Potential ohne ENDE?

aber mein SK Tipp hat gestochen ;-)))  

 

mal schauen ob du mit deinen 2,70 für Monday auch hinkommst und am Mittwoch dann die  3

 

 

 

Fannie hat auf Tageshoch bei 2,35 geschlossen nicht auf 2,335.

Wie auch immer wie ivh es erwartet habe bei einen schlusskurs über 2,30 ist alles im Butter!
Die Frage ist nicht ob sondern wann wir  die 2,45 hürde überspringen .  

cashi, hast genau getroffen

Walter Investment Management Corp. kündigt strategische Transaktion mit EverBank

31. Oktober 2013, 4:05 PM ET

http://Online.WSJ.com/article/PR-Co-20131031-914741.html?DSK=y

TAMPA, Florida, 31. Oktober 2013/PRNewswire /--Walter Investment Management Corp. (NYSE: WAC) ("Walter Investment" oder das "Unternehmen") gab heute bekannt, dass es eine Reihe von definitive Vereinbarungen über ihre Tochtergesellschaft Green Tree mit EverBank Financial Corp ("EverBank") geschlossen hat. Die definitiven Vereinbarungen gelten die folgenden Schlüsselelemente:

--Kauf von rund 10,2 Milliarden $ unbezahlte wichtigsten Balance ("UPB")
von Fannie Mae und Freddie Mac gesichert Wohn Service Vermögenswerte und
Verwandte Vorschuss Forderungen

--Kauf von ungefähr $3,3 Milliarden UPB von private-Label-Wohn
Servicearbeiten an Vermögen und verwandte Vorschuss Forderungen

--Rechte an subservice eine ungefähr $5,2 Milliarden UPB Ginnie Mae nach vorn
Portfolio und eine $1,7 Milliarden UPB ganze Kredit-portfolio

--Annahme ihre Default Service Plattform und Stellenangebot zu
eine beträchtliche Anzahl von verwandten Mitarbeiter
Darüber hinaus erwartet das Unternehmen in naher Zukunft die Errichtung einer Straffälligkeit Flow-Outsourcing-Vereinbarung abschließen, worin das Unternehmen bieten Outsourcing Standard Wartung auf Basis des Flow zu EverBank aus seinem Portfolio Hypothek. Die Transaktionen unterliegen standard Zulassungen und der Kaufpreis unterliegt der üblichen Anpassungen, einschließlich eine Anpassung an die tatsächlichen UPB ab 30. Oktober 2013.

Das Portfolio und subserviced Vermögenswerte besteht aus über 179.000 Darlehen, die projiziert werden, um etwa 75 % am Transfer zu sein. Die Transaktion wird eine wirtschaftliche Schliessung ab Oktober 30 haben, und der Großteil der Wartung Übertragungen wird im ersten Quartal des Jahres 2014 stattfinden.

Mark J. O'Brien, Chairman und CEO von Walter Investment sagte: "Wir sind froh, diese Transaktion mit EverBank, die wird über $20 Milliarden von UPB und 179.000 Konten, die unser Service-Portfolio, und erstreckt sich unser Komplement von serviced Produkt auf Ginnie Mae vorwärts. Wir glauben, dass die Zugabe von Best-in-Class-Standard-EverBank-Plattform und Mitarbeiter zu unserer bestehenden Plattform werden unsere Produkt-Funktionen und die Kapazität zu erweitern sowie unsere geografische Vielfalt zu erweitern, da wir weiterhin auf die erheblichen Wachstumschancen im Bereich Hypotheken Spezialität zur Verfügung auszuführen. Vor allem freuen wir uns für den Aufbau unserer strategischen Partnerschaft mit dem hoch angesehenen EverBank-Team."

Zulassungen und Timing

Die Schließung des Titels unterliegt Quittung oder Verzicht auf staatliche Genehmigungen und Zustimmungen Dritter und die Zufriedenheit der Abschlussbedingungen. Das Unternehmen erwartet, die Transaktion im ersten Quartal des Jahres 2014 abzuschließen.

Über Walter Investment Management Corp.

Walter Investment Management Corp. ist ein Vermögensverwalter, Hypothek Erdgasanlagen und Urheber konzentrierte sich auf die Suche nach Lösungen für Verbraucher und Kreditkarten-Inhaber. Mit Sitz in Tampa, Florida, das Unternehmen hat mehr als 6.200 Mitarbeiter und Dienstleistungen einen unterschiedlichen Kredit-Portfolio. Besuchen Sie für weitere Informationen zu Walter Investment Management Corp. bitte die Internetseite der Gesellschaft unter www.walterinvestment.com.

Über EverBank Financial Corp

EverBank Financial Corp, durch seine hundertprozentige Tochtergesellschaft EverBank, bietet ein breites Spektrum von Finanzprodukten und Dienstleistungen direkt an Kunden bundesweit über mehrere Vertriebskanäle. Mit Hauptsitz in Jacksonville, Florida, hat EverBank $17,6 Milliarden Vermögen und $13,6 Milliarden an Einlagen ab 30. September 2013. Mit einem Schwerpunkt auf Wert, Innovation und Service bietet EverBank eine breite Auswahl an Banken, Kredit- und Investitionsrisiko Produkte für Verbraucher und Unternehmen bundesweit. EverBank bietet Dienstleistungen für Kunden über das Internet, telefonisch, per Post, an seinen Sitz in Florida Finanzzentren und andere Büros im ganzen Land. Weitere Informationen über EverBank finden Sie unter www.abouteverbank.com/ Ir.

Haftungsausschluss und warnenden Hinweis über vorausschauende Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Solche vorausschauenden Aussagen beinhalten, aber sind nicht beschränkt auf, Angaben über Walter Investitionspläne, Überzeugungen, Ziele, Erwartungen und Absichten und andere Aussagen, die keine historischen oder aktuellen Fakten sind. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen Walter Investitionen und unterliegen Risiken und Unsicherheiten, die die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den geäußerten oder implizierten solche vorausschauenden Aussagen abweichen können. Faktoren, die Walter Investitionen Ergebnisse wesentlich von den derzeitigen Erwartungen abweichen können, sind unter anderem auf: Erhalt der erforderlichen behördlichen Genehmigungen und Zustimmungen Dritter die Satis
 

 

wenns 2,35 gewesen sein solltenß okay, ist mir aber jetzt auch egal

 

Nichts für ungut :D wichtig war das der close über die 2.30 $ Marke war  

der running gag in diesem board ^^

 

Sind nicht schlecht :-)
Und die haben jetzt schon dieses Jahr genauso viel verdient wie das ganze letzte Jahr  

As of September 30, 2013, our gross mortgage portfolio end balance, after taking into account net outstanding commitments to sell of $15.1 billion, was $501.2 billion.  

Senate GOP blocks two Obama nominees, raising stakes in bitter fight


Posted by
CNN Staff

Updated 10/31/2013 at 1:39 p.m. ET

(CNN) - Republicans blocked two high-profile presidential nominees on Thursday as the bitter fight over appointments escalated in the U.S. Senate.

It was not clear how majority Democrats would respond to filibusters against Judge Patricia Millett, who was appointed by President Barack Obama to the U.S. Appeals Court for the District of Columbia, and Rep. Melvin Watt, who was named to head the agency that oversees housing finance giants Fannie Mae and Freddie Mac.

Democrats fell short in procedural votes called to move forward on the nominations. It was possible they might carry out a threat to change Senate rules, over GOP objections, and invoke the so-called "nuclear option" to prevent future filibusters of appointments.

But Republicans argued that Millett's appointment to the post that has been a stepping stone for some to the U.S. Supreme Court was unnecessary.

They said the appeals panel now is evenly divided between judges appointed by Republican and Democratic presidents and doesn't have enough work to justify an additional member even though there are three vacancies.

Democrats said the filibuster was a transparent attempt to maintain conservative influence on the court.

Earlier in the day, Republicans also blocked Obama's nomination of Watt, a North Carolina Democrat, to head the Federal Housing Finance Agency, an independent federal entity that has been in control of Fannie and Freddie since their taxpayer rescue last decade during the housing crisis.

Republicans argued Watt is not independent enough and lacks expertise to run the agency.

Fannie and Freddie own or guarantee more than half of all outstanding mortgages in the United States, according to the Congressional Budget Office.

–CNN's Bill Mears contributed to this report.
 

http://fanniemae.com/resources/file/ir/pdf/monthly-summary/093113.pdf
 

muss selber kochen :(

aber morgen!

:)

 

 

 

Wells Fargo & Co. settled with the Federal Housing Finance Agency for allegedly misleading disclosures on mortgage securities the bank sold to Fannie Mae and Freddie Mac, according to people familiar with the matter.

The fourth-largest U.S. bank by assets joins J.P. Morgan Chase & Co. and others in settling recently with the regulator that oversees the mortgage-finance giants.

The FHFA filed 18 lawsuits against the world's largest banks in 2011 seeking unspecified damages on $200 billion in mortgage securities bought by Fannie and Freddie, but it never filed a lawsuit against Wells Fargo. Instead, the two sides reached an agreement that let FHFA reserve the right to file a lawsuit after the statute of limitations ran out in September 2011 so that the bank and the regulator could continue settlement talks.

The bank will likely disclose the settlement in an upcoming regulatory filing, people familiar with the matter said. The sum of the settlement likely won't be disclosed, they added. It's unclear whether they will admit or deny any specific behavior.

The news was reported earlier by The Financial Times.

Wells Fargo settled similar claims with Freddie Mac for $780 million last month to resolve separate disputes over shaky home loans. The bank also settled in the first quarter of the year with Fannie Mae for an undisclosed sum, according to its regulatory filing at the time. The bank said the money to pay the settlement had already been set aside.

J.P. Morgan Chase settled with the FHFA for $5.1 billion last week. Separately, on Tuesday, Ally Financial Inc. said it had reached a settlement with the FHFA and had set aside $520 million for that deal and a separate accord with the Federal Deposit Insurance Corp.

The FHFA is seeking about $6 billion from Bank of America Corp., people familiar with the matter have said.

Bank of America, which acquired Countrywide Financial Corp. and Merrill Lynch & Co., faces potentially the largest tab, because FHFA has sued over $57.5 billion in securities. Other banks with the largest amount of securities under dispute include the Royal Bank of Scotland Group PLC, with $30.4 billion, and Deutsche Bank, with $14.2 billion.

The FHFA, whose primary mission is to ensure Fannie and Freddie operate in a "safe and sound manner," has also become their biggest legal advocate. With the companies effectively owned by the U.S. government as a result of their 2008 conservatorship, FHFA has aggressively pursued money it says is owed to Fannie and Freddie--and the taxpayers who funded their twin bailouts.

-Andrew Johnson contributed to this article.

Write to Shayndi Raice at Shayndi.Raice@wsj.com and Nick Timiraos at Nick.Timiraos@wsj.com
 

 

Suppe wird immer heisser !  

uns....   Die Firmen sollen längerfristig abgewickelt werden.