Bayer
wenn du auf nummer sicher gehen willst, mach trittbrett-fahrer
nach der entscheidung, lieber nur 5% gewinnen, statt mit 50% sekulativ
falsch zu liegen.
Der aktionär rudert gerade zurück, da kommen jetzt ganz normale Bedenken
maydorns tägliche Nachrichten mühle hat wohl versagt
schwenk um 100%
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http://www.deraktionaer.de/aktie/...bei-bayer-und-monsanto-248430.htm
als 60 Milliarden Dollar. Dieser stattliche Preis entspricht fast dem Dreifachen des Umsatzes und fast dem Dreißigfachen des Jahresgewinns von Monsanto.
In der Vergangenheit sind bis zu zwei Drittel aller Übernahmen/Zusammenschlüsse gescheitert, weil die aktiven Vorstände entweder unrealistische Erwartungen hatten oder die Schwierigkeiten bei der Eingliederung unterschätzten.
Zudem könnte Bayer einige der fragwürdigen Geschäftspraktiken von Monsanto stoppen. Von den Aktien beider Konzerne lasse ich aber derzeit die Finger die Kurse sind mir zu hoch und die Sache ist mir zu unsicher.
oder Fusion oder was auch immer.....
Sobald die erste offizielle Meldung dazu kommt, knallt der Kurs nach oben!
Wer jetzt die Nerven hat, kann mit einem OS gutes Geld machen.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-Aktie-47-Prozent-4931960
der hat irgendwas entwickelt, was zukunfts-trächtig ist
und eben das ziel der Begierde zu einem erschwinglichen Preis darstellt.
Bei 2 elefanten sieht die Sache aber anders aus.
..und hier bei Monsanto speziell kann sich der Kauf im Nachhinein als trojanisches Pferd erweisen.
Ich hab mir gestern einen Trailing stop buy überlegt (diff= 7%)
lasse es aber sein,
Erste überlegung war, kommt es nicht zu dem deal , wird der kauf stattfinden
Aber
Selbst bei einem Deal , würde erst durch die Enthusiasten erst mal steigen
und anschliessend, wenn der Kater kommt, doch runter gehen,
..dann hätte ich sie aber, drumm lass ich es sein, und harre der Dinge
Habe aber selbst ein interesse daran.
Es geht um den Wert einer AG--> Eigenkapital (EK)
Coco-Bonds und Wandel-Anleihen erscheinen ja als Eigenkapital
in einer Bilanz , bei Wandel-Anleihen kann , und béi coco-Bonds findet
garantiert eine Verwässerung durch Aktien statt zu einem späteren Zeitpunkt.
gibt es eine Web-Site welche diese Daten berücksichtigt in der bilanz-Übersicht ?
Er sucht quasi ein "tool" , wo er AG's, wo er die Vergangenheit nicht
kennt, ihm den verwässerten Buchwert /aktie in der Zukunft darstellt
Da bei Coco´s und Wandelanleihen hast du ja erstmal kein Stimmrecht. Daher auch keine Verwässerung im klassischen Sinn.
Du kannst es auch nicht bei Wandelanleihen sagen, weil es ja immer darauf an kommt, wann und ob gewandelt wird. Das weiß man ja vorher nicht.
Der Unterschied ist, dass bei Coco´s das Unternehmen entscheidet ob und wann gewandelt wird und die Position von der FK Seite auf die EK Seite wandert (außerdem sind Coco´s Nachranganleihen). Bei Wandelanleihen kann ja der Investor entscheiden.
Daher ist es auch nicht so einfach einen potenziellen Verwässerungseffekt darzustellen, da man nicht sagen kann, ob/wann/wie viel gewandelt wird.
dann beschränken wir uns auf die "cocos" (bei wandel-anl. hat man die Wahl)
von denen LH und DB jede Menge haben
und die definitiv in aktien nach der Laufzeit gewandelt werden
(wenn alles gut geht)
wie erkenne ich in einer Bilanz, wie viel EK durch "cocos" rein kam ?
einfach die Grösse der Verwässerung
https://www.bafin.de/SharedDocs/...el/2014/fa_bj_1410_coco-bonds.html
die zwingend entweder in Gesellschaftsanteile *** meist Aktien ***-- umzuwandeln oder aber dauerhaft oder vorübergehend herabzuschreiben sind,
Dann musst du sehen wie viel Coco´s auf der FK Seite standen und wenn welche weggefallen sind, ob sich auf der EK Seite das gez. Kapital erhöht hat. Wenn nicht, wurden die Coco´s wie ganz normale Anleihen getilgt.
Wenn eine Veränderung stattgefunden hat, wirst du es ausrechnen müssen. Eine offizielle Meldepflicht diesbezüglich ist mir nicht bekannt.
Es kommt bei den Coco´s immer au das Trigge-Event an. Welches hinterlegt ist und ob dann auch die komplette Coco Emission gewandelt wird oder nur ein Teil.
Bin da ehrlich gesagt zu faul dazu, ich seh mir die Bilanz in den "fundamentals"
bei Ariva oder ähnlichem an und gut ist.
Da wird halt nur unterschieden zw. langfr. Schulden und kurzfristigen.
Aber egal, da die Coco-Bonds inzwischen sehr beliebt sind, schere ich mal
alle über einen Kamm, und ziehe bei den Daten zur Aktie Gew /Aktie
Buchw / Aktie , ect,
einfach mal 20% ab , kann ja kein Fehler sein
Kein Unternehmen wird so viele Coco´s draußen haben (bis auf vll die Deutsche Bank). Außerdem werden ja nicht alle Coco´s gewandelt. Außerdem wären 20% Abzug schon eine gewaltige Hausnummer an Coco-Bonds.
Viele Unternehmen haben auch gar keine Coco´s emittiert.
Von demher wäre ich bei sowas sehr vorsichtig. Nicht alles über einen Kamm scheren!
Aufgrund des Nachrangcharakters der Coco-Bonds (=höherer Zins) und den diversen Trigger-Event Möglichkeiten, wäre es für Unternehmen unklug zu viele dieser Bonds herauszugeben. Wenn sie überhaupt welche emittiert haben.
lieber etwas konservativ an die sache ran gehen.
den Abzug mache ich sowieso, es ist ja kein Geheimnis, das Gebäude
Fabrikations-anlage im Allgemeinen zu hoch "gegutachtet" werden,
erhöht fix das EK
Diese dinge werden aber erst dann interresant, wenn eine AG strauchelt,
oder der Markt runter kommt, dann geht man weg von kgv und
schaut sich mal den Buchwert näher an.
..und wenn man wirklich probleme hat, und der Markt weiss , das man verkaufen musst,
dann reicht ein Abzug von 20% gar nicht mehr
Fabrikations-anlage im Allgemeinen zu hoch "gegutachtet" werden,
erhöht fix das EK"
Nach IFRS gibt es noch viel mehr Bilanzierungsmöglichkeiten um Dinge schöner darzustellen. Da ist das AV / in dem Fall die Bewertung der Immobilien noch das geringste.
Dann müsstest du aber auch die komplette GuV unter die Lupe nehmen was den Gewinn und auch die EPS angeht. Da kann noch viel mehr geschönt werden. Es kann aber auch - ich nenne es - steueroptimiert ausgewiesen werden.
Das wichtigste ist ja, welche Dividende will das Unternehmen zahlen und wie viel Gewinn ausweisen. Da kann man sich viel so hindrehen wie man es möchte.
Komplex wird es erst, wenn das Unternehmen auch in NY an der Börse gelistet ist und man zustätzlich nach US-GAP ausweisen muss. Drum haben sich die meisten deutschen Unternehmen von der NYSE wieder delisten lassen, da es zu teuer und aufwändig war.
Interessant wäre nach einem vollzogenen Deal, ob MON dann von der Börse genommen wird und sofern MON komplett konsolidiert ist in der Bilanz, wie man dann den Gewinn/die Erträge ausweisen wird/kann.