegangen. Lange haben sie davon profitiert. Nun jedoch stehen sie vor einem Scherbenhaufen. Auch bei Kryptomilliardären macht sich der Ausverkauf bemerkbar, der zuletzt auch den Bitcoin, die größte digitale Währung, sowie den Markt insgesamt mit ins Minus gezogen hatte.
Besonders der Kurs der Kryptowährung Luna war eingebrochen, nachdem der dazugehörige Stable Coin Terra seine Bindung zum US-Dollar verloren hatte. Das hatte die ohnehin schon nervösen Kryptomärkte weiter unter Druck gebracht.
Kryptowährung: So haben Kleinanleger durch den Luna-Crash ihr Vermögen verloren.....
https://bit.ly/3a0YAmD
Mit nach Stanton nimmt der Banker ebenfalls standesgemäß seine schöne Freundin. Wenn es denn sein muss auch nur eine eigens für den Stanton-Urlaub. Falls die normale Frau oder Freundin von zu Hause nicht (mehr) sexy und oberflächlich genug sein sollte. Der Frau zu Hause wird etwas von Business und wichtigen Geschäften erzählt, bei denen sie sich langweilen würde, und dass niemand in Begleitung anreist. In der Regel glaubt sie es. Dem ein oder anderen wurden in den letzten Jahren leider immer wieder die eigenen Facebook Posts zum Verhängnis, aber von diesen Widrigkeiten des Lebens ein ander Mal.
Zurück zur weiblichen Begleitung. Schön muss sie sein, sexy und oberflächlich. Selbstverständlich soll sie nicht oder nur schlecht Schifahren. Sie soll Xavier und seinen Bankerfreunden schließlich nicht die Show stehlen.
Im Unterschied zur gestylten Stanton-Freundin rennt Xavier unrasiert und in zwar teuren aber schäbigen Freizeitklamotten herum. Die Banker nennen es Understatement. Der Rest der Leute nennt es schäbig. Die Banker erkennt man eben immer sofort. Im Unternehmen am teuren Zwirn, in der Freizeit am zerschlissenen Look.
In den Clubs von Stanton wird jede Nacht ordentlich gefeiert. Leider ist man seit mehreren Jahren nicht mehr unter sich. Die Businessmen (sprechen Russisch) stehlen den Bankern (die Englisch sprechen) die Show. Ihre Begleiterinnen sind einfach immer um Klassen schöner und sexier, und die Businessmänner sind oft auch trinkfester. Alles sehr zum Ärger der Banker.
Also müssen die Banker ihr Terrain wieder irgendwie wettmachen. Am besten tagsüber auf den Terrassen der Schihütten. Während die anderen Gäste in der Sonne sitzen, laufen die Banker mit ihren Mobiltelefonen emsig hin und her und schwatzen wichtiges Zeug in ihre Telefone. Ob auch immer jemand am anderen Ende ist, wer weiß das schon genau. Wichtig klingt es allemal. Und macht die Banker zumindest hier wieder zu den Stars von Stanton.
https://bit.ly/39lZY2H
Das bisherige Finanzsystem hat viele Kritiker
Das heutige, großteils virtuelle Finanzsystem aus Geld, Wertpapieren, Derivaten, Rohstoffhandel und Währungsgeschäften mag weltumspannend tätig sein. Kontrolliert und gesteuert wird es trotzdem durch eine überschaubare Hand aus großen Zentralbanken, globalen Finanzinstituten, einigen wichtigen Regierungen und multinationalen Organisationen, und all das aus einem kleinen, feinen Kreis an Finanzzentren. Was in London, New York oder Tokyo beschlossen wird, hat Auswirkungen auf die gesamt (Finanz)welt. Zufälligerweise ist auch genau in den Ländern, in denen diese Finanzzentren sind, ein überwiegender Großteil des globalen Vermögens an Geld- und Wertpapieren zu Hause. Alles nur Zufall?
Milliarden Menschen derzeit ohne Zugang zum Bankensystem
Auf der anderen Seite leben nach wie vor geschätzt eine Milliarde Menschen ohne eine Chance auf ein Bankkonto und eine weitere Milliarde ist geschätzt unterversorgt durch das Bankensystem. Hinzu kommen oft ausgesprochen hohe Transaktionskosten, vor allem für die „Kleinen“. Je geringer das Vermögen, je kleiner das Unternehmen, desto höher sind im Vergleich die Gebühren, die bezahlt werden müssen. Am Härtesten trifft es im Ausland lebende Geringverdiener, die Geld in ihr Heimatland überweisen, und dafür Gebühren nicht selten 10% oder mehr ihres ohnehin geringen Lohnes bezahlen. Am anderen Ende der Liste sind multinationale Konzerne, die für ihre Transaktionen an den Kapital- und Finanzmärkten kaum zur Kasse gebeten werden.
