BASF
87,95% bisher eingespeichert in D - wir werden zu Ende September volle Speicher haben und die Bundesregierung als Käufer fällt weg.
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/...rsorgung/start.html
Damit geht auch die Panik weg - BASF wird auch im Q3 blendend verdient haben und sei es nur durch Wintershall/DEA
Es wird weiter eingespeichert. Der Gesamtspeicherstand in Deutschland liegt bei 87,95 %. Der Füllstand des Speichers Rehden beträgt 74,06 %.
Bis zum 24.09. finden Wartungsarbeiten am Speicher in Rehden statt. Es handelt sich um eine geplante Maßnahme, bis zum Gastag am 23.09. wird in Rehden weder ein-, noch ausgespeichert."
aber Anfang Oktober
Ja, sieht ganz danach aus: "Seit 2006 ist nach einem Aktientausch auch der deutsche Chemieriese BASF Gasprom-Aktionär...Gazprom im ersten Halbjahr 2022 mit 2,5 Billionen Rubel (41,17 Milliarden Euro) einen Rekordgewinn eingefahren hatte... Die BASF-Tochter Wintershall DEA bekräftigte noch im Juli, am Russlandgeschäft festhalten zu wollen. Das zahlt sich offenbar aus, wie man auch ganz gut mit der hiesigen Förderung in Norddeutschland aus den hohen Preisen für Erdgas und Erdöl profitiert."
https://www.heise.de/tp/features/...etzen-die-Sanktionen-7256828.html
Kohle vom Planten Erde verschwunden oder die Kohlekraftwerke, oder das LNG?... Da wird nichts mehr schlimmer - es kann nur besser werden.
Ich finde es erschreckend wie systematisch darauf hin gearbeitet wird hier der Wirtschaft zu schaden.
Logisch betrachtet ist es ein Unding einen Kinderbuch Autor als Wirtschaftsminister zu haben
Haben aber auch einen " kann mich nicht erinnern" als Kanzler. Baerbock steht zur Ukraine auch gegen den Willen des deutschen Volkes.
Dazu Amerika First, kann nur bedeuten wir ziehen hier den Kürzeren.
Aber lasst mal den Kurs von BASF noch ein wenig steigen dann bin ich hier weg.
Andere wollen warten bis sich der Rauch verzieht und dann bei über 50€ einsteigen.
Amateure in meinemn Augen.
Hi,
Zitat: "Baerbock steht zur Ukraine auch gegen den Willen des deutschen Volkes."
Ich würde nicht von einem Willen des deutschen Volkes sprechen, da wir ja viele Menschen sind, mit vielen unterschiedlichen Meinungen.
Und die große Mehrheit der Deutschen ist offenbar dafür, die Ukraine zu Unterstützen und Russland zu sanktionieren. Jedenfalls wenn man dieser Umfrage glauben möchte :-)
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...he-ukraine-politik/
Gruß
Finde es gut , dass BASF auch im Ausland produziert.
Mich hält hier nur noch die BU Rente welche im Ausland nicht gezahlt wird.
Im Chemiegeschäft schätz ich nur einen leichten Gewinn.
Wintershall wird sein Ergebnis vom letzten Quartal nochmals topen ... WS ist ja schon seit letztem Quartal schuldenfrei obwohl 877 Mio als Quartalseinkommensteuer gezahlt wurde. Bilanztechnisch sollte da mindestens soviel kommen wie letztes Quartal.
Erdgas in der Industrie?
Ich sehe, dass in Österreich die Erdgas Stromkraftwerke wieder zu einem großem Anteil laufen ... kann ich es mir nur so erklären, dass mehr in Baumgarten (der OsteuropaHub im Osten von Österreich) ankommt als eingespeichert werden kann (im Fernsehen sagen sie aber gerade das Gegenteil).
Derzeitiger Spotpreis pro MWh: ca. 190
Zur Guidance von BASF:
zuletzt EUR/USD 1,07 .... jetzt 1,00
zuletzt Erdölpreis: 110 USD/barrel jetzt 90 - 100, Naphtha ist bei 630USD/t (das ist ein Jahrestief!)
Weiß wer ob das eher positive oder negative Auswirkungen hat?
Moderation
Zeitpunkt: 13.09.22 12:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 13.09.22 12:51
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Vor allem will Habeck bestehende Förderinstrumente so öffnen, dass auch das Handwerk profitiert. Mittelstandsfirmen aus allen Wirtschaftssektoren, die von den steigenden Energiekosten stark betroffen sind, sollen leichter Zuschüsse erhalten können. "Ich meine: Wir müssen jetzt alle finanzielle Kraft aufbringen, die nötig ist, um die gute Substanz unserer Wirtschaft und Arbeitsplätze in diesem Land zu sichern und in die Zukunft zu führen", betonte Habeck.
Seinen Plänen zufolge soll das bisher auf die Industrie ausgerichtete Energiekostendämpfungsprogramm für Handwerk und Dienstleistungswirtschaft geöffnet. Das Programm unterstützt Unternehmen, die stark gestiegene Energiekosten wegen des internationalen Wettbewerbs nicht an ihre Kunden weitergeben können. Je stärker ein Unternehmen von den hohen Energiekosten betroffen ist, desto höher soll der Zuschuss ausfallen.
Der Staat könne aber nicht jede Kostensteigerung ausgleichen, betonte das Wirtschaftsministerium. Zudem müsse ein Anreiz gesetzt werden, Gas einzusparen. Habeck will die Zuschüsse auch bis mindestens April 2024 verlängern und führt daher Gespräche mit der EU-Kommission./tam/DP/stk
1. Hohe Energie und sonstige Rohstoffkosten, die ggf. nicht zu 100% an den Kunden weitergegeben werden können
2. Höhere Kosten durch steigende Löhne und zu erwartende Tarifkämpfe/Streiks
3. Wegbrechende Umsätze, da die Konsumenten aufgrund der Inflation und Energiekosten zum Konsumverzicht gezwungen sein werden
4. Höhere Zins/Finanzierungskosten für anstehende Refinanzierungen von Bestandsschulden
Hinzu kommt, dass dem Finanzmarkt über das Handeln der Zentralbanken im Rahmen der Inflationsbekämpfung Liquidität entzogen werden könnte. Darüber hinaus werden voraussichtlich auch private Anleger Geld aus dem Aktien/Anleihemarkt abziehen bzw. Aktien/Fondssparpläne ruhen lassen, weil sie die Liquidität brauchen. Die Sparquote ist zwar in jüngster Vergangenheit sogar gestiegen aber es ist davon auszugehen, dass dieses Geld als eiserne Reserve auf Sparbüchern und Tagesgeldkonten vorgehalten und nicht in den Wertpapiermarkt investiert wird.
Das einzige Argument für Aktien ist aus meiner Sicht die immer noch bestehende Alternativlosigkeit am Anlegermarkt. Die Anleihekurse werden mit steigendem Zins garantiert weiter in den Keller rutschen und parallel wird das Ausfallrisiko der Unternehmensanleihen bei einer Rezession stark ansteigen.
Alles nur meine Meinung. Ich wäre auch nicht traurig, wenn ich falsch liege aber auf Basis der momentan bekannten Fakten erwarte ich in der Tendenz eher fallende Kurse in den nächsten 6 bis 12 Monaten.
Was du schreibst klingt für mich nicht abwegig, aber für den Fall dass es anders kommt, sollte man niemals gar nicht investiert sein.
Sehe ich jedenfalls so :-)
wie schon hier geschrieben
wird es nochmals gewaltig krachen,
wenn Strom u.Gasrechnungen eintrudeln
Es wird zu Insolvenzen und Pfändungen kommen
dank der retektiven Politik Scholz und dem Totalversager Habeck
deutlich unter 200€ bei 189€.
Deshalb will die Regierung auch aktuell abwarten bevor sie weitere Erleichterungen auf den Weg bringen.
https://app.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...reises/28677514.html
>https://www.ariva.de/forum/basf-275268?page=384#jumppos9604
Gesetzentwurf liegt vor – So will die EU die Gewinne von Öl- und Gaskonzernen abschöpfen...Profite von Wintershall und Co. als „Solidaritätsbeitrag“ einzuziehen
https://www.handelsblatt.com/politik/...nen-abschoepfen/28677232.html
Da wir hier in einem BASF-Forum sind, auch hierzu eine kurze Einschätzung. Das Thema des Risikos der Gasknappheit ist aus meiner Sicht bereits ausreichend im Kurs berücksichtigt. Wenn man davon ausgeht, dass die Höhe der Dividende gehalten werden kann, ist die die Aktie mit knapp 8% natürlich ein Top-Dividendenwert. Allerdings glaube ich, dass die sich anbahnende Rezession auch an den Gewinnen der BASF nicht spurlos vorübergehen wird. Nun könnte man natürlich darauf setzen, dass die BASF auch in der Lage wäre, die Dividende aus der Substanz heraus stabil zu halten. Ob dies wirklich der Fall wäre, wenn es das Unternehmen "knüppeldick" erwischt, wage ich allerdings zu bezweifeln. Mit Blick auf den von mir befürchteten Kursrutsch am Gesamtmarkt ist meine Erwartung, dass wir auch bei BASF im Verlauf der nächsten 6-12 Monate noch Kurse unterhalb des bisherigen Jahrestiefs von rund 39 EUR sehen werden.
(Für die, die keine Zeit haben.)
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...a95a452c0b4206b96cd
Insofern bleibe ich bei meiner These aus #9619. Es ist kein Fehler in dieser Marktkonstellation auch mal ein paar Chips vom Spieltisch zu nehmen und ggf. vorhandene Gewinne auch mal mitzunehmen.
Ein.paar Gewinne mitnehmen
und an der Seitenlinie Platz nehmen
Warten auf eine Range von.ca.35-39€
und dann wieder ordern
Der Markt ist unsicher
und Leute die kaum ihre Energiekosten stemmen ,
werden so und so keine Aktien.kaufen
Das Motto lautet
Auf gehts zum Zocken
Die Cashquote zu erhöhen, ist jetzt sicherlich nicht verkehrt.
Auf lange Sicht halte ich es allerdings für das größte Risiko nicht investiert zu sein und dadurch Anstiege zu verpassen.
Deswegen bleibe ich weiterhin investiert, halte aber einiges Pulver trocken...