Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Fakt ist, die lagen mal gewinn- und kursmaessig gleich. BNP hat jetzt 1,25 Mrd. Aktien und DB 1,38 Mrd. Aktien, d.h. DB hat 10 % mehr Aktien im Umlauf. Aber der Kurs von BNP ist um 90 % hoeher. Das ist nun mal Fakt.
So einfach ist das Spiel.
Gleich und gleich gesellt sich gern, nur sind DeuBa und BNP nicht gleich
2013er Zahlen
DeuBa BNP
Eigenkapital 55 Mrd 88 Mrd
Jahresüberschuss 1 Mrd 5 Mrd
Marktkapa heute 38 Mrd 65 Mrd
BKV 0,7 0,74
KGV 38 13 (ganz grob!)
und wer die Entwicklung der beiden Banken seit 2008 verfolgt, versteht warum BNP fast doppelt soviel wert ist wie DeuBa.
Meine Meinung
und BNP 6,5 Mrd. Also Gewinnmäßig ist da eine klitzekleine Differenz TTMichel
Mio. Aktien im Umlauf (splitbereinigt) 911,80 1.076 1.199 1.208 1.242 1.245
DB Jahr 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Mio. Aktien im Umlauf (splitbereinigt) 620,90 929,50 929,50 929,50 1.020 1.379
Splitbereinigt!
Splittbereinigt haste dann 2009 noch 320,45 mio Aktien.
Versteht doch jedes kleine Kind.
Selbst meinem Wonnepopel mit 7 Jahren ist das klar.
Ganz ruhig...
Mensch....Es hat doch jeder gemerkt das es System hat..
Schau mal bei LH, Tkom, Coba ..die AD Meldunge von BlackRock an...die haben kräftig vor einer Woche verkauft ...rate mal warum :-)
Ja....genau...Zufall..ne ist klar :-)
Der Manager bei Black Rock oder der ALGO hat sicher jetzt mal am Wochende wohl schnell man 1 bis 2 Mrd Gewinn gemacht für die AG und für sich eine Boni zu Weihnachten von xx Millon gesichert :-)
Weiss Du was das schlimmer ist...
Niemand in der Presse hat von dem FEIERTAG gesprochen am Freitag...wieso nicht?
Nun...hat es auch System in miene Augen..
Heute sollen aus Panik alle verkaufen...morgen die AMIS handeln ziehen es wieder hoch und der Michel..darf Montag wenn er vekrauft hat oder aus Absicherung Short Zerti gekauft hat schon leergeld bzw zu zahlen...
Fakt ist doch DB ist ein Goldesel ! Vom Kurs her noch nicht aber ...Es stehen bald die TEST an..
Welche Bank wird wohl am besten bzw am sichersten in fast ganz EURopa durchkommen ? Genau unser DB !
Und diese Black Rocks und Co ...wissen ja soirry meine ZUFALLIG wohl schon 1 Woche vorher..was da los sein wrid...
Und aus diesem Grund sehen ich die DB gegen Ende Oktober locker bei +3x EUR !
Daher bin ich von Allianz auf DB umgeswitcht und habe knapp bei 27,0 EUR zugelegt..(Faktor Zerti ) !
Jetzt..
514000§DEUTSCHE BANK 27.016 27.184 - 0.644 - 2.32 % 21:09 > X
Ich hoffe niemand hat von euch aus Panik unter 27,0 verkauft...
Abwarten...wenn eine Bank durchstartet dann die DB...
Gruss Xpress !
Warum soll also die Presse über den Feiertag berichten.
Der DAX ist aber seit vorgestern und dem Schlusskurs unter 9400 stärker angeschlagen gewesen. Dass es dann heute gleich soweit nach unten ging, hat mich schon überrascht, da ich bei den Schritten, die die EZB heute verkündet hat, eher mit steigenden Kursen gerechnet hätte. Die Deutsche Bank hat in den letzten Tagen Stärke ggü. dem Gesamtmarkt bewiesen. Nun scheint das nicht mehr der Fall zu sein. Das wäre schade, da man sich auf einem guten Weg befand, einen Boden auszubilden.
Ich bin neugierig, ob noch einmal die 8900 beim DAX getestet werden und ob die aus meiner Sicht mittlerweile mehrmals geprüfte Unterstützung einem weiteren Ansturm halten wird. Erst einmal würde es mich wundern, wenn die recht starke Unterstützung gleich durchbrochen würde. Daher wäre aus meiner Sicht an diesem Punkt spätestens eine gute Einstiegsmöflichkeit bei Aktien und auch der Deutschen Bank, da man dort mit einem relativ engen Stoppkurs arbeiten könnte, wenn man im Bereich des DAX von 9050-8900 Positionen aufbauen würde. Sollte es unter 8800 gehen, kann man mit relativ wenig Verlust die Notbremse ziehen.
Habe mich von Lang&Schwarz täuschen lassen, auf deren Feiertagskalender der 3.10. nicht vermerkt ist, da man dort außerbörslich weiter handeln kann.
Also Börse anscheinend zu, außerbörslicher Handel aber möglich, so dass man es den Amis trotzdem gleich tun könnte und bei Bedarf morgen handeln könnte.
Ich habe schon oft von guten Einstiegsgelegenheiten in der Presse gehört und gelesen.
Und obwohl ich diese guten Einstiegsmöglichkeiten gelegentlich auch genutzt habe, bin ich dennoch ordentlich in den miesen.
Fazit : Nach unten gibt es keine Grenzen.
allerdings muss ich einräumen, dass ich seit Jahresbeginn eh immer nur kurzfristig denke, da die Aktienkurse aus meinner Sicht relativ hoch sind und durch die Politik der Notenbanken künstlich getriben wurden. Die Deutsche Bank ist aufgrund der Probleme da noch eine Ausnahme, sofern sie die Prognosen der Analysten in den nächsten Jahren schafft.
Mich erinnert die Situation seit Jahresbeginn leider an das Jahr 2000. Damals sagte man, dass die hohen Kurse gerechtfertigt waren, weil das Wachstum so hoch war und man deshalb den Kursen ein hohes KGV zustehen muss. Ich habe das auch geglaubt. Die Geschichte kam anders. Nun sagt man, den Aktien muss ein höheres KGV zugestanden werden, weil es keine Anlagealternative gibt. Was ist das aber für eine Begründung für Aktienkauf? Denn man darf nicht vergessen, dass man zwar mit Niedrigzinsen kein Geld verdient. Aber mit Aktien kann man schnell auch mal viel Geld verlieren, wenn die Pläne nicht aufgehen. Das hat man 2000 und 2007 gut gesehen. Ich finde die Begründung, dass es keine Alternative zu Aktien gibt, sehr gefährlich, da heute noch nicht einmal das Wachstum, was wir in den Endneunzigerjahren hatten, vorhanden ist. Ich soll eine teure Aktie kaufen, nur weil die Zinsen gege Null tendieren? Das ist für mich kein Kaufgrund. Denn lieber nichts verdienen, als verlieren.
Das war zumindest meine Denkweise, als der MArkt knapp unter 10.000 DXpunkten lag. Bei 9000 Punkten werde ich wieder etwas entspannter und bei 8200 Punkten wäre die Bewertung auch wieder fair.
Ich finde, dss es unverantwortlich ist, eine Aktienblase aufzubauen mit der Begründung, es gebe keine Anlagealternative. Solche Begründunge treiben die zittrigen Hände in den Markt, die dann auch immer wieder solche Kursrutsche auslösen. Daher denke ich auch nur über Wochen nach und habe dieses Jahr bislang auch nur so gehandelt und die oft schlechten Spätsommermonate seit Juni mich mit Ausnahme kurzer Chancennutzung sogar fast komplett fern gehalten. Aber es werden in diesem JAhr noch Kaufchancen auf Sicht zum Jahresende geben. Da bin ich ziemlich überzeugt davon und darauf warten. 8900-9000 könnte beim DAX eine davon sein.
Samstag, 4. Oktober 2014, 15:57 Uhr
Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Bank will nach Angaben aus Finanzkreisen bis Jahresende einige ihrer größten Rechtsstreitigkeiten beilegen.
Dazu zählten ein Vergleich mit den angelsächsischen Regulierern im Zinsskandal (Libor), eine Einigung mit den US-Behörden wegen mutmaßlicher Sanktionsverstöße sowie einige weitere US-Hypothekenklagen, sagten zwei mit der Sache vertraute Personen am Samstag der Nachrichtenagentur Reuters. Dem Aufsichtsrat sei eine Liste mit den entsprechenden Prioritäten vorgelegt worden, ohne jedoch die potenziellen Strafen konkret zu beziffern. Vor allem das Thema Libor brenne der Bank unter den Nägeln. "Man arbeitet auf Hochtouren daran, das Thema vom Tisch zu kriegen", betonte einer der Insider. Eine Einigung sei allerdings komplex, weil in Großbritannien und den USA so viele verschiedene Behörden involviert seien.
Auch die "Wirtschaftswoche" berichtete, Deutschlands größtes Geldhaus sei beim Libor auf der Zielgeraden. Das Institut wollte sich zu den konkreten Informationen am Wochenende nicht äußern, bekräftigte aber, mit den verschiedenen Aufsichtsbehörden zur Aufklärung der Affäre zusammenzuarbeiten.
In den Skandal um manipulierte Zinsen sind Großbanken weltweit verstrickt. Einzelne Händler hatten sich nach Erkenntnissen der Regulierer bei wichtigen Referenzzinsen wie Libor und Euribor abgesprochen, um Handelsgewinne einzustreichen. Die EU hat ihre Strafen bereits Ende vergangenen Jahres verhängt: Der Deutschen Bank wurden damals 725 Millionen Euro aufgebrummt. Die britischen und die US-amerikanischen Behörden arbeiteten bei der Aufklärung der Affäre Hand in Hand und verhängten zuletzt zeitgleich Strafen gegen eine Bank nach der anderen. Die deutsche Finanzaufsicht BaFin hat eine Sonderprüfung bei der Deutschen Bank wegen der Zinstricksereien gestartet. Die Ergebnisse stehen noch aus.
HOFFEN UND BANGEN
Aus dem Umfeld des Frankfurter Geldhauses verlautete, die beiden Vorstandschefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen wollten die großen Geschichten zwar zügig abarbeiten, um endlich nach vorne schauen zu können. Doch am Ende liege es in den Händen der Regulierer, wann es einen Vergleich gebe. "In mindestens einem der genannten Fälle sieht es so aus, dass eine Einigung noch in diesem Jahr knapp werden könnte", sagte ein Insider.
Die Deutsche Bank hatte auf der Hauptversammlung im Frühjahr eingeräumt, in etwa 1000 große Rechtsstreitigkeiten verwickelt zu sein. Dafür sind nun schon seit mehreren Quartalen in Folge milliardenschwere Rückstellungen nötig, die immer wieder die Bilanz verhageln. Zum Ende dieses Jahres dürfte sich die Vorsorge abermals auf rund drei Milliarden Euro belaufen, wie die Bank mehrfach signalisiert hat. Aufsichtsratschef Paul Achleitner hat deshalb einen Teil der Boni, die frühere und aktuelle Vorstände dieses Jahr ausgezahlt bekommen hätten, auf Eis gelegt, wie Reuters in dieser Woche aus Finanzkreisen erfahren hatte.
Die Deutsche Bank zählt auch zu den Instituten, die wegen schon länger zurückliegender, aber umstrittener Geschäfte mit dem Iran im Visier der US-Behörden stehen. Zunächst erwarten Branchenkenner jedoch, dass sich hier die Commerzbank mit den Behörden vergleicht: Die für New York zuständige Finanzaufsicht fordert Insidern zufolge von dem zweitgrößten deutschen Geldhaus neben einer millionenschweren Geldbuße, dass sie eine Handvoll Mitarbeiter disziplinarisch zur Rechenschaft zieht, die in die Verstöße gegen US-Sanktionen verwickelt sind
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEKCN0HT0EV20141004
29.10. DB Q3 Ergebnis
Finanzkreise: Die Deutsche Bank hatte ein starkes drittes Quartal. Die Geschäfte im Investmentbanking und in der Privatkundensparte liefen besser als erwartet, wie ein Insider zu Reuters sagte.
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vor 20 Min (10:28) - Echtzeitnachricht
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