Vertrauen in bisheriges System ist gering
Zudem ist das Vertrauen weltweit in Banken, Broker, Versicherungen und sogar das nationale Geldsystem nicht überwiegend groß. Korruption, Manipulation, politische Einflussnahme, Bankenpleiten, Hyperinflation, plötzliche Währungsbeschränkungen, Sanktionen, Restriktionen und vieles mehr treffen meist die Kleinen mit aller Härte, aber auch größere Unternehmen sind davor nicht sicher.
Die Antwort vieler Regierungen und die von den aktuell mächtigen Banken und Reichen bevorzugte Lösung auf die bisherigen Probleme ist die globale, totale Zentralisierung in Form digitalen, direkten Zentralbankgeldes. Was aber, wenn das digitale Zeitalter letztendlich die Befreiung von bisherigen Machtstrukturen anstatt deren Zementierung bringen könnte?
Technisch ist ein dezentrales Finanz- und Geldsystem bereits möglich
Die technischen Voraussetzungen für ein globales und gleichzeitig dezentrales Geld- und Finanzsystem, das gleichzeitig von niemandem und von allen gestaltet, kontrolliert, betrieben und überwacht wird, sind schon heute gegeben. Die Welt ist über das Internet vernetzt. Bis in die letzten Winkel der Welt haben Smartphones und Computer Einzug gehalten. Spätestens aber seit der Entwicklung der Blockchain Technologie steht einem globalen Ledger für sämtliche Transaktionen nichts mehr im Wege. Auf Open-Source Basis programmiert, könnte eine dezentrale Plattform, die allen und niemandem gehört, alles vom Zahlungsverkehr über Wertpapierhandel, Abwicklung, Buchung, Transaktionen für Assets wie Immobilien, Kunst, Land, Rohstoffe, Patente und jegliche nur erdenkliche Zahlung oder Eigentumsübertragung abbilden. Ohne Intermediär, ohne hohe Transaktionskosten, ohne Sicherheitsbedenken, und zwar weltweit und grenzenlos. Kryptowährungen sind davon nur der Anfang.
Blockchains würden viele Akteure überflüssig machen
Nun wäre ein solches System tatsächlich eine komplette Revolution. Auf einen Schlag würden wir keine Banken mehr benötigen, keine Börsen, keine Broker, keine Aufbewahrungsstellen, keine Abwicklungsbanken, keine Zentralbanken, keine nationalen Behörden, womöglich auch keine Aufsichtsbehörden. Wahrscheinlich würden sich einige Dienstleister wie Fondsmanager, Ratingagenturen und Research Anbieter weiterhin mit ihren Services halten, auch Family Offices und Beratungsdienstleister. Viele der ganz Mächtigen hingegen würden ihren Einfluss auf ein System verlieren, von dem sie bisher massiv profitieren konnten. Allein die Idee des zentralisierten Geld- und Finanzsystems birgt deshalb viel Sprengkraft.
Egalitäres, gleichberechtigtes System mit Zugang für jede und jeden überall
Abgesehen von den Interessen heute mächtiger Finanzhäuser, Zentralbanken und Regierungen wäre ein funktionierendes, dezentrales Geld- und Finanzsystem für alle anderen durchaus ein Gewinn. Ob kleiner Staat, Unternehmen groß und klein, Selbstständiger, Investor, jeder, der Geld sucht oder anlegen möchte, ob Landwirt, Händler oder Konsument, sie alle könnten von einem dezentralen Finanzsystem profitieren. Niemand könnte aus welchen Gründen auch immer ausgeschlossen werden, wobei diese Gründe im bisherigen System von zu arm bis politisch unerwünscht reichen. Zudem könnte sich jeder jederzeit von überall auf der Welt mit dem dezentralen Geld- und Finanzsystem verbinden und wäre nicht von einer physischen Filiale oder einer Geschäftsbeziehung der „richtigen“ Bank abhängig. Durch die Funktionsweise der Blockchain wären alle Daten nicht mehr zentral gespeichert, sondern simultan auf tausenden Rechnern gleichzeitg, um die Daten- und Transaktionssicherheit zu gewährleisten. Das System an sich wäre auch ständig erweiterbar durch neuen Programmiercode, um Kunden alle nur erdenklichen Erweiterungen und neuen Services anzubieten. Es könnte problemlos Bruchbesitz geben, also das Eigentum etwa an einem Bruchteil wie zum Beispiel 1/10 einer Aktie. All das wäre gesichert durch den ganz eigenen, privaten Schlüssel. Die Möglichkeiten sind überwältigend.
Die Sache mit der Transparenz
Nun liegt es in der Natur einer Blockchain, dass sämtliche Transaktionen transparent und nachvollziehbar sind. Das dürfte nicht allen Marktteilnehmern besonders Recht sein. Verbindungen, Reichtümer und Transaktionen könnten nachvollzogen werden. Auch das könnte ein Grund sein, warum die Großen und Mächtigen nicht Feuer und Flamme für ein dezentrales Finanzsystem sind. Warum, dazu müssen wir wohl keine weiteren Ausführungen machen, wofür der Platz in dieser Kolumne zudem nicht ausreichen dürfte.
Die dezentrale Geld- und Finanzwelt: Technisch möglich
Sie ist technisch möglich, würde für 99,9% der Menschen nur Vorteile bringen und könnte unser komplettes Finanz- und Geldsystem völlig revolutionieren. Wir sind an einem Punkt des technischen Fortschritts angekommen, der es ermöglichen würde, ohne Gatekeeper Zugang zu Transaktionen wie Zahlungen, Wertpapierkäufe, Wertpapieremissionen, Grundstücksübertragungen, Absicherungsgeschäfte, Immobilientransaktionen, Kapitalanlage, Kreditvergabe und anderen Transaktionen zu haben. Die Zukunft könnte durchaus spannend aussehen. Oder eben auch nicht, je nachdem, welchen Weg die Welt einschlägt. Schließlich hat jede große Neuerung starke Gegner unter jenen, die dadurch ihre Felle weg schwimmen sieht, und die alles daran setzen werden, die Entwicklung zu ihren Gunsten zu lenken. Wir beobachten gespannt was kommen wird. Als Risikomanager haben wir selbstverständlich Pläne für beide Wege in der Tasche.
https://bit.ly/3wtCzV0
Ebenso hoffe ich, dass die Rentner in NRW spätestens am Sonntag erkennen, wer überhaupt ihre soziale Situation erkennt, wer sich noch dafür einsetzt und wer nur duch seinen Parteinamen eine soziale Politik vorschwindelt und sie betrügt!
Der Zusammenbruch von Terra wird trotzdem weitreichende Auswirkungen auf den Kryptomarkt haben, da viele Projekte und Unternehmen dem Stablecoin ausgesetzt waren. Darüber hinaus ist der Kryptomarkt seit seinem Höhepunkt Ende November um fast zwei Billionen Dollar gefallen. Diese Wertvernichtung könnte aufgrund des Vermögenseffekts weitreichende Auswirkungen auf die Märkte und sogar die Wirtschaft insgesamt haben. „Es sind 1,3 Billionen US-Dollar in virtuellen Währungen gebunden, sodass jede Bedrohung dieses Marktes auch Auswirkungen auf das Vermögen in der realen Welt hat. Wir erwarten daher eine aggressivere US-Regulierung“, schreiben die Experten von „DataTrek Research“ in einer Mitteilung am Donnerstag.
https://bit.ly/3McY1EA
Offensichtlich werden die angekündigten Zinssatzerhöhungen nicht ernst genommen, warum wohl nicht?
Weil sie auch nicht erfolgen werden.
Die Menschen werden belogen, dass sich die Balken biegen, die Inflation wird weiter angefeuert, die Sparer werden alles verlieren, Hauptsache die Eliten können sich durch weitere Kurssteigerungen im Aktienmarkt bereichern.
Was war denn mal das Ziel?
2% Inflation.
Was haben wir?
Inzwischen mindesten 7,5% Inflation je nach Bundesland.
Was ist von der Inflationsbekämpfung zu halten?
Gar Nix, Nix, Nix, nur Verarschung !!!
Seit Wochen rauschen nun aber die Aktienkurse der Technologiewerte nach unten. Allein bei Apple sind innerhalb einer Woche an der Börse mehr als 220 Milliarden Dollar vernichtet worden. Was für eine Ironie, dass dieser Tage ausgerechnet der Ölgigant Saudi Aramco das visionäre Zukunftsunternehmen Apple als weltweit wertvollstes Unternehmen an der Börse abgelöst hat.....
https://bit.ly/3PkIzYP
https://youtu.be/hxSAZNI8XOQ
Die Flucht der Händler vor riskanten Investitionen hat den Preis von Bitcoin und anderen Kryptowährungen halbiert und seit November digitales Geld im Wert von mehr als 1 Billion Dollar vernichtet.
https://www.wsj.com/
„Diese Situation ist außergewöhnlich und zum ersten Mal in unserer über zwanzigjährigen Handelsgeschichte eingetreten“, hielt das Unternehmen fest. Es hoffe, dass sich die Lage „bald“ bessere und der Handel wieder aufgenommen werden könne.
https://orf.at/#/stories/3265646/
https://wien.orf.at/stories/3156302/
BITCOIN CRASH Ansage bereits im März 2022
„Meilenstein in der Behandlung“
Herz-Mediziner finden Methode, die Langzeitschäden nach Infarkten heilen soll !
https://www.focus.de/gesundheit/news/...-heilen-soll_id_98587920.html