menschenrecht religionshetze, blasphemie
http://de.wikipedia.org/wiki/Blasphemie
Nach § 48 der Stellungnahme aus dem Jahr 2011 des Menschenrechtskomitees der Vereinten Nationen, einem Gremium aus achtzehn unabhängigen Experten, die damit beauftragt wurden, Beschwerden hinsichtlich des Internationalen Pakts über Bürgerliche und Politische Rechte zu bewerten, „sind Verbote von Darstellungen mangelnden Respekts vor einer Religion oder anderen Glaubenssystemen, einschließlich Blasphemiegesetzen, mit dem Vertrag inkompatibel, außer in den bestimmten Umständen, wie sie in Art. 20, Absatz 2 des Vertrags vorausgesehen sind.“
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Freiheit des Denkens darf nicht verletzt werden
Fazit: Gesetze gegen Blasphemie oder „religiöse Beleidigung“, die im Übrigen immer noch weltweit gefunden werden, auch bei gut der Hälfte der Mitgliedsstaaten des Europarates, sind grundsätzlich diskriminierend gegenüber Säkularisten und religiösen Abweichlern.
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/...n-menschenrecht/
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Die EU-Staaten müssten internationale Verträge wie die EU-Menschenrechtskonvention respektieren, die auch von Polen unterzeichnet wurde. Das Recht auf freie Meinungsäußerung beschütze nicht nur Gedanken, die gern gehört würden, sondern auch solche, die „beleidigen, schockieren oder verstören“, teilt die Kommission in einem Sendschreiben mit.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/...nst-soll-schocken/
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…women have no need for their genitalia…” “…unless you are a whore”
http://www.ariva.de/forum/...igioese-Beschneidung-unter-Strafe-465695
Angriffe solcher Größenordnung werden üblicherweise über einschlägige DDoS-Dienstleister eingekauft. Natürlich können solche Angriffe auch durch interessierte staatliche Stellen initiiert werden.
Egal wer dahinter steckt, Zufall sind sie sicher nicht. Wir können nur Vermutungen darüber anstellen, aus welcher Richtung die Angriffe kamen bzw. wer diese finanzierte. Jedoch kann man das auch positiv sehen: So ärgerlich der Ausfall für Leser und Redaktion auch war; sie sind auch eine Bestätigung dafür, dass unser Anliegen wahrgenommen wird. Denn nur wer sich von uns kräftig auf die Füße getreten fühlt, finanziert solche Attacken....
Der Nahostkonflikt, der IS-Terror, die Anschläge in Paris und Kopenhagen und die anhaltende Diskussion über den Islam hinterlassen bei den Kreuzberger Jugendlichen Spuren. 17 Schüler der Hector-Peterson-Oberschule sind deshalb mit auf eine Seminarreise ins Helmut-Gollwitzer-Haus nach Wünsdorf gekommen. 13 von ihnen stammen aus muslimischen, vier aus christlichen Familien. Bis auf einen haben alle einen Migrationshintergrund mit türkisch-kurdischen, arabischen, palästinensisch-syrischen, serbischen, weißrussischen oder karibischen Wurzeln. Eine Woche lang werden sie sich damit beschäftigen, was es heißt, in Deutschland muslimisch zu sein....
10.03.2015 - 06:00 Uhr
Jörg Mielke auf Bufleben findet, dass Religionsunterricht, gleich welcher Art keine staatliche Angelegenheit ist. Klaus Riemann aus Mühlhausen fühlt sich durch die Glaubenskonflikte an die Kreuzzüge erinnert
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Einer unserer Leser ist der Meinung, Religionsunterricht sollte keine staatliche Angelegenheit sein. Foto: Frank May/dpa Einer unserer Leser ist der Meinung, Religionsunterricht sollte keine staatliche Angelegenheit sein. Foto: Frank May/dpa
Zum Beitrag "Bischöfe sprechen sich für Islamunterricht in Thüringen aus" (TA vom 28. Februar): Was ist nur in die alten Herren der Kirche gefahren? Seit Jahrhunderten kämpft die Kirche um ihre Anerkennung. Mit Zehnt und Inquisition haben sie versucht, ihre Macht zu etablieren. Vor über 1000 Jahren fanden die Kreuzzüge statt. Sie hatten neben ökonomischen Zielen, auch das Ziel der Christen im Orient zu schützen, weil schon damals der Islamismus das Christentum ausrotten wollte. Seitdem hat sich an dieser Ideologie nichts geändert. Der Großmufti von Saudi-Arabien ruft zur Vernichtung aller christlichen Kirchen im islamischen Raum auf. So etwas ist Wasser auf die Mühlen der Extremisten. Jetzt stellen die Kirchenvertreter ihre ganzen Ansichten infrage. Wie oft wurden die Kreuzzüge als Eroberungsunternehmen verteufelt? Aber die gleichen Leute setzen sich heute vehement für die Verbreitung des Islamismus in unserem Lande ein. Klaus Riemann, Mühlhausen
Mitläufer werden mitschuldig
Zur Sügida-Demo am 2. März in Suhl: Nach einem Abendrundgang am 2. März habe ich gegen 19 Uhr am Platz der deutschen Einheit in Suhl bei der Südiga -Demo zugehört. Ein "Nazi-Philosoph" hat mit aus dem Zusammenhang gerissenen Sätzen versucht, die vier Buchstaben von "Nazi" zu erklären. seiner Aussage nach gab es diesen Begriff schon im frühen Judentum. "Nazi" soll auch im Zusammenhang zu Jesus von Nazareth stehen. Natürlich wurde verschwiegen, dass Jesus ein Flüchtlingskind war. Nazi ist in Österreich und Bayern ein abwertender Gebrauch für den Namen Ignaz. Man bezeichnet damit eine einfältige törichte Person (Waren solche Personen auf dem Platz?) Der in Deutschland eingebürgerte Hitler war bestimmt nicht nur ein solcher Nazi.
Da bei diesen Sügida-Demos nicht nur Rechtsradikale mitlaufen, rufe ich diese Mitbürger auf, nicht mehr mitzulaufen. In den 1930er-Jahren gab es auch Mitläufer. Das Ergebnis war die Stabilisierung des Nazi-Regimes. Die schlimmen Folgen sind wohl den "Mitläufern" auch bekannt. Reiner Güntzel, Suhl
Besser gar keine Religion lehren
Zum Islam-Unterricht in Thüringen: Es mutet zwar recht seltsam an, dass ausgerechnet hochrangige Vertreter der "Ungläubigen", die ja doch wohl in der Gunst des Islam nicht gerade in vorderster Front stehen, sich für die weitere Verbreitung dieser Religion stark machen, sollte jedoch als Fakt diskussionswürdig sein.
Unter Berücksichtigung des daneben platzierten Leitartikels sowie der Diskussion hinsichtlich Qualität des Unterrichts, Stellung der Lehrerschaft, Ausfallzeiten sowie der völlig ungenügenden Bildungspolitik der Länder, erscheint die geäußerte Absicht, den Islamunterricht in den Rahmen der schulischen Ausbildung zu integrieren, ziemlich kontraproduktiv.
Gegenteilig wäre es doch zu überlegen, Religionsunterricht insgesamt aus dem staatlichen Bildungsprogramm zu entfernen und dies den jeweiligen Religionsgemeinschaften zu übertragen. Einmal wären aus diesen spezialisierten Reihen sicherlich die qualifizierteren Fachkräfte zu gewinnen und die finanziellen Belastungen würden die Etats der Bildungsministerien nicht belasten. Weiterhin böte sich speziell den Vertretern des Islam die effektive Gelegenheit, durch den Einsatz geeigneter Kräfte ihren Beitrag zu einer grundlegenden, effektiven Integration zu leisten. Jörg Mielke, Bufleben
Der Glauben ist Privatsache
Zum Islam-Unterricht: Es wundert mich nicht, dass die evangelische und die katholische Kirche für die Einführung des Islam-Unterrichts eintritt - würde doch damit die Finanzierung des Religionsunterrichts für alle gesichert. Die Landesregierung täte gut daran, diese Diskussion zum Anlass zu nehmen, deutlich zu machen, dass Religion Privatsache ist und in einem säkularen Staat nichts zu suchen hat. Rolf Gerking, Jena
KONSTANZ. (hpd) Nach der Eingabe an den Petitionsausschuss des Landtages von Baden-Württemberg in Bezug auf ein Verbot religiöser Werbung und für Neutralität im öffentlichen Dienst des Landes haben sich bei der "Humanistischen Alternative Bodensee" (HABO) mehrere Personen gemeldet, die von ähnlichen Aktionen berichteten, wie sie die Petenten Jürgen Sterk und Dennis Riehle als Grundlage für ihr Schreiben an das Parlament aufgezeigt hatten....
haaha : )))
REGENSBURG. (hpd) Mit seinem Buch "Braune Flecken auf dem Priesterrock" hat sich Robert Werner an drei Regensburger Persönlichkeiten gewagt, über deren braune Vergangenheit man in Regensburg nur ungern spricht: Josef Engert, Bischof Rudolf Graber und Domkapellmeister Theobald Schrems. Schon im Vorfeld des Erscheinens haben Werners Recherchen Reaktionen ausgelöst.
Eine ehrliche Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte? Das ist in Regensburg auch fast 70 Jahre nach Kriegsende nicht en vogue.
Der stellvertretende Vorsitzende der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Italien Yahya Pallavicini will zur Versöhnung zwischen Christen, Juden und Muslimen beitragen. In dieser Zeit „grausamster Verfälschung“ des Korans und der Christenverfolgungen in seinem Namen müsse der Islam seine wirklichen Wurzeln offenlegen, sagte Pallavicini, der auch Imam der al-Wahid-Moschee in Mailand ist, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
http://www.qumran.org/homes/route66/reise_neu1.html
Doch das Kloster war immer bedroht. Zwei Dinge sicherten diesem das Überleben. Mohammed soll im Kloster einmal zuvorkommend aufgenommen worden sein und hatte einen Schutzbrief hinterlassen, an denen sich spätere islamische Herrscher gebunden fühlten. Heute ist sich die Wissenschaft sicher, dass der Schutzbrief eine gekonnte Fälschung ist...
das reicht nicht, ich schau nochmal oder vielleicht weiß hier jemand mehr
Bei diesen aktuellen (und zahlreichen anderen) Ereignissen ist anhand der Täterbekenntnisse unstrittig, dass es sich jeweils nicht nur um einen Anschlag auf die betroffenen Menschen handelte, sondern auch auf die Werte eines säkularen und freiheitlichen Gemeinwesens.
Was kann der Rechtsstaat jenseits von besserer Integration, effizienterer Vorfeldaufklärung und Strafverfolgung tun? Wie können wir unsere Gesellschaft angesichts von religiös motivierter Intoleranz und Gewalt resilienter machen?...
Die von gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon nach dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“ eingereichte Petition zur Streichung des „Gotteslästerungsparagraphen“ 166 StGB hat über 11.000 Mitzeichner gefunden – deutlich mehr als 98 Prozent der Petitionen, die bislang beim Deutschen Bundestag eingereicht wurden. Die Giordano-Bruno-Stiftung dankt allen, die zur Verbreitung der Petition beigetragen haben, und wartet nun auf das Ergebnis des parlamentarischen Prüfverfahrens, das sich noch einige Monate hinziehen dürfte...
Den Regularien der Wahl entsprechend wurden Wahlleiter und Protokollführer festgelegt, so dass 19 stimmberechtigte Mitglieder auf dem 1. Bundesparteitag in einer geheimer Wahl ihre Stimme abgeben konnten. Vorher gab es eine kurze Vorstellung der KandidatInnen den Parteimitgliedern gegenüber. Das Gremium der Partei besteht aus:
"Der Kosmos hat einen göttlichen Ursprung", heißt es im neuen spanischen Lehrplan für den Religionsunterricht, oder "Der Mensch ist auf sich allein gestellt und kann ohne Gott nicht glücklich werden". Die Zeitung "El País" berichtet, andere Religionen als das Christentum würden zudem nicht mehr behandelt, Themen wie Abtreibung und Euthanasie seien auch nicht mehr vorgesehen....
Aber Rapido! Das darf nicht sein. Die Erde eine Kugel was für eine Blasphemie! Na klar, die Erde ist eine Scheibe. Und wenn Ihr Moslems zu weit segelt, fallt Ihr über den Rand runter. Dann hat es sich Allah sei dank, ausbeleidigt. Kann man so strunz blöd sein oder wird man das, wenn man nur zu viel im Koran liest?
Der Koran-Experten ist entsetzt:
Hier: http://www.way-to-allah.com/dokument/IRF_Book1_German.pdf sagt er, der Koran habe immer schon gewusst, dass die Erde eine Kugel sei. Mit den Koranauslegungen ist es wie mir den Bibelauslegungen: Mit beiden kann man alles herleiten; auch das Gegenteil.