Potential ohne ENDE?
für mich ist das eher eine seitwärtsphase. wir pendeln zwischen 1 und 1,6$. Das würde ich den Daytradern zuschreiben. Die sich wahrscheinlich tatsächlich nach dem chart orientieren. also wenn das einer gut kann... hin und wieder werden die marken von 1 bzw 1,6$ geknackt, lösen par stops aus, aber der kurs kommt wieder zurück.
da war doch noch was, dass die ganze geschichte gedeckelt sein könnte. was ist mit der theorie passiert? vielleicht würden einige den kurs gerne höher sehen, aber wenn es nicht geht, dann geht es nicht.
Ich bin der meinung, so lange es keine bahnbrechenden Nachrichten gibt, werden wir in der Seitwärtsphase bleiben. aber wenn es so weit ist, dann bitte anschnalen. entweder startet die rakete durch oder wird gegen die wand gefahren.
Daher gibt mir leute nachrichten. vielleicht ist da etwas zwischen den zeilen versteckt....
denkst du auch nach, wenn du solche posts schreibst? Weißt du überhaupt was ne Seitwärtsphase ist? :O
Schau dir mal den Chart der letzten 3 Monate an!
Eine Seitwärtsphase entspricht auf jedenfall keinem Intervall von 0,60 USD.
Das wären mal eben 60 % Plus (von 1USD auf 1,60USD) und ein minus von 37,5 % (von 1,60USD auf 1USD)
bei deinem genannten Intervall von 1USD bis1,60 USD!
Also nicht einfach mit Begriffen um sich werfen.
was ist deiner meinung nach die Aktie wert?
ich bin etwas längerfristig orientiert. und das ist dann eine seitwärtsphase. kuzfristig klettert die aktie von 1$ auf 1,6$ und das ist dann vielleicht ein trend. vielleicht sind aber auch schon kleine trends innerhalb eines Tages erkennbar. aber die interessieren mich nicht.
Für mich besteht ein trend aus einer Bewegung und Korrektur und das paar mal hintereinander. das ist meine definition des trends.
Was ist die Aktie hier wirklich wert ist, kann dir hier niemand genau beantworten.
Durch die Verstaatlichung haben alle common shares ihren Wert verloren, sprich sie sind 0,00 Euro wert.
Jedoch, wie jeder sehen kann, hat der die Aktien einen Wert und das jenseits der 0,00 Euro. Warum das so ist, weiß ich nicht.
Vielleicht ist es die Hoffnung, das die Verstaatlichung bald ein Ende hat und alles wieder so wird wie vor 2008 oder die shareholder wollen noch mit dieser Aktie zocken.
Ist ja schön wenn du long bei dieser Aktie gehst, zeigt von viel nervenstärke, aber bis wir hier wieder Kurse von vor 2008 sehen fliesst noch sehr sehr viel Wasser den Berg hinab.
Da könnte man lieber die aktuellen Schwankungen nutzen und die Gewinne mitnehmen und wieder reinvestieren. Alleine innerhalb eines Monats hättest du nun so Ca. 30% machen können bei idealem Einstieg und Ausstieg.
Machst du dir denn die Chartanalyse zu Nutze um einen Trend zu erkennen oder schaust du dir einfach den Chart an und meinst dann einen Trend zu erkennen?
Full Story:
http://www.cnbc.com/id/101093030
By Aruna Viswanatha and David Henry
WASHINGTON/NEW YORK | Fri Oct 18, 2013 6:57pm EDT
(Reuters) - JPMorgan Chase & Co (JPM.N) has reached a tentative $4 billion deal with the U.S. Federal Housing Finance Agency to settle claims that the bank misled government-sponsored mortgage agencies about the quality of mortgages it sold them during the housing boom, according to a person familiar with the matter.
JPMorgan and the FHFA, which is pursuing claims on behalf of finance agencies Fannie Mae and Freddie Mac, have agreed on the amount as a tentative part of a potential $11 billion global settlement with government agencies, including the U.S. Department of Justice.
The $4 billion figure was first reported on Friday by the Wall Street Journal.
A spokesman for JPMorgan declined to comment as did a spokeswoman for the FHFA.
The bank and the Department of Justice have discussed a broader deal under which JPMorgan would pay $7 billion of cash and $4 billion of consumer relief, to cover claims from the FHFA and other government agencies.
JPMorgan is seeking a single settlement to resolve all claims from federal and state agencies over its mortgage-related liabilities stemming from the bust in house prices.
Baring a complete breakdown in talks with the Department of Justice, a final deal between the bank and the FHFA is unlikely to happen outside of a broader pact, a person familiar with the matter told Reuters on Friday.
Earlier this week, others familiar with the talks said negotiations continued between the Justice Department and JPMorgan, with the bank circulating several proposals.
The FHFA has sued JPMorgan over mortgage loans totaling some $33 billion. A $4 billion deal would amount to about 12 cents on the dollar, less than the 20-cent rate under an earlier settlement by Switzerland-based bank UBS AG (UBSN.VX), said Josh Rosner, managing director of Graham Fisher & Co, a New York research consultancy.
At first glance, the tentative settlement looks like "a great deal for JPMorgan," Rosner said. He cautioned that it is unclear how comparable the deals are because the loans at issue have different origins and differences between the balances owed are not known.
CEO Jamie Dimon went to Washington to meet with U.S. Attorney General Eric Holder on September 26 to advance those discussions, but a deal has not been forthcoming.
Though Dimon is intent on getting the legal issues behind the bank, a sore spot with him and other JPMorgan directors has been how much the company will have to pay for bad mortgage deals done by Washington Mutual and Bear Stearns, two troubled institutions that JPMorgan took over during the financial crisis with the encouragement from bank regulators.
JPMorgan reported its first quarterly loss under Dimon on Friday as the company recorded a $7.2 billion hit from litigation expenses largely to build its reserves to settle lawsuits over mortgages. The bank said all of its legal reserves now amount to $23 billion.
(Reporting by David Henry and Karen Freifeld in New York and Aruna Viswanatha in Washington; Editing by Gary Hill and Leslie Gevirtz
warum hebt ihr diesen deal so hervor? insbesondere du @silverjohn.
du schriebst ja schon "alle müssen sie zahlen".
denkst du das geld wird an die aktionäre verteilt, dass du dich so freust?
Was ein... ach ...so positiver Bericht von Wallstreet-Online fuer eine doch so ehrliche und korrekte Grossbank...JPMorgan.....Leider ermittelt der so boese US-Staat an div. Grossverbrechen dieser so feinen Bank.
Mich wundert es nicht.
Grossbanken,Oelmultis,Zeitungen (Murdoch) usw.haben alle die gleichen Eigentuemer.Aber diese Eigentuemer findet man nicht in den Aktionaerslisten.In den USA sagt man aus Sicherheitsgruenden.Auch Forbes kennt dies Namen nicht bei ihren Listen.Silverjohn aus Ecuador.
stehen die zwillenge auf der inventarliste von den rothos und Co.?
denn ich glaube auch, dass am ende das geld gewinnen wird. sonst wären die amis nicht die amis.
In allen diesen Unternehmen sind auch die Roths.Das maechtigste Gebilde ist die fed auch dort sind die Roths...wohl die Nr.1.
es hat den Anschein, dass die Zwillinge betrogen wurden, und dadurch in die Schieflage geraten sind. natürlich ist es ganzschön blöd sich etwas anzudrehen lassen, ohne es zu überprüfen. Vielleicht müssen einfach bessere Kontrollmechanismen installiert werden. Alles Spekulazius, aber vielleicht kommt der eine oder andere Politiker auf eine ähnliche idee... bin immer noch am puzzeln
Stimmt, und zwar hunderpro! Man weiss was aus Washington Mutual geworden ist, leider. JPM ist eine Verbrecherbande. Die Rothschilds regieren u.a.die Welt. Von daher ist Vorsicht geboten. Besonders bei Freddie und Fannie. Die grossen wissen wie es geht.
Roths...rothos...? Rothschild! Soso.
Reichshimmel?
@silverjohn: Studien (Schweiz) bitte mit Quellenangabe.
Herrschaftszeiten
Betrug? Nö. Politik hat Finanzmärkte machen lassen.
Man sehe und staune.
Den Rest regelt der Markt bzw. die Politik darf den Müll wegräumen.
"Die Rothschilds regieren u.a.die Welt."
Wat noch? Mond? Jupiter? Saturn usw. usw.
Quelle ?
Freddie und Fannie sind Pleite. Reine Melkkühe.
Und was daraus wird steht in Sternen.
Ich hoffe fannie + freddie erhalten davon 10 Mrd. $.Dieses wuerde zu den fast 11 Mrd. $ welche die Bank of America fuer seine Tochter Countrywide Financial gezahlt hatte passen.JPM hatte fuer 33 Mrd. und Countrywide fuer 26,6 Mrd. $ diese maroden Papiere verkauft.