merke auf: äußere Dich nie kritisch
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 12.09.07 11:50 | ||||
Eröffnet am: | 19.11.06 18:39 | von: Bankerslast | Anzahl Beiträge: | 85 |
Neuester Beitrag: | 12.09.07 11:50 | von: Bankerslast | Leser gesamt: | 9.780 |
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London: Putinkritischer Ex-KGB-Beamter vergiftet
Die englische Polizei untersucht eine vermeintliche Vergiftung eines Ex-KGB-Beamten in London. Er war Sicherheitsagent in der UdSSR und lebt zurzeit in England im Exil. Alexander Litvinenko wurde krank, nachdem er eine Sushi-Bar besucht hatte.
Litvinenko ist in einer kritischen aber stabilen Situation in dem University College Hospital in London. Das hochtoxische Metall Thallium wurde nachgewiesen. Litvinenko untersucht zurzeit den Tod der Reporterin Anna Politkovskaya (ssn berichtete).
Litvinenko hatte ein Treffen in der Bar vereinbart, wo er geheime Dokumente erhalten sollte, die Namen enthielten, die mit dem Tod der Reporterin zu tun haben könnten. Thallium befällt Lunge, Herz, Leber und Nieren. Haarverlust, Erbrechen und Diarrhöe sind Symptome.
stalins erziehung läßt grüßen.
trau keinem der nur aus ökonomischen gründen zum demokraten geworden ist.
a) um auf den lupenreinen Demokraten anzustoßen und
b) Bier spült die Nieren gut durch und leitet damit die Schwermetalle schneller aus.
ohne schutzprogramm durch die britische regierung wird der nicht alt.
leider!
Russischer Ex-Agent ringt weiter mit dem Tod
London (dpa) - Nach einem mutmaßlichen Giftanschlag in London ringt ein ehemaliger russischer Geheimagent weiterhin um sein Leben. Der Zustand des 43-jährigen Alexander Litwinenko wird von Ärzten immer noch als «kritisch» beschrieben. Der ehemalige Offizier des russischen Geheimdienstes FSB wurde nach eigener Darstellung Anfang November bei Recherchen über die Ermordung der russischen Journalistin Anna Politkowskoja vergiftet. In die Ermittlungen hat sich auch Scotland Yard eingeschaltet.
London - Der in Großbritannien vergiftete ehemalige russische Spion Alexander Litvinenko war nach Informationen der "Sun" schon einmal Ziel eines Mordanschlages.
Dabei sei ein mit Molotowcocktails gefüllter Kinderwagen die Straße entlanggestoßen worden, in welcher der frühere Offizier des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB in London wohnt, berichtete das Boulevardbatt am Montag. Unmittelbar vor der Tür Litvinenkos sei der Sprengstoff explodiert. Der Ex-Geheimdienstler sei dabei aber nicht verletzt worden und mit dem Schrecken davongekommen. (AFP)
20.11.06, 11:58 Uhr
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Zum Glück hat er den vorhergehenden Mordanschlag überhaupt nicht bemerkt, als die beiden Brieftauben, deren Gedärme mit Flüssigsprengstoff gefüllt waren, nur wenige Meter von ihm entfernt in der Luft kollidiert sind und explodierten, noch bevor sie ihm auf den Kopf scheißen konnten.
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
War abzusehen:
Russischer Ex-Agent auf Intensivstation verlegt
London (dpa) - Der ehemalige russische Geheimagent Alexander Litwinenko ringt nach einem mutmaßlichen Giftanschlag in London weiterhin um sein Leben. Der 43-jährige musste in einer Londoner Universitätsklinik auf die Intensivstation verlegt werden. Nach Angaben der Ärzte hat sich sein Zustand verschlechtert. Der ehemalige Offizier des russischen Geheimdienstes FSB wurde vermutlich bei Recherchen über die Ermordung der russischen Journalistin Anna Politkowskaja vergiftet.
ließt
COMICS?
*absolutenttäuschtguckundnachflaschejevergreif*
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Ich kenne sowas nur aus den Auslagen im Bahnhofskiosk.
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
London - Bei den Ermittlungen um die Vergiftung des russischen Ex-Spions Alexander Litvinenko sucht die britische Polizei einem Zeitungsbericht zufolge einen Russen als Hauptverdächtigen.
Das 43-jährige Opfer habe ausgesagt, er sei mit einem guten Bekannten verabredet gewesen und habe stattdessen einen fremden Mann angetroffen, der sich ihm als "Vladimir" vorgestellt habe, berichtete die britische Zeitung "The Times" am Donnerstag ohne Angabe von Quellen. (AFP)
23.11.06, 07:51 Uhr
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Russland hat jede Verwicklung in den Fall zurückgewiesen.
Wers glaubt. Na denn, der nächste bitte.
Moskau (dpa) - Russland hat die Aufklärung im Fall des unter mysteriösen Umständen gestorbenen Ex-Agenten Alexander Litwinenko als britische Angelegenheit bezeichnet. Litwinenko habe schließlich in der letzten Zeit in Großbritannien gelebt, sagte ein Sprecher von Präsident Wladimir Putin. Liwinenko war gestern Abend in einem Londoner Krankenhaus gestorben. Er galt als Putin-Kritiker. Freunde Litwinenkos beschuldigten den russischen Inlandsgeheimdienst FSB, Litwinenko Anfang November vergiftet zu haben. Moskau bestreitet das.
Litvinenko gab in dem Brief, den sein Freund und Sprecher Alex Goldfarb am Freitag vor Journalisten in London verlas, Putin die Schuld für den mutmaßlichen Giftanschlag, an dessen Folgen er am Donnerstag gestorben war.
Goldfarb hatte in der Nacht in der BBC von einem plötzlichen Blutdruckabfall und einem möglichen Herzstillstand gesprochen. (AFP)
24.11.06, 12:33 Uhr
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Der ehemalige russische Geheimagent Alexander Litvinenko ist am Donnerstagabend in einem Londoner Krankenhaus gestorben. Auf dem Totenbett diktierte er noch einen Abschiedsbrief. Darin gibt der Kreml-Kritiker dem russischen Präsidenten Wladimir Putin direkt die Schuld an seinem Tod. "Sie haben sich als genauso barbarisch und unbarmherzig erwiesen, wie die ärgsten Kritiker es behauptet haben", steht in der Erklärung. Sein Freund Alex Goldfarb verlas den Brief am Freitag vor Journalisten.
"Keine Achtung vor dem Leben"
Direkt an den russischen Präsidenten gewandt, erklärte der Ex-Agent des Geheimdienstes FSB: "Sie haben es geschafft, einen Mann zum Schweigen zu bringen. Aber der Protest aus aller Welt, Herr Putin, wird für den Rest des Lebens in Ihren Ohren nachhallen." Der Staatschef habe gezeigt, dass er "keine Achtung vor dem Leben, vor der Freiheit oder irgendeinem Wert der Zivilisation" habe. "Möge Gott Ihnen vergeben, was Sie getan haben, nicht nur mir, sondern dem geliebten Russland und seinem Volk."
"Die Bastarde haben mich gekriegt"
Auch in einem Interview mit der "Times" hatte Litvinenko die russische Regierung bereits beschuldigt, für seine Vergiftung verantwortlich zu sein. "Ich will überleben, nur um es ihnen zu zeigen. Die Bastarde haben mich gekriegt, aber sie werden nicht jeden kriegen", sagte er. Goldfarb und Litvinenko hatten sich in Russland im Gefängnis kennengelernt. Er war der Bürgerrechtler, der dem Spion im Jahr 2001 bei der Flucht nach Großbritannien half.