BASF
Was hält ihr denn von basf als Altersvorsorge?
Hatte mir mal zum Ziel gemacht, jedes Jahr 100 Stück zu kaufen, sodass ich bis zur Rente 2000 Stück besitze.
Ich weiß aktuell nicht, ob das gut ist mit dieser Aktie.
Habt ihr bessere Alternativen?
https://www.ariva.de/etf/...toxx_gl_se_div_100_etf_inhaber_anteile_1d
Da gibt es auch stetige Ausschüttungen von über 4% (letztens 7.57%). Breite Streuung garantiert.
Hätte mit Abverkauf gerechnet.
Aber vlt ist tatsächlich alles Negative eingepreist und der Markt hat mit noch schlechteren Zahlen gerechnet
/sarcasm
Alle Ersparnisse auf eine Karte: Schau Dich mal in den Foren von Wirecard, Varta, Vapiano u.a. um!
Komisch halt die Marktreaktion, da scheint doch der Abverkauf der letzten Wochen schon irgendwie den Braten gerochen zu haben. Man könnte fast meinen, die Zahlen waren vorab bekannt. So gar keine Reaktion nach den BAD News ist doch suspekt... Naja
https://www.finanznachrichten.de/...idende-wackelt-immer-mehr-486.htm
Ich bin nur mal gespannt, wann der Zyklus endlich mal wieder durch ist. Inflation ist angeblich beendet, Rezession noch nicht. Erst einmal abwarten ob die EZB die Wirtschaft abwürgt mit zu später Zinssenkung.
Verliebt bin ich nach der Performance in Bayer, BASF und Evonik bestimmt nicht (zyklische Chemiebranche). Aber ich bin schon versucht, gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen, wenn es endlich mal wieder hoch gehen würde. Nach dem Versicherungs-Run vor reichlich einem Jahr, hab ich nämlich gar keine Idee, in welchem Sektor man derzeit mit überschaubarem Risiko günstig einsteigen kann. Wohn-Immo-Ags bin ich schon drin mit maximal gewünschtem Depotanteil. Der nächste Nachkauf wie gesagt bei zyklischer Chemie. Aber wann?
BASF enttäuscht – Umsatz und Gewinn unter Erwartungen
Der Chemieriese BASF überrascht mit unerwartet schwachen Zahlen. Wie reagiert der Markt?
Der Chemieriese BASF hat am Freitagmorgen überraschend vorläufige Finanzergebnisse für das Gesamtjahr 2023 veröffentlicht, die sowohl unter den eigenen Prognosen als auch unter den Erwartungen der Analysten liegen. In fast allen Schlüsselbereichen verzeichnete die BASF-Gruppe Rückgänge.
Im Vergleich zu den prognostizierten Umsatzerwartungen von 73 bis 76 Milliarden Euro erzielte BASF im Jahr 2023 einen Umsatz von etwa 68,9 Milliarden Euro. Dies stellt einen signifikanten Rückgang im Vergleich zum Vorjahr dar, in dem der Umsatz 87,3 Milliarden Euro betrug. Analysten hatten mit einem durchschnittlichen Umsatz von etwa 70,6 Milliarden Euro gerechnet, was die tatsächlichen Zahlen weiter in ein schlechtes Licht rückt.
Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen lag mit 3,8 Milliarden Euro ebenfalls unter den Erwartungen. BASF hatte ein EBIT zwischen vier und 4,4 Milliarden Euro prognostiziert, während Analysten im Durchschnitt von 3,9 Milliarden Euro ausgingen. Im Vergleich dazu hatte das EBIT vor Sondereinflüssen im Jahr 2022 noch rund 6,9 Milliarden Euro betragen. Der Rückgang wird hauptsächlich auf niedrigere Margen aufgrund des Umsatzrückgangs zurückgeführt, die nicht durch den Fixkostenabbau ausgeglichen werden konnten.
Der Aktienkurs von BASF sackte vorbörslich nach Zahlen der LS Exchange um 2,7 Prozent ab. Den regulären Xetra-Handel hatte die Aktie am Donnerstag 1,2 Prozent höher bei 43,66 Euro beendet. Innerhalb der letzten zwölf Monate haben die Titel damit gut 16 Prozent an Wert verloren.
Die Segmente Industrial Solutions, Materials und Agricultural Solutions übertrafen die durchschnittlichen Analystenschätzungen für das EBIT vor Sondereinflüssen leicht, während das Segment Chemicals aufgrund ungeplanter Anlagenabstellungen deutlich hinter den Erwartungen zurückblieb.
Das Gesamt-EBIT der Gruppe fiel mit 2,24 Milliarden Euro deutlich unter den Analystenkonsens von 3,69 Milliarden Euro und den Vorjahreswert von 6,55 Milliarden Euro. Nicht zahlungswirksame Wertberichtigungen in Höhe von 1,1 Milliarden Euro, insbesondere in den Segmenten Surface Technologies, Agricultural Solutions und Materials, waren hierfür ausschlaggebend.
Ein Silberstreif am Horizont ist jedoch der Anstieg des Cashflows aus betrieblicher Tätigkeit auf 8,1 Milliarden Euro gegenüber 7,7 Milliarden Euro im Vorjahr. Der Free Cashflow betrug 2,7 Milliarden Euro, was einen Rückgang gegenüber den 3,3 Milliarden Euro des Vorjahres bedeutet.
Insgesamt stellen diese Zahlen eine Herausforderung für BASF dar, die das Unternehmen in einem schwierigen Marktumfeld positionieren. Während sich das Unternehmen auf eine Erholung vorbereitet, werden Investoren und Analysten die Entwicklung genau beobachten, um zu sehen, wie BASF seine Strategie anpasst, um wieder auf Wachstumskurs zu kommen.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...satz-gewinn-erwartungen
Geld
43,7900 €
Stück: 570Brief
43,8050 €
Stück: 570
Nur meine Meinung und keine Aufforderunmg zum Kauf/Verkauf von sog Wertpapieren
https://www.ariva.de/news/...-nach-eckdaten-mit-kursgewinnen-11118405
habe natürlich auch andere Aktien ( 3M, Scotiabank, zwei Dividenden ETFs) hauptsächlich
heit in BASF investiert. Bisschen VW und Nibe industr., die sind aber nicht als langfristig geplant.
Was jetzt BASF betrifft, werde wahrscheinlich erstmal aufhören, zu sammeln. Und beobachten
BASF wird es nicht leicht haben in den nächsten Jahrzehnten.
Wer vor 16 Jahren vestas oder Starbucks kaufte ist erstaunlich gut dabei. Auch Tesla vor 5 Jahren.
auch aktuell gibt es Werte die geeignet sind. z.B. Coca-Cola, j&j oder Walt Disney aber leider kein Unternehmen wie BASF sorry.
Ich stimme Aramed 100% zu. Kaufe dir einen MSCI World und gut. Ggf. noch MSCI Europe und MSCI EM dazu.
Einzelaktien sind Zockerei. Bisschen Zocken kann man ja, aber ich würde nicht mehr als 10-20% des Depots dazu verwenden.
So ungefähr wird dir das jeder seriöse Finanzberater sagen. Leider sind die meisten halt nicht seriös.
@Bilderberg
Sorry, aber jetzt zu schauen welche Aktien sich in den letzten 16 Jahren gut entwickelt haben ist wirklich völlig witzlos. Das ist so als würde man argumentieren Lotto sei ein todsicheres Investment. Man muss halt nur die richtigen Zahlen raten. Und schau mal, ich kann dir sogar sagen, welche Zahlen dich gestern reich gemacht hätten, die stehen nämlich in der Zeitung.
Vor 16 Jahren hätte kein Mensch mit absoluter Sicherheit sagen können, dass Starbucks heute nicht Pleite ist.
Jemand hatte ja bereits auf das Wirecard-Forum verwiesen. Da kann man lesen wie Menschen überlegen sich vor den Zug zu schmeißen, weil sie ihre gesamten Rentenersparnisse verloren haben.
Viel Erfolg beim Investieren und Gruß
"Anlagefehler 1: Fehlende Diversifikation
Mangelnde Diversifikation und zu große Produktüberschneidungen im Portfolio gehören zu den häufigsten Anlagefehlern von Privatanlegern. Dabei verhindert eine breite Streuung in verschiedene Anlagen das Gesamtrisiko des Portfolios. Das Risiko, dass sich eine Einzelaktie viel schlechter entwickelt als der gesamte Markt, ist groß. Regel Nummer 1 lautet also: Verteilen Sie Ihr Vermögen auf verschiedene Anlageklassen und Regionen.
So bildet zum Beispiel der Aktienindex MSCI All Country World die Wertentwicklung von fast 3.000 Aktien aus 23 Industrie- und 27 Schwellenländern ab. Ein Totalverlust ist bei einem solchen Investment eher theoretischer Natur."
https://www.focus.de/finanzen/geldanlage/...ermeidet_id_24431776.html
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