+++ Die neue KURSRAKETE! +++
Seite 349 von 444 Neuester Beitrag: 19.04.24 22:14 | ||||
Eröffnet am: | 23.02.07 08:28 | von: Spezial Brok. | Anzahl Beiträge: | 12.094 |
Neuester Beitrag: | 19.04.24 22:14 | von: michelangelo. | Leser gesamt: | 1.651.253 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 385 | |
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Mich interessieren die weiter vorne genannten ca. 50% der Aktien.
Von denen einige nun Angst haben dürften, dass ihre Aktien vermutlich bald nichts mehr wert sind. Vielleicht schreiben ein paar davon auch hier auf Ariva im Forum, um Stimmung zu machen ? Wer weiß...
Pflichtverstöße können sehr wohl von der Bafin nachvollzogen werden, auch wenn hier jemand etwas anderes behauptet. Etwas zu behaupten, dass weder belegt noch zutreffend ist, ist in meinen Augen reine Irreführung.
Man befragt dazu einfach die Stimmrechtsmelder auf Verkäuferseite und erhält so die Käufer, falls außerbörslich verkauft wurde. Und dann fragt man diese, ob und wann in den Markt verkauft wurde. Siehe auch Aufbewahrungspflichten.
Alles unter 3% ist eh Kleinaktionär und wohl zu den erwähnten Zockern zu rechnen.
Die Verstöße werden geahndet. Siehe Gesetzestexte.
Nur meine Meinung.
Das ist die entscheidende Frage und nicht die kleinen Zocker.
Ich gehe davon aus dass Hr. H und Konsorten ihr Aktien noch haben und evtl. sogar ausgebaut haben dürften, alles andere bitte belegen, dann hätte eine Meldung kommen müssen.
Dort wird darüber informiert, dass man als Trader unbedingt sein eigenes Verhalten überprüfen. sollte. Nicht erlaubt seien:
Täuschen bzw. Pushen
z.B. in Foren oder über Newsportale u.s.w Informationen zu verbreiten, die falsch oder irreführend sind, um darüber den Preis zu manipulieren,
Zuvor wird darauf hingewiesen, dass schon der Versuch strafbar ist (sog. Versuchsstrafbarkeit).
Also bitte auch hier bei WTB stets an den Fakten festhalten und Gerüchte entweder belegen oder unterlassen. Das führt sonst von einer sachlichen Diskussion weg und hin zu reiner Pusherei.
Meine Meinung.
.http://www.ariva.de/forum/mar-eu-marktmissbrauchsverordnung-535794
Wie schon im letzten Satz von 8704 hinterfragt, hat der Herr die 50% erworben und wenn ja, hat er sie noch. Also belegbar, das er sie entweder nie gekauft hat oder belegbar das er sie gekauft hat, ob über die Börse oder auf anderen Wegen ist für mich nebensächlich.
50% zum Insokurs wären wirklich eine niedlich kleine Summe für den Herren gewesen. Deshalb möchte ich gerne wisssen ob er gekauft oder eben nicht hat. Er könnte sie ja auch sozusagen schon mal sicherheitshalber erworben haben, falls man sie braucht und sie noch haben oder eben nicht. Nur genau dazu kann ja hier irgendwie keiner etwas genaues sagen.
Das wird auch keiner Wissen.
Aber genau deswegen, sind halt ein paar Leute hier in der Aktie investiert.
1) Strabag Chef hat die Aktien ???
2) www.walterag.de vielleicht auch ein Interessent für die Aktien ???
Herr Prof. Dr. h.c. Ignaz Walter
Herr Dipl.-Ing. Dr. Ralf Walter
Herr Dipl.-Ing. Dr. Roy Walter
Frau Sonja Walter
Wo sitzen die ?? Böheimstraße 8 86153 Augsburg
Wem gehörte das Gebäude früher ?? Walter Bau AG
Hat sich Ignaz nämlich für 8 Mio zurück gekauft
Einfach mal etwas lesen unter prof-walter.de/
Der ist zu allem fähig, denn ihm wurde übel mitgespielt
Hier geht es vielleicht nochmal um richtig viel Geld.
Wie mache ich aus vielleicht 4-6 Mio im Einkauf 40 bis 60 Mio wenn alles klappt.
Totalverlust muss bei so einem Wert einkalkuliert werden.
Kann aber auch ein Haus dabei herauskommen ;-)
1. Wo sind die Stimmrechtsmeldungen dazu ?
2. Was sagt das Wertpapierübernahmegesetz dazu aus ?
https://app.insolvenz-portal.de/Nachrichten/...-weitere-zahlung/10136
Mir scheint, du hast keine Ahnung, was zum Ende eines Insovlenzverfahrens noch alles ansteht ? Zum Beispiel:
1. Thai Flieger (nun vollstreckbar)
2. Abrechnung und Verhandlung Insolvenzverwalterkosten
3. Abrechnung und Verhandlung Erstattung an die Gläubigerversammlung
4. Vorlage Insolvenztabelle, letzte Einforderung, Freigabe etc.
5. Aktenaufstellung
u.s.w.
Informiere dich am besten bei einem Rechtsanwalt oder Unternehmensberater über Insolvenzverfahren. Danach kannst du dann auch Insolvenzaktien mit weniger Risiko handeln.
Erfahrung bedeutet hier Risikominimierung. Meine Meinung.
https://www.haufe.de/immobilien/...ehrheit-an-zueblin_262_331990.html
MM nach ja !!
in Verbindung das unsere Insolvenzverwalter in AR von Züblin noch sitzt spekuliere ich (wiederhole ICH ) auf etwas grosses !!
Warum soll Hasselsteiner nicht WTB AG für Züblin haben ??
Zeitpunkt: 27.12.16 14:54
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte keine Meldediskussion.
Wer hat Angst das hier der Kurs explodiert und warum ??
https://www.welt.de/print-welt/article422574/...z-von-Walter-Bau.html
Profitieren werden von dem Niedergang sicherlich die wichtigsten Wettbewerber, Hochtief sowie Bilfinger und Berger. Jede Konsolidierung auf dem siechen deutschen Baumarkt kann den Überlebenden auf Teilmärkten nur nutzen. Profitieren dürften aber auch der Bund, die Länder und die Deutsche Bahn AG, deren Vorsitzender, Hartmut Mehdorn, sich heftig gegen die Kritik aus der Walter Bau wehrt, er zahle seine Rechnungen nicht. Eine Umfrage des Düsseldorfer Betriebswirtschaftlichen Instituts der Bauwirtschaft (BWI Bau) bei fast 600 Unternehmen zur Zahlungsmoral der Bauherren kommt allerdings zu dem Ergebnis, daß Bund, Länder und die Bahn eine miserable Zahlungsmoral haben. Während die Bauindustrie 2004 mit einem durchschnittlichen Zahlungsziel von 46 Tagen geplant hat, ließ sich die Deutsche Bahn mit der Bezahlung ihrer Rechnungen durchschnittlich 99 Tage Zeit, der Bund 82 und die Länder 80 Tage. Die privaten Bauherren warteten dagegen nur 47 Tage. Der Niedergang von Walter gibt allen säumigen Zahlern weitere Zeit. Und schließlich dürften letztlich auch die Banken profitieren, denn die Vermögensmasse des Konzerns ist etwa dreimal so hoch wie seine Schulden. Darüber hinaus kommt eine weitere Bereinigung des Marktes den Kreditinstituten durchaus zu paß, denen die Schieflage so vieler Baubetriebe große Sorgen bereitet. Wenn jetzt Walters Insolvenz beklagt wird, dürfte in Bankenkreisen auch manche Krokodilsträne fließen.
Es ist längst bekannt, was die einzige Chance ist (Insolvenzplan bis zum Schlusstermin). Wurde oft genug hier gepostet. Wie wäre es mal damit, auf die nächsten Informationen zum Insolvenzverfahren zu warten ?
Wer Ahnung hat, weiß wie der noch nicht voll gedeckte Sozialplan auf den Abschluss des Verfahrens wirken dürfte und was das im Zusammenhang mit der Aussage des Insolvenzverwalters bzgl. der Insolvenzquote für die Gläubiger für Auswirkungen auf das
Interesse als Mantel-AG haben sollte.
Meine Meinung.
Siehe Bundesanzeiger oder hier im Thread.
Profiteure WAREN all diejenigen, die 2005/2006 die noch operativen Teile und Beteiligungen aus der AG herausgezogen hatten (Asset-Deal).
https://www.welt.de/print-welt/article422574/...z-von-Walter-Bau.html
2003 dann verlangten die Banken, daß Walter Bau seine Beteiligung von 54 Prozent an der Ed. Züblin AG verkaufen sollte. Das ging schief, worauf die Banken zunächst zur Fusion mit Züblin rieten, diese Idee dann aber wieder verwarfen.
Im Januar 2005, unmittelbar vor der Insolvenz, stellt sich die Lage so dar, daß Walter Bau ohne die Züblin-Anteile eine Jahresleistung von etwa 2,9 Mrd. Euro verzeichnet. Das Avalvolumen lag dagegen bei etwa 1,5 Mrd. Euro. Das werthaltige Vermögen der Walter Bau AG lag trotz aller Probleme mit 550 bis 650 Mio. Euro weit höher als die derzeitigen Bankkredite von 212 Mio. Euro. Die Außenstände und Forderungen betragen nach gut gesicherten Quellen 400 bis 450 Mio. Euro. Damit wäre das Vermögen der Walter Bau AG weit höher als die Bankkredite. Es stellt sich vor diesem Hintergrund die Frage, ob die Insolvenz wirklich unumgänglich war, oder nicht letztlich von den Kreditinstituten erzwungen worden ist.