RWE/Eon - sell out beendet?
Das ist genau das was die Analysten bezwecken.Lemminge rausschütteln um selbst günstig einzusteigen und dann die Aktie wieder zum Kauf präsentieren. Dann wenn das Ding läuft springen wieder alle Lemminge an Board und kaufen sich damit teuer ein und ziehen den Wert weiter hoch. Tja und was machen dann die Analystehäuser?Richtig die verkaufen mit Gewinn und heult dann rum wegen euren Verlusten.
DAS IST DIE HEUTIGE BÖRSE!!!
...und schreibt jetzt nicht : An der Börse wird die Zukunft gehandelt...
Das gesamte Investmentbanking ist auf Gewinnmaximierung für das eigene Unternehmen ausgerichtet und durch den Computerhandel unberechenbar geworden...
Ich bin jetzt seit 6 Jahren "in Aktien" unterwegs und mittlerweile nur noch mit ein paar kleineren Beträgen in ein paar Optionsscheinen investiert...just for fun... Ich geh halt nicht so gerne ins Casino.
Für den Kleinanleger ist die Börse leider zum Glücksspiel verkommen.
NUR MEINE MEINUNG...
Wenn man mit dem dicken Kopf durch die Wand will und falsch investiert hat sollte man die Schuld nicht bei andere suchen.
Ich hatte schon mehrfach und vor längere Zeit hier geschrieben, warum ich RWE vor E.ON bevorzuge, so habe ich auch investiert 70 % in RWE und 30 % in E.ON
RWE kauf bis 26 € und E.ON kauf bis 13 €, beide Werte bleiben langfristig im Depot, erst nach einer Kursverdoppelung wird über ein verkaufen nachgedacht.
Und ab Heute habe ich begonnen K+S zu kaufen bis 19 Euro wird weiter eingekauft, auch hier wird erst wieder verkauft wenn der Kursgewinn 100 % beträgt.
So kann man erfolgreich Vermögen bilden und nicht mit irgendwelchen Hebel Produkten, da macht man nur die Banken reich !
So ist Börse kein Glücksspiel, schon Kostolany sagte "an der Börse verdient man Geld nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Hintern !
schönes Wochenende
Es ist nur ein Satz im Koalitionsvertrag, aber er könnte das Ende der Energiewende bedeuten. Union und SPD wollen die Branche zu Geschäften mit Konzernen wie RWE zwingen. von Fritz Vorholz
NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Umweltminister Peter Altmaier | © dpa
Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit haben sich Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) und NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) in dem Entwurf für das Energiekapitel des Koalitionsvertrages auf eine Passage geeinigt, die für das Ende der Energiewende sorgen und das Schicksal der erneuerbaren Energien besiegeln könnte. "Das ist der Hammer", heißt es sogar in Regierungskreisen. Der entscheidende Satz soll auf Drängen der Chefs von RWE und E.on, Peter Terium und Johannes Teyssen, in den Vertragsentwurf gekommen sein.
Die Lobby der erneuerbaren Energien hat die Attacke auf ihr Kerngeschäft noch gar nicht wahrgenommen. Der entscheidende Satz findet sich auf Zeile 259 des Entwurfs vom 11. November. Dort heißt es: "Wir werden prüfen, ob große Erzeuger von Strom aus erneuerbaren Energien einen Grundlastanteil ihrer Maximaleinspeisung garantieren müssen, um so einen Beitrag zur Versorgungssicherheit zu leisten."
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Es geht um das Kardinalproblem von Sonnen- und Windenergie, die vom Wetter abhängige Fluktuation der Stromerzeugung. Das Jahr hat 8.760 Stunden, Windkraftanlagen produzieren aber nur an 1.530 Stunden mit voller Leistung, Photovoltaik-Anlagen gar nur an 980 Stunden. Zu allem Übel weiß niemand im Voraus, in welchen Stunden der grüne Strom ins Netz kommt, und in welchen nicht.
Die Altmaier-Kraft-Idee läuft darauf hinaus, die Betreiber der "Flatterstromanlagen" zum Abschluss einer Art Versicherung zu verpflichten. Im Prinzip sollen sie die Einspeisung der üblicherweise von ihren Anlagen gelieferten Kilowattstunden garantieren, und zwar unabhängig davon, ob der Wind weht oder ob die Sonne scheint. Das geht nur, wenn die Leistung der Wind- und Solaranlagen durch die Leistung regelbarer, konventioneller Kraftwerke in gleichem Ausmaß abgesichert ist. Kohle- oder Gaskraftwerke kämen auf diese Weise wieder ins Geschäft – und bezahlen müssten das die Grünstromerzeuger. Sie würden zu Geschäften mit RWE und Co. gezwungen.
Dem Geschäftsmodell der Anbieter erneuerbarer Energien würde so regelrecht der Boden entzogen. Das macht eine einfach Rechnung klar: Die Kosten konventioneller Kraftwerksleistung werden in Europa üblicherweise mit 60 Euro pro Megawatt veranschlagt. Da die Solaranlagen das Back-up nur für knapp 1.000 Stunden pro Jahr brauchen, ergibt sich ein Kilowattstundenpreis für die Leistungsabsicherung von rund sechs Cent. Diesen Betrag müsste der Betreiber der Solarstromanlage für jede von ihm selbst erzeugte Kilowattstunde an den Betreiber eines Kohle- oder Gaskraftwerks überweisen, damit dieser die notwendige sichere Kraftwerksleistung vorhält.
Keine Sonne, kein Wind --> kein Strom !
Und sitzt auch auch gerade schön im warmen vor Eurem PC bzw. TV ?
Schön ne...
Das ist auch vernünftig so, was die Kraft macht....dann soll die Solar-und Windindustrie dafür sorgen, dass die Energie, die instantan erzeugt wird, auch gespeichert werden kann, um sie dann aufzurufen, wenn sie gebraucht wird....so werden sie eben gezwungen, ihr Know-How weiterzuentwickeln....
Ganz einfach...weils schlicht weg zu teurer ist
und
weil man sich schön auf den garantierten Subventionen bereichert hat.
und
weil die Vorhaltekosten eh schön auf alle Verbraucher umgerechnet wurde
Deshalb....
potential bis 25€ durchaus möglich...m.M
Ich wäre nicht verwundert wenn jetzt die Schar der Analysten am Montag die Aktie herunterzustufen um sie somit künstlich zu drücken,denn sie haben nur noch eine kurze Zeitspanne um einzusteigen.
1.Ich persönliche rechne ab Dezember mit der Endrally und 2. wissen die Analysten mit diesem Beitrag das die Zukunft wieder goldiger aussieht.Nur leider machen die Klein-Anleger immer den selben Fehler und informieren sich nicht über die Unternehmen bzw. deren News.
Somit ist die Frage wieviele Anleger von diesen Aussichten bereits wissen.Die die es wissen werden sicherlich net verkaufen,die die davon keine Ahnung haben und Abstufungen hören und dann den Kurs fallen sehen,bekommen braune Hosen und verkaufen.
Die meisten Aktien sind gut oder sogar sehr gut gelaufen und bieten nicht mehr viel Luft nach oben. Kann mir gut vorstellen, dass, wenn sich jemand entschließt noch in den Markt zu gehen, derjenigen die drei "Underperformer" bevorzugen wird, da hier nun wirklich noch Luft nach oben ist.
Langfristig sehe ich das ähnlich wie einige Experten. Die Energieversorger befinden sich im Umbruch und müssen Ihr Geschäftsmodell umstellen. So etwas geht nicht von heute auf morgen und man muss ehrlich sagen, dass sich die Herren lange gegen deutlich sichtbare Veränderungen gesperrt haben und so den Prozess hinausgezögert haben. Fakten zu ignorieren und nur auf die starke Lobby zu setzen geht auf Dauer nicht gut.
Ich denke, dass RWE mit Peter Terium besser als die Konkurrenz aufgestellt ist und glaube, dass sie jetzt fit für die Zukunft gemacht werden. Das wird sich mittel- bis langfristig auf im Kurs niederschlagen.
Die Investitionskürzungen bereitet mir allerdings ein wenig Sorgen; sind aber wohl das Ergebnis dessen, dass in der Vergangenheit in Sonnenkönigmanier einfach falsche und teure Prioritäten gesetzt wurden. Wichtig ist, dass kein Geld mehr verbrannt wird und man sich teure Flops wie die Kollegen von EON in Brasilien nicht leistet. Dann kann die nachhaltige Veränderung zum Positiven gelingen.
müssen am Ende des Jahres ihren Anteilseigner zeigen, dass sie auf die richtigen Aktien in 2013 gesetzt haben....deswegen werden sie die Aktien kaufen, die gut gelaufen sind und nicht die Underperformer...schauen wir mal...bisher sind die Versorger gut gelaufen.....
warum Uran, Kohle, Öl oder Erdgaus aus dem Ausland kaufen oder im heimischen Kohleabbau unser Land kaputtmachen, wenn wir Wind und Sonne ganz umsonst haben? Man muss nur die Erntemaschinen, also Windräder und Solarzellen kaufen und das Stromnetz ausbauen.
Macht doch keinen Sinn Ölscheichs und russische Oligarchen noch reicher zu machen, die lachen uns doch aus!
Da scheint einer das Prinzip nicht zu verstehen und ist auf solche Sprüche wie vom Pleitier Abspeck rein gefallen "Wind und Sