Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Die Emily ist aber uns allen bekannt, die hat hier wirklich nur scheiß gepostet... und alles schlimmer machen wollen, als es schon war...
By David Scheer Oct 7, 2014 7:01 AM GMT+0200
U.S. prosecutors are discussing whether to press Deutsche Bank AG (DBK) to plead guilty to interest-rate rigging, and they"ll probably charge at least one bank with currency manipulation this year, the New York Times reported.
Prosecutors overseeing a probe into whether Deutsche Bank rigged the London interbank offered rate, known as Libor, have started coordinating with U.S. regulators to limit any impact on the firm"s business if they pursue a guilty plea from the company or a subsidiary, the newspaper said, citing unidentified lawyers briefed on the matter. Authorities haven"t yet made a final decision, it said.
Deutsche Bank is cooperating in regulatory probes and conducting its own review of matters related to interbank offered rates, the Times quoted a spokeswoman for the Frankfurt-based lender as saying. Amy Chang, a spokeswoman for Deutsche Bank in Hong Kong, declined to comment when contacted by Bloomberg News.
Several banks will probably plead guilty to resolve the separate probe into manipulation of currencies, the Times said. It isn"t clear which bank will settle first or which will plead guilty, it said. The initial case may yet be delayed because prosecutors are contending with a heavy workload, the newspaper said.
To contact the reporter on this story: David Scheer in Seattle at dscheer@bloomberg.net
http://www.bloomberg.com/news//2014-10-07/...a-on-libor-nyt-says.html
Mon Oct 6, 2014 6:13pm EDT
(Reuters) - U.S. and British regulators are in a plan to settle the Deutsche Bank AG (DBKGn.DE) Libor case in the next few months as they hope to extract major penalties from the bank for alleged manipulation of the benchmark interest rate, The Wall Street Journal reported, citing sources.
However, the size and timing of the settlement is still unclear and is unlikely to conclude until early 2015, the newspaper said, citing a person briefed on the talks.
Regulators are hoping to convince the bank to pay well into the hundreds of millions of dollars, the newspaper said, citing a source.
Deutsche Bank said it is cooperating in the various regulatory investigations and conducting its own ongoing review into the matters, the newspaper said.
The bank is being investigated by the U.S. Commodity Futures Trading Commission and Justice Department and the UK Financial Conduct Authority, The Wall Street Journal reported.
Deutsche Bank, which paid more than 5 billion euros ($6.3 billion) over the past two years for various settlements, expects to pay 3 billion more this year.
The bank has been is grappling with the Libor case for over a year now.
Banks like BNP Paribas SA (BNPP.PA) and Credit Suisse Group AG (CSGN.VX) paid heavy fines earlier this year, for violating the U.S. sanctions.
Deutsche Bank could not be immediately reached for comment outside regular working hours.
(Reporting by Rishika Sadam in Bangalore; Editing by Leslie Adle)
http://www.reuters.com/article/2014/10/06/...mp;feedName=businessNews
Da würde man doch annehmen, dass die "meisten Großen" eher verkaufen?
also verkaufszahl=kaufszahl
einer neuen globalen Wirtschaftskrise. Die Risiken seien in den vergangenen Monaten größer geworden. Seine Wachstumsprognose für dieses Jahr korrigierte der IWF noch einmal deutlich nach unten. “Die Weltwirtschaft ist mitten in einem
Balanceakt”, sagte IWF-Chefvolkswirt Olivier Blanchard. Dabei sitze die Eurozone im Bremserhäuschen. Die ganze, wohlgemerkt.
IWF-Chefökonom Olivier Blanchard:
“Das Wachstum in der Eurozone ist im Lauf des Jahres nahezu ins Stocken geraten, auch im Kern. Das geht zum Teil auf temporäre Faktoren zurück – Hinterlassenschaften der Vergangenheit vor allem im Süden, und ein niedriges Potenzialwachstum fast überall in der Eurozone – all das bremst die Erholung.”
Auch geopolitische Krisen wie in der Ukraine oder in Nahost könnten weit ausstrahlen, etwa durch steigende Energiepreise. Riskant sei zudem eine mögliche Überhitzung der Finanzmärkte. Die hohen Börsenkurse seien kein korrektes Abbild der anfälligen wirtschaftlichen Erholung.
Im Weltwirtschaftsausblick senkte der IWF seine Prognose des globalen Wachstums für dieses Jahr auf 3,3 Prozent. Im April war der Wert noch 0,4 Prozentpunkte höher. Auch für 2015 korrigierte er seine Aussichten nach unten und rechnet nun mit 3,8 Prozent Wachstum.
Weniger Probleme sieht der IWF für China, dessen Wachstum in den kommenden beiden Jahren über sieben Prozent bleiben soll. Auch Indien habe sich nach einer Schwächephase wieder gefangen. Die Prognosen für die weltgrößte Volkswirtschaft USA wurde für dieses Jahr angehoben, für kommendes Jahr aber unverändert gelassen.
In der Eurozone erwartet der IWF 0,8 Prozent Wachstum in diesem und 1,3 Prozent im kommenden Jahr. Beide Werte wurden deutlich gesenkt. Die Wahrscheinlichkeit einer neuen Rezession in der Eurozone im kommenden Jahr beziffert er in einer Analyse mit 40 Prozent.
In Deutschland, im laufenden Jahr auf 1,4 Prozent Wachstum (Prognose Juli: 1,9 Prozent) zurückgestutzt, werden öffentliche Investitionen in die Infrastruktur angemahnt, etwa in die Transportsysteme. 2015 soll
die Wirtschaft in Deutschland um 1,5 Prozent wachsen, statt wie bisher vorausgesagt um 1,7 Prozent.
su mit dpa, Reuters
verkaufszahl=kaufszahl
Gibt es denn den Fall, dass mehr Aktien gekauft werden als verkauft?
Wie soll das gehen?
Dann will ich mal etwas vorsichtig positives sagen.
Ich glaube, dass die 9000 im Dax prinzipiell wieder halten werden. Vielleicht mal kurz 8900, aber dann geht es wieder nordwärts.
Für die DB würde das bedeuten, vom jetzigen Niveau noch 2-4% minus. Unter 26 kann man wieder zuschlagen.
Einen Test der Tiefstkurse vom August erwarte ich nicht.
Das ist nur noch peinlich.Erholungen werden zum Verkauf genutzt,da kann nur der Dow (Ami ) helfen um die Bullen rein zu treiben evtl mit einer langen Kerze heute mittag.
Im Hinterkopf wird trotzdem die Angst regieren,haben uns diese, letzte Woche massiv in die falschen Ecken getrieben.Bemerkenswert das der Dax heute eher defensiv agiert,abwartend trotz der 360P die der Dow höher steht zum tt gestern.Gestern tageshoch beim Dax um 9060xetra,Dowfuture 16760 ig vorbörslich.Heute Dow 17010 Dax 9100 einfach irre.
Was ich nicht blicke warum wir 10% schlechter performen Dax vs Dow.
Werde auf mittags warten und lieber in den steigenden Ast investieren und etwas mehr zahlen wie 26,22Euro.
Good luck
Trage mich mit ähnlichen Überlegungen. Einsteigen bei Dax knapp unter 9000. Dabei liegt die Betonung auf "knapp". 8900 Punkte wären noch o.k., weil auch im Verlauf im August bereits erreicht. Sehen wir hier einen Daxstand von 8700-8800, dann halte ich auch 8000 für wahrscheinlich. 8000 entspricht den alten Spitzenständen von 2000 und 2007. Die dürften einen bedeutenden Widerstand bilden.
Das der Dax momentan schlechter läuft, als der Dow, hat unter anderem auch mit der Erwartungshaltung eines weiter schwachen Euros gegenüber dem Dollar zu tun. Trotz der kleinen Erholung des Euros in den letzten Tagen, wird der Euro weiter schwach gesehen.
Warum sollte ich, wenn ich als Anleger international agiere, derzeit im Euroraum investieren, wenn ich erwarte, dass der Euro in 1-2 Jahren zum Dollar pari steht?
Also ein Grund in Exporttitel einsteigen in EURland ist das Allemal wie Konsumwerte und Versorger in USA.
Also für mich hat BMW bei erwartetem KGV von 6,7 53,5 / 8 Mrd schon irgendwas beruhigendes.
Meine Meinung
Für das richtige Einstiegsniveau schiele ich derzeit eher auf den Dax, als auf den DB-Kurs.
Schau Dir mal den Dax-chart auf 5-Jahresbasis an. Sieht gefährlich nach Kopf-Schulter-Formation aus, mit einer rechten Mehrfachschulter. Wenn wir jetzt die Nackenlinie bei 9000 deutlich unterschreiten, wird es brandgefährlich.
Für den Einstieg bedeutet das, entweder rein, wenn es nur noch ein bischen runter geht, oder Finger weg, bis der Dax auf 8000 steht.
Die Indikatoren sagen ja alle, das Q3 im Verhältnis zu Q1 und Q2, bei DB, bombig gelaufen sein sollen.
Aber die Indikatoren haben schon so oft gelogen und der Markt hat dann nochmal komplett auf die Indikatoren gschissen.
Also ein KGV von 1, wie zu ganz turbolenten Zeiten erwarte ich zwar nicht mehr. Aber wenn er runter will, interessiert ihn eben garnichts, was Unternehmen machen. Siehe damals Kuba-Kriese und wenn er hoch will interessiert es den Markt null, was Unternehmen nicht oder nie machen werden. Siehe Neuer Markt.
Meine Meinung
obwohl wir bei DAX 9000 sind, eben durch die Geld-Druckerei
KGV's von 10 en Masse und auch divis von 5%
Jetzt stelle dir mal einen Crash vor auf Dax 4000
BASF bei 19 z.B
oder deine BMW
Das wären ja KGV's von 4 und Divis von 15%
selbst bei Halbierung der Dividende : all in
Ein beruhigendes Gefühl für mich ist es, die Hälfte eben in Cash
vorzuhalten, denn im Markt passiert immer was.
Wenn nichts dramatisches geschieht, gehe ich auch mit dieser Reserve nicht rein
Ich dachte allein die ausgezahlten Dividienden der Vergangenheit, seit DAX Start sind aufsummiert Dax >3000 Punkte.
ich denke einfach, das DB wieder sinkt, hat irgendwas mit
der noch im Raum stehenden Strafe zu tun durch die USA,
sagt mir einfach mein Bauch