kalter Krieger Putin
nicht putin macht mit rechtsradikalen rum, sondern die westeuopäer. nicht nur deren wirtschaftspolitik, sondern auch die legitimation rechtsradikaler mörder übelster sorte in der ukraine gibt den braunen kräften in europa rückenwind.
dann kommen die kasperblätter spiegel und faz, die von altnazis aufgebaut worden sind um mit amerikansicher unterstützung seit jeher russlandhetze zu betreiben und wollen uns erzählen, dass der böse russe der eigentliche nazi ist.
das ist an lächerlichkeit kaum noch zu überbieten. aber zum glück fallen ja nur ein paar erzkonservative spiegelfans drauf rein. zumal heute ja auch jedem der sich dafür interessiert bekannt ist, wer wirklich hinter diesen zeitungen steckt. das ist wirklich ami-propaganda pur und hat mit vernünftigem journalismus nichts mehr zu tun.
karlchen hat vollkommen recht.
du findest unzählige stimmen von exmnitarbeitern u.ä. , die dir das "system spiegel" auf youtube und anderswo erklären.
das ist ne quelle, die kannste in die tonne drücken.
kann man nutzen, muss man sich aber nicht wundern, wenn einen die meisten anderen auslachen.
aufsitzen, muss man aber nicht.
Solltest du wirklich das putinsche propagandagedöns gemeint haben dann gebe ich dir recht...
und Karlchen hat bezgl.den Überschriften der plumpen russischen Überschriften der Propagandablättchen ebenso recht.... denn diese kann man in dwer Tat erst recht in die Tonne drücken...
bei den westlichen Medien wirken zwar auch Lobbiisten...
diese aber sind heterogen und kommen aus den jeweiligen Machtbereichen der unterschiedlichsten Interessenzweige...
die russische Nachrichtenagentur Rossija Sevodnja wird aber einzig und allein durch Putins Gnaden gesteuert und bezahlt...
Und dass ist es eben genau dass was eine mehr oder weniger freie Gesellschaft
von einer Diktatur unterscheidet...
warum unser intelligentes Karlchen das ignoriert da kann sich ein Jeder selbst seinen Reim drauf machen...
es kommt aber noch schlimmer:
Je früher, desto besser. Zwischen den Bewohnern der West-Ukraine und der Ost-
Ukraine besteht ein derartiger Hass, dass auf absehbare Zeit nicht erkennbar ist,
wie ein einheitlicher Staat aufrecht erhalten werden soll.
Die Ukraine ist sowieso ein künstlicher Staat. Abgesehen von ein paar Monaten
nach dem 1. Weltkrieg besteht der Staat erst seit 1991. Die Ukraine wird von
den Polen Klein-Polen genannt und von Russland Klein-Russland. Darin kommt
zum Ausdruck, dass die Polen und Russland die Herrschaft über die Ukraine
ausübten. Zwischendurch herrschte auch Habsburg über die Ukraine.
Es versteht sich von selbst, dass auch in der historischen Vergangenheit Ukrainer
auf Ukrainer geschossen haben, selbst in der jüngsten Vergangenheit, als
West-Ukrainer mit den Nazis kollaboriert haben. In der West-Ukraine wird
der Nazi-Kollaborateur Bandera verehrt, dem die Beteiligung an der Ermordung
von Kommunisten und Juden vorgeworfen wird. Dagegen ist die Ost-Ukraine
russlandfreundlich.
Deshalb ist es der ukrainischen Armee hoch anzurechnen, dass sie sich anfangs
weigerte, auf die Landsleute im Osten zu schießen. Deshalb haben die Freiwilligen-
Verbände der Nazi-Organisationen Rechter Sektor und Swoboda bei dem Ein-
marsch in die Ost-Ukraine eine so große Rolle gespielt. Dabei sind zahlreiche
Kriegsverbrechen verübt worden.
Die Forderung kann nur lauten: Trennen, was nicht zusammengehört. Es ist
zu befürchten, dass es sonst zu Progromen kommt. Ukraine trennen, Krieg
beenden. Die Ost-Ukraine will nichts mehr von Kiew wissen.
an für sich reicht ein wenig hintergrundwissen und gesunder menschenverstand völlig aus, um zu erkennen, wer hier warum der aggressor ist und warum ein putin nach 25 jahren (endlich muss man fast sagen) die rote linie vom "westen" (also der usa) überschritten sieht.
zumal russland ja auch seit 10 jahren bei jedweder gelegenheit gesagt hat, dass die ukraine für die nato tabu ist. am im gleichen maße wie sich russland aus osteuropa großzügigerweise zurückzog, haben sich die amis da eingekauft. den menschen gehts war nicht besser, aber dafür stehen da bald us-raketen...toller deal für die korrupten regierungen und die usa, blöd für alle anderen.
und nun kommen wie alle hundert jahre die rechtsradikalen lemberger daher und machen nen putsch. na suuuuper. normalerweise dürfte man sich dort gar nicht einmischen. die 10 mio. russen, die ja auch den großteil des militärs gestellt haben (inkl. elitetruppen), hätten die im handumdrehen platt gemacht - auch ohne hilfe von außen. aber nein, die usa haben die chance ergriffen und sich auf seiten der rechtsradikalen in einen innenpolitischen konflikt eingemischt.
Wobei noch zu bemerken ist, dass das Kampfblatt Welt, sich anscheinend in einigen
Artikeln immer mehr dem Stürmer annähert.
Diese undifferenzierte Berichterstattung über Russland und Putin erinnert doch
stark an Adolf. Das gilt auch für einige Beiträge hier im Forum.
Putin ist nicht schlimmer als Obama oder dessen Vorgänger als US-Präsidenten.
Die werden zum großen Teil als Kriegsverbrecher angesehen.
Die schenken sich überhaupt nichts. In diesem Fall muss man sich einmal über-
legen, wo die Interessen Deutschlands und der anderen europäischen Staaten
liegen.
Und die liegen nicht in einer bedingungslosen Unterstützung der US-Erstschlags-
strategen und in einer schwachsinnigen Sanktionspolitik, die zum Abwürgen
der Konjuktur führt, zu Rezession und Arbeitslosigkeit. Und im schlimmsten Fall
zum Atomkrieg.
Man kann natürlich dem Westen einen solchen Unfug unterstellen um ihn lächerlich zu machen.
Das Problem ist doch ein ganz anderes.
Auch und vor allem durch Putins Machtpolitik und Selbstinszenierung als starker Gartenzwergführer
haben wirre Schwachköpfe mit kranken Ideen wie Dugin ungeheuren Zulauf erlangt. Und daraus sind starke Bewegungen entstanden (neues Russland) die Putin nicht mehr ignorieren kann , wenn er an der Macht bleiben will - das heißt sie bestimmen indirekt seine Politik mit und nehmen ihm Freiheiten in den Entscheidungen
D.h. Putins imperialistische Politik ("starkes Russland = militärisch stark, großes Territorium = Nationalstaatsdenke des Vorletzen und letzten Jahrhunderts) ) hat diesen Leuten erst den Boden bereitet. Früher hat man über einen Spinner wie Schirinowski gelacht und ihm aufs Maul gegeben - heute gibts von denen viele.
Als Ventil gab er ihnen die Ostukraine zum Krieg spielen , da sind dann einige der blässlichen Ideologen (die keine militärische Erfahrung hatten, Ex-Soldaten sind allerdings auch in den nationalistischen Bewegung) ein bisschen angekratzt und auf den Boden der Tatsachen zurückgeführt worden. Der Preis dafür ist ein halbstaatlicher Kretin von Moskaus Gnaden ("Freie" Volksrepublik , so wie Transnistrien , Südossetion ) - frozen conflict , ewiges Pulverfass, ohne Russland nicht lebensfähig.
In jungen Jahren war er ein überaus korrekter Beamter.
Er versuchte lange alle starken Kräfte auszubalancieren und im Gleichgewicht zu halten.
Nationalisten, gierige Oligarchen , Demokraten, Reformer ..und unangreifbar über allen als oberster Schiedsrichter zu stehen - ein schlauer Taktierer.
Da es ihm aber völlig an Charisma und echten Visionen fehlt (im Vergleich zu Gorbatschow, ein kluger und sprühender Geist, aber seinen Landsleuten damals veil zu weit voraus)
ist Putin das ganze inzwischen entglitten - die extremen Ideologen gewinnen an Macht,
die Oligarchen (aus seiner Datschenmafia plündern das Land aus, die Wirtschaft ist mickrig geblieben und das Land hängt rein am Öl und Gas ).
Da bliebt ihm seiner Meinung nach nur noch den starken Macker zu spielen und sich als
kleinen Zaren zu profilieren, damit ihn die natioalistischen Esel nicht wegfegen.
Das ist sein Dilemma, damit aber auch unseres.
Wird Putin, der das Land mit seinen (rückständigen Methoden ) zusammenhält gestürzt,
könnte es schlimmer kommen, ein echter Spinner (oder mehrere) regieren.
Beibt Putin an der Macht wird er sich wahscheinlich immer mehr Richtung autokrischer "Führer" bewegen - obwohl im dazu das idologische Rüstzeug und das Charisma dazu völlif fehlt. Er ist von von seinen Fähigkeiten eher ein geschickter Verwalter , eigentlich der ideale Hausmeier (wie das früher mal hieß) hinter einem Fürsten und wird in eine Rolle gezwungen, die nicht zu ihm passt.
(auch wenn jetzt plötzlich ein paar Groupies in Kind von ihm wollen ) :_))
Satellitenstaaten wie Deutschland oder die anderen europäischen Staaten nicht
nationalistisch sein sollen, weil das dem eigenen Nationalismus zuwiderlaufen
würde. Erkennbar ist der US-Nationalismus z. B. am ausgeprägten Fahnenkult
und an der Missachtung internationaler Regeln. Die USA bomben z. B. in der
Weltgeschichte herum ohne UN-Mandat, missachten die Souveränität anderer
Länder, inszenieren einen Putsch nach dem anderen, um US-Marionetten die
Geschäfte der USA führen zu lassen (zuletzt in Ukraine und Irak) und begehen
Kriegsverbrechen. Das höchste Gesetz für die USA sind die Interessen Amerikas.
Wenn das kein Nationalismus ist.
Zur Erinnerung: Unter Putin wurde paranoide Massenmörder Dschugaschwili wieder salonfähig gemacht. Der Typ der Millionen Landsleute auf dem Gewissen hat , nicht wegen Rassenwahns und dergleichen wie sien deutsches Pendant , sondern aus reiner Paranoia - alle paar Jahre die gesamte Führungselite des Landes in Lagern ermordet.
Damit Hungersnöte und enorme Verluste in den ersten großen Panzerschlachten des WWII in Russland verursacht, weil die Militärführung gerade "gesäubert " worden war .
Putin bedient sich derselben kranken (paranoiden) Argumentionsmuster - und man muss
sagen, es fallen nicht nur viele in Russland drauf rein , sondern auch hier.
http://www.boell.de/de/2014/04/22/putins-grosse-stalinsche-erzaehlung
die USA nicht. Zu diesen Satellitenstaaten gehören z. B. Deutschland und viele
andere europäische Staaten.
D und die anderen europäischen Staaten vollziehen zum eigenen Schaden US-Politik.
Z. B. wird die US-Marionette Jazenjuk samt starkem Nazi-Anhang unterstützt, obwohl
Klitschko der Kandidat der EU war. USA bestimmt Ukraine-Politik und die EU(Bevölke-
rung) übernimmt sämtliche Kosten dieser aus EU-Sicht schwachsinnigen Politik:
Kosten für Gas, Wiederaufbau der Ukraine, Bewaffnung, Bau der Mauer mit Stachel-
draht, Schießanlagen und Minengürtel, Sicherung und Abriss der AKW-Ruine Tscherno-
byl usw. Folgen der Sanktionspolitik: Rezession und Arbeitslosigkeit.
Statt Papageiengekrächz von sich zu geben, sollten einige hier lieber ihren eigenen
Kopf anstrengen.
wie es Putin bei uns in Berlin macht.
Das würde der Diktator Putin natürlich erst garnicht zulassen, dass ist mir natürlich auch klar.
Die Offenheit der westlichen Welt ist natürlich zugleich auch unsere Schwäche.
Dadurch hat Putin die Möglichkeit sein propagandistischen Bazillenbüro in Berlin zu eröffnen und kann schalten und walten wie er will. Seine Propaganda trägt ja auch früchte wie wir her im Forum unschwer feststellen können!
Dennoch...
stellen wir uns also vor Merkel würde gleich neben dem Kreml, oder besser noch im Kreml selbst gleich neben Putins Büro eine Außenstelle eines europäischen Propagandaministeriums errichten wollen. Natürlich käme ein westlicher Beauftragter als Vorsitzenden in Betracht.
Zum Beispiel den Vorsitzenden der Adenauer-Stiftung (KAS) und ehemaligen Präsidenten des Europäischen Parlaments, Dr. Hans-Gert Pöttering. Dieser würde als Medienbeauftragter das Budget für einen europatreuen Nachrichtenkanal von rund 30 Millionen Euro bekommen, damit in Moskau bald ein russischsprachiges Angebot gestartet werden kann.
Mit diesen Maßnahmen würde Berlin neue Möglichkeiten schaffen, Unzufriedenheit mit der Rolle von Russland in der Welt zu schüren und permanent Putins Dekrete zu unterlaufen, die sich gegen die Politik von Europa oder der USA richten.
Dr. Hans-Gert Pöttering würde also den Auftrag bekommen eine Redaktion für eine russischsprachige Webseite, soziale Medien und einen Radiosender aufzubauen.
Die Medienoffensive sollte denn Teil einer zunehmend direkten Konfrontation mit Putin dienen,
halt einfach nur umgekehrt wie es Putin in Berlin angeht.
Wäre interessant wie sich Putin denn verhalten würde...
zu #3459 kann man nur noch schreiben... Werde mal endlich wach Junge...!
nur gebremst wird durch einen Mangel an militärischem Potential oder mittlerweile auch Kostenkalkulationen. Da spielt jeder sein nationalistisches Spiel.
Und jetzt kommt der kleine Rubens und sagt: Die Schlimmsten sind die USA.
Selbst wenn es so wäre , könnte man Russland /Putin trotzdem vorwerfen, dass es sich von den USA in den Unsinn mit reinziehen lässt und nicht unseren Weg geht.
Stört es uns , mit wem Österreich oder die Schweiz paktieren und Verträge schließen?
Schicken wir Spinner hin, die dort Leute abmurksen für ein neues Großdeutschland?
Was maßt sich Russland an , über die Ukraine in Ewigkeit bestimmen zu wollen.
Die waren lang genug von Russland abhängig und es hat ihnen nichts gebracht außer
dasselbe korrupte Oligarschensystem und einen beschissenen Lebenssatndard.
nichts schenken.
Wogegen ich mich wehre, ist die US-Arschkriecherei, die ihr hier propagiert.
Das ist, als würde die Puffmutter ihre Damen wegen Prostitution verurteilen!
Propaganda von euch gebt!