kann das sein? (ich koche vor wut)
sozialhilfe bekommen?
das wir sozialbedürftige haben kein thema, aber sowas?
sowas ab in ein arbeitslager mit solialerpolitischer erziehzng.
5,11 stundenlohn und erziehunhsmassnahmen.
wie unterstütze ich mein land.
und nicht wie schmarrotze ich auf kosten andere,
und dann noch dié politiker die sich nicht an die regeln und gesezte halten.
ab ins gefängnis,
weil korruption ist betrug am volk und land.
mfg siegender wikinger
bringt leistung und aufstehen und so,
zahlt steuer (viel steuer)
und andere gesunde fallen irgend wann aus dem bett schleichen
zum aldi holen sich paar dosen bier und kippen sich auf unsere
kosten eine hinter binde.
brauchen nicht regelmässig aufstehen, machen keine fehler
usw.
mfg siegender wikinger
Vorabendprogramm veröffentlichen.
Aber du nix das meinst ernst, tust tu ?
lieber wikinger sie sind jung , arbeiten, haben familie,
sie halten unser staat am schwimmen,
sie zahlen schön ökosteuer
wir haben ne kleine bitte noch,
überweisen sie doch noch ein paar tausend euro,
wir sind halt etwas knapp bei kasse,
sie werden es bestimmt verstehen.
mfg papa staat.
mfg siegender wikinger
keine arbeit haben?
arbeitslager
ich würde ihnen arbeit geben,
somit hätten sie auch ein gutes gefühl
wer arbeiten will finde arbeit und ist auch bereit mal
weniger gut bezahlte arbeit zuverrichten.
mfg siegender wikinger
wie ich?
Da kann einem schon mal der Frust übermannen.
Dankt Dir keiner von der stillen Reserve, dass Du
für sie mit aufstehst.
Aber dafür halten sie die deutschen Brauereien am
leben. Ist auch ne wichtige Aufgabe
Natürlich gibt es bei uns Leute, die gut auf Kosten des Sozialamt's leben und damit letztendlich jedem Steuerzahler auf der Tasche liegen. Aber das ist nunmal der bittere Nebeneffekt eines Sozialstaats.
Eigentlich wollte ich nur mal, daß du mal genauer erläuterst worüber du dich hier so auslässt ?
einige nette meschen die den schmarrotzern erklären können warum das arbeit gesund ist
mfg siegender wikinger
Hau rein, ich muss weiter machen
Gerade die, die am unangenehmsten auffallen, die Russen die angeblich Deutsche sind, sind auf besonderen Wunsch der Kohl Regierung eingeladen worden. Von dennen arbeitet fast keiner.
Taos
Aussiedler die nach Deutschland kommen erhalten Integrationshilfen, wie sie sonst keiner anderen Zuwanderergruppe in Deutschland zur Verfügung stehen. Für eine so umfassende Förderung von Immigranten gibt es kaum historische Parallelen. Nur jüdische Einwanderer in Israel erhalten ähnliche Starthilfen.
Wie schon beschrieben haben Aussiedler nicht nur einen Anspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft, sie können auch sofort sozialstaatliche Leistungen in Anspruch nehmen. Die bis zu ihrer Ausreise berufstätig gewesenen Aussiedler erhielten bis 1990 Arbeitslosengeld nach den selben Bemessungskriterien, wie wenn sie in der Bundesrepublik tätig gewesen wären.
Zum Teil waren sie dadurch besser gestellt als die einheimische Bevölkerung, denn sie erhielten Leistungen nach dem Leistungsprinzip, obwohl sie in hiesige Sozialkassen logischerweise gar nichts einzahlen konnten.
Seit 1990 wird an Aussiedler jedoch kein Arbeitslosengeld mehr gezahlt, das sich bisher an dem fiktiven Einkommen bei entsprechendem Einkommen in der Bundesrepublik orientiert hat. Statt dessen gibt es ein pauschaliertes Eingliederungsgeld, daß zur Zeit ca. 1.450.- DM bis 1.800.- DM beträgt, je nach familiärer Situation.
Zu diesem Thema ist der momentan aktuellsten Broschüre des Bundesministers des Innern aus dem Jahre 1994 folgendes zu entnehmen:
,,Wenn Sie die ehemalige UDSSR nach dem 31. Dezember 1992 verlassen haben und Spätaussiedler sind, erhalten Sie zum Ausgleich für erlittenen Gewahrsam auf Antrag eine pauschale Eingliederungshilfe von
· 6.000.- DM, wenn Sie vor dem 01. Januar 1946 geboren sind, bzw.
· 4.000.- DM, wenn Sie nach dem 31. Dezember 1945 und vor dem 01. April 1956 geboren sind."
Diese Eingliederungshilfe, die eine Einmalzahlung darstellt, wird also an jene Rußlanddeutschen gezahlt, die unter der Deportation in Zwangsarbeiterlagern zu leiden hatten, sowie deren Nachkommen bis zum Stichtag 01. April 1956. Darin wirkt sich noch heute die Amnestie der Rußlanddeutschen aus, die damals pauschal alle als Kollaborateure des Naziregimes bezeichnet wurden.
Darüber hinaus gibt es eine Reihe weiterer Hilfen, die nicht nur die wirtschaftliche Situation der Aussiedler allgemein verbessern soll, sondern auch die Integration dieser Menschen in unsere Gesellschaft fördern sollen. Denn eines steht fest, wer die Landessprache nicht oder nur unzureichend beherrscht, wird auch im Berufsleben nur geringe Chancen haben. Neben dem bereits erörterten Sprachproblem kommt das Problem der beruflichen Qualifikation hinzu bzw. hängt davon ab.
Daher haben die Bundesländer in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung verschiedene Programme dazu aufgelegt.
Hier nur ein kleiner Ausschnitt des Möglichen:
¬ Staatliche Vergünstigungen (Erstausstattung, Kleidung und Hausrat)
¬ Beihilfen zur beruflichen Aus- und Fortbildung
¬ Beihilfen zur Eingliederung junger Spätaussiedler
¬ Aufbau einer selbständigen Existenz
¬ Beihilfen zur beruflichen Eingliederung von Hochschulabsolventen
ich kann mir nicht vorstellen dass
Aussiedler, die nach dem 01.04.1956 geboren
sind nichts bekommen.
Bei uns bekommt doch JEDER irgendwas
mit Ausnahme des Steuerzahlers
das die Russlanddeutschen unter Stalin hatten
jetzt auf die Bevölkerung der Bundesrepublik
zurückfällt.
Arbeitslager ist mir allerdings zu negativ besetzt. Vielleicht hättest Du einfach schreiben sollen, dass man diesen Lümmeln jede Unterstützung streicht und gleichzeitig ein paar neue Knäste baut, die wir dann zu Hauf brauchen würden.