Rächers..long wie short..alternativloses Trading:)
Ich bin bei Dir, wenn auch nur mit kleinem Gepäck !
also leg mich mal auf die bürocouch....
jeweils großer verlust.
das ist für mich bitter. ich bin eigentlich langzeitinvestor mit aktien und habe mir ein recht schönes dividendendepot aufgebaut. davon zehre ich nun schon seit jahren. das trading mit den indizes war für mich neuland. ich hatte mich im januar dieses jahres entschlossen 8% meines kapitals im (kurzzeit)-trading zu riskieren. es lief zunächst mittelmäßig, dann seit april besser. ich hatte das eingesetzte startkapital seitdem verdreifacht. nun aber die bittere lehrstunde: mit meinen beiden letzten trades im dow jones habe ich zu viel riskiert. viel zu hoher kapitaleinsatz. 70 % des seit januar erarbeiteten kapitals ist nun wieder weg.
jetzt trinke ich erst mal ein paar biere und versuche mich über den verbliebenen gewinn zu freuen. das wird jedoch schwer fallen.
morgen muss ich mich dann wohl mal schütteln und versuchen, wieder mit weniger risiko wieder in die spur zu kommen.
trotzdem: bleibt ein echt mieser abend.
Also ich bins nicht.
Sinfrei ist das Ganze, weil es von Risiken Rechenmaschinen
gesteuert ist.
Ich setze rund 5% meines Depotwerts in Indizes. Meist short weil es der Absicherung des Depots dienen soll. Die Hebel sind meist auch klein. Derzeit trade ich mehr aus Langeweile und weil mein Depot noch nicht so umgebaut ist wie ich es als Rentner brauche (noch zu wenig Divi und zu viele Wachstumsaktie)
Ein vernünftiges CRV ist halt der Schlüssel zum Erfolg, das muss oder musste jeder lernen der an der Börse investiert.
Frag mal den Keks, der hat auch schon einige reale und Demodepots geschrottet, dafür weiß er jetzt wie Börse läuft, hat aber leider keine Kohle mehr zum investieren. Deshalb gibt er jetzt anderen seine sinnfreien Ratschläge wie man jeden Tag 30.000Euro mit Traden verdient.
Kopf hoch, das wird wieder !