BASF
Seite 106 von 470 Neuester Beitrag: 19.11.24 15:26 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.06 13:17 | von: Georg_Büch. | Anzahl Beiträge: | 12.748 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 15:26 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 5.227.741 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3.119 | |
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so wie man es nicht machen sollte,
da werden mitten im Handel das Aufgeld für den Schein runtergefahren.
Da bin ich in den letzten Tagen 3 mal zu 0,78 rein und zu 0,81 raus.
Bin nach der herrabsetzung wieder zu ,78 rein,
aber nett finde ich das nicht
das viele bei 10.000 gekauft haben,
dann gesehen haben, das der Markt bei 9300 gedreht
hat, dann aber nicht ausgestiegen sind,
wenn jetzt der kurs unter die 9300 fallen würde,
dann würden von denen wohl viele verkaufen um
ihre verluste zu begrenzen.
Dann gleich mit der Warnung, das es dieses mal wohl nicht
wieder um 1000 punkte nach oben geht.
Mein Tip
wenn es runter geht wird es weiter runter gehen,
wenn es nicht weiter runter geht, wird es steigen.
Was wird wohl passieren wenn klar wird das die Automobilunternehmen getrickst haben? Es wird wohl eine ziemliche Unsicherheit geben. Und die setzt sich auch bei anderen Autobauern fort. Wir werden bereits für Q4 einen massiven Einbruch der Verkaufszahlen bei VW beobachten können. Kein Unternehmen das einigermaßen funktionieren Firmenwagenrichtlinie hat wird noch VW kaufen. Und die Autovermeiter werde wohl auch dreimal überlegen was sie sich ins Haus holen. Gleichzeitig werden die Preise für die Gebrauchten sinken, denn wenn massenweise Leute ihren VW (fake in Germany) loswerden wollen purzeln die Preise. Die deutsche Automobilindstrie wird nach den vergangenen sehr rosigen Jahren eine beispielhaften Niedergang erleben. Leider und das ist eine verdammt beschissenen Situation. Aber es wird so kommen und im Schlepptau befinden sich Zulieferer und Zulieferer der Zulieferer, also BASF. Sicher kommt das nicht 1zu1 bei denen an aber spüren wird man es. Der Dax wird in den nächstenMonaten deutlich nachgeben und wir werden Kurse um 7000 und darunter noch einmal sehen. Also immer schön das Pulver trocken halten. Es gibt bald reichlich Opportunitäten. Und die beste wird BASF sein ;-)
Mal sehen, was da die nächsten Wochen noch so "hervorgeholt" wird. Ich bin auch gespannt, wieviel Luft noch nach unten ist. Dabei interessiert mich keine Charttechnik und Wahrsagung daraus, sondern was täglich passiert. Nachdem ich dieses Jahr das meiste noch positiv realisiert hatte (im 1. und 2.Q) bin ich nun mit ALLEN NEUEN Positionen im Minus gelandet ;-( ...wenn auch besser als der DAX, der nun ca. 20% vom Jahreshoch zurückgekommen ist. Rot ist rot... ;-( Trotzdem schön optimistisch bleiben, es geht auch wieder irgendwann mal nordwärts. Wir wissen doch alle was Börse ist, und das bleibt sie auch... Von Nachkaufen halte ich im Moment nicht so viel, auch wenn es so erscheint... Keine Empfehlung, nur meine Meinung.
Damals war das ein Schneeball System.
Geld wurde verliehen um die Preise für Häuser nach oben zu treiben.
Als keiner mehr kaufen wollte brachen damit die sicherheiten zusammen.
1000 € Kundengelder = 1000€ verliehen zum Hauskauf
und das mehrfach immer mit 1 € Eigenkapital und 999 geliehen
wenn das haus dann nur noch für 900 verkauft werden kann platzt das in der ganzen Kette und reist alle mit.
Heute ist ein schwindel mit Messwerten aufgefallen.
Dein Auto gekauft für 15.000 Kredit 10.000,
nach 10 jahren ist das sowieso schrott, solange du die 10.000 weiter abbezahlst kein Problem.
Die Leute werden weiter Autos Kaufen.
also auch kein Problem
Die Frage ist nur bei welchem Hersteller.
Und da geht das über den Preis.
Da wird VW zu seinen Leuten gehen müssen.
1) mehere Jahre keine Prämie mehr.
2) Keine Lohn erhöhungen mehr bis wir auf den Lohn
der anderen Runter sind
3) Leiharbeiter werden wegen geringern Stückzahlen gehen müssen.
dafür werden andere Hersteller einstellen müssen,
da sie mehr autos verkaufen.
die Arbeitssklaven werden neue Kittel mit anderem aufdruck
und anderen Bedingungen bekommen wenn sie bereit sind umzuziehen.
Die Zulieferer werden das ähnlich machen.
Die aktionäre von VW machen dicke Backen.
Die aktionäre anderer Hersteller werden sich freuen,
das sind nicht unbedingt die Deutschen Hersteller.
Das schmieren der Politiker in Deutschland rächt sich jetzt
ich empfehle mal einen blick auf die homepage und dort den teil produkte und branchen zu studieren. https://www.basf.com/de/company/about-us/sites-and-companies.html
da ich aber für 64 euro nachgekauft habe sehe ich zur zeit für mein depot kein handlungsbedarf bei dieser aktie, vllt wenn sie unter 60 fällt.( nur weil für unter 60 nachkaufen würde, bedeutet das nicht dass ich glaube dass sie unter 60 fällt!)
ich wünsche allen ein schönes wochenende
Den Tiefstkurs erwischt man nie.
Verkaufen empfehlen, aber der das Kurs ziel bei 75 kurs eben 67
macht nicht wirklich sinn.
Begründung, der Vorstand könnte ja die erwartungen tiefer setzen.
macht auch nicht wirklich sinn. Nur vermutung keine Fakten
Kann irgendetwas danaben gehen, natürlich.
Ist die Dividende sicher warscheinlich ja
das Hoch lag bei über 90
Bis Mai steigen normaler weise die Kurse.
Also ich bin drinnen,
Hohe dividende
hohe warscheinlichkeit auf Steigende Kurse
neues sparprogramm
höhere Dividende
höhere Gewinne.
mal sehen wann die Banken schreiber darauf reagiern.
und was macht der Kurs???
Ich habe am wochenende einen artikel gelesen, dass falls vw alle betroffenen fahrzeuge nachrüsten muss dieses am besten/preiswertesten über ein produkt von basf darstellen kann. vllt kommt da noch ein kleiner geldregen(großauftrag).
leider finde ich den artikel heute nicht. quelle war n-tv falls ihn wer findet bitte posten :)
Das ist also nicht neu, die hatten ein langzeit ziel.
das haben sie damals bereits einkassiert.
was haben sie den jetzt gesagt
gewinn wachstum + dividenden steigerungen.
wie kann man daraus eine Gewinn warnung machen??
BASF musste bei einer Investorenveranstaltung gestern die ehrgeizigen langfristigen Umsatz- und Gewinnziele revidieren. Demnach glaubt der Konzern nun nicht mehr daran, den Umsatz bis 2020 jährlich um sechs Prozent und das EBITDA bis dahin zu verdoppeln. Auch zum Thema Volkswagen äußerte sich Konzernchef Kurt Bock.
Auf die Frage, welche Folgen der Volkswagen-Skandal für BASF, dessen Tochter auch Katalysatoren liefert, haben könnte, erklärte Bock, damit gingen "Chancen für mehr Technologie" einher. "Das sollte kein Nachteil sein für einen Katalysatorenhersteller." Der Markt wachse und sei sehr attraktiv. BASF habe die nötige Technologie, um die Standards einzuhalten. Volkswagen ist nach Bock zufolge aber auch Angaben ein großer Kunde des Chemieriesen.
Kein Grund zur Panik
Die Auswirkungen der Volkswagen-Krise dürften sich für BASF in Grenzen halten. DER AKTIONÄR hält die günstig bewerteten Anteile weiter für attraktiv. Mit einem Einstieg sollten Anleger jedoch noch abwarten.
wenn alle die gleichen Programme nutzen,
wollen alle zur gleichen zeit kaufen und verkaufen.
das dürfte den Kursrutsch heute morgen ausgelöst haben.
mit Firmen daten dürfte das nichts zu tun haben
Ich bin aber positiv gestimmt, dass sich das Nervengezerre auf langfristige Sicht auszahlt. Wer es sich leisten kann, der kann ja zu den aktuellen Kursen noch nachlegen, wenn er zu höheren eingestiegen ist und dadurch das eigene Kursniveau ein wenig senken und die mögliche Kurserholung besser mitnehmen. Außerdem erhöht sich dann auch die Dividende was für Langfristanleger eigentlich auch ein wichtiger Faktor ist.
Auch wenn jetzt das Depot tief rot ist, sollte es in Zukunft aufhellen und wieder Freude machen.
Der Chemieriese BASF hat ein neues Sparprogramm aufgelegt und will damit gegen das schwächere Branchenwachstum kämpfen. Denn das Programm soll das Ergebnis von Ende 2018 an jährlich um eine Milliarde Euro verbessern.
Ludwigshafen. Der weltgrößte Chemiekonzern BASF antwortet mit einem neuen Milliarden-Sparprogramm auf die abgekühlte Konjunktur. Es soll im kommenden Jahr starten und ab Ende 2018 eine Milliarde Euro zum Ergebnis beisteuern. „Alle Bereiche, alle Regionen sind in irgendeiner Form betroffen“, sagte Finanzvorstand Hans-Ulrich Engel am Montag. Er schloss einen Stellenabbau nicht aus, allerdings werde dieser über die natürliche Fluktuation aufgefangen werden. „Die Wirtschaft boomt derzeit nicht“, sagte Vorstandschef Kurt Bock. „Wir sehen schon einige Bremsspuren.“
BASF verabschiedete sich auch von der 2011 ausgegebenen Parole, den Umsatz pro Jahr im Schnitt um sechs Prozent auf 115 Milliarden Euro im Jahr 2020 zu steigern und den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) bis dahin auf rund 23 Milliarden Euro zu verdoppeln. Diese Ziele seien „nicht mehr gültig“, sagte Bock. Als Gründe nannte er neben der langsamer als erwartet wachsenden Weltchemie und dem niedrigen Ölpreis die Abgabe des Gashandelsgeschäfts an den russischen Energieriesen Gazprom im Zuge eines Tauschs. Das ursprüngliche Umsatzziel für 2015 hatte BASF schon 2014 kassiert.
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