mal ne kurze Erläuterung für die Lohntraumtänzer..
-Der Arbeitgeber kann grundsätzlich eine Lohnerhöhung ABLEHNEN
-Die Forderung des Arbeitnehmers abzulehnen und mit den tatsächlichen Lohnkosten des Arbeitgebers zu begründen ist so falsch wie
-die Forderung des Arbeitnehmers die Lohnerhöhung mit steigenden Preisen zu begründen
-Sozialversicherungsbeiträge werden optisch geteilt, sind aber Teil des Arbeitspreises zu dem der Arbeitnehmer beschäftigt werden will.
-Der GESETZGEBER und die, die ganz gut von den Sozialversicherungen leben (Gewerkschaftsapparat, die "liberale" Wählerklientel, Arbeitgeberverbände, Kammern, Verbände und Bundesversicherer) wollen den Eindruck erwecken, das Kosten zu "Nebenkosten" werden könnten.
-...und so werden die extrem erhöhten Lohnkosten (sog. "Nebenkosten") durch einen gesetzlich geschützen Apparat verbraucht und teilweise umverteilt.
-Wirkung: Immer wieder streiten sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber um Kosten, die im wesentlichen durch ihre INTERESSENVERBÄNDE verursacht werden. Oder hat schon mal jemand vom DGB gehört, das die Soz.Versicherungen oder Steuern sinken müßten?
habe gerade mit meinem Arbeitgeber gesprochen ( das ist der der noch Urlaubs-und Weihnachtsgeld zahlt )....er würde es begrüßen wenn ich meine "Erkältung" richtig auskuriere. Er hat mich erst wieder zum Montag mit eingerechnet aber auch nur wenn ich der Meinung bin wieder voll arbeiten zu können.........
ja ja......sowas solls geben
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Humor und Gemeinheit liegen zuweilen dicht beisammen.
Intelligenz hilft, zu unterscheiden.
Beim Sprechen und beim
Widersprechen.
Kann mich persönlich nicht beschweren, bin fest angestellt!
Erlebe aber in meinem persönlichen Umfeld, dass es nicht
überall so ist. Eher die Ausnahme. Vertrete einfach nur die
Meinung, dass mir als Erbringer einer Leistung, in angemessenem
Rahmen eine Entlohnung dafür zusteht. Steigert sich der Wert
der durch ihn erbrachten Leistung durch unternehmerisches
Geschick, würde es eine motivierende Wirkung auf den AN
haben, ihn an dieser Entwicklung zu beteiligen.
Denn vermindert der AN seine Qualität, schadet das in erster
Linie dem Unternehmen und erst sekundär ihm selbst.
Es ist übrigens in vielen Branchen zu beobachten, dass
der deutsche Standard ziemlich arg gesunken ist, was
durch o.g. Argumentation erklärt werden könnte.
Nur zufriedene AN sind gute AN.
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Das ist Blödsinn deluxe. Ich hoffe das war ein blöder Witz den ich nicht verstanden habe, aber wenn du wirklich so Löhne kalkulierst, dann gute Nacht Marie.
Wer bekommt bei dir den 50% Urlaubsgeld? Wenn dsa so ist, fange ich bei sofort an. Im Regelfall is es doch wohl eher 50% eines Monatslohns, also ein Zuschlag von 4,1 Prozent (12,5/12)auf den Stundenlohn. Rentenversicherung von 19% kommt auch nicht auf die 10 Euro Brutto drauf ( wurde ja schon gennant), sondern ist ja schon zur Hälfte im Bruttolohn enthalten usw. Das ist alles ziemlich hanebüchen was du da runterschreibst.
selbstverständlich sind Urlaubs und Weihnachtsgeld nur einmalig im Jahr und 50% vom Monatseinkommen.......
die Aufstellung in Posting 1 sind keine Berechnung sondern die Faktoren die in die Berechnung mit einfließen........dafür gibts noch ein paar Formeln....die dann das Endergebniss liefern......
eine komplette Berechnung würde hier den Rahmen sprengen......kann ich aber gerne nachvollziehbar reinsetzen....aber wer bezahlt mir das...*gggg*
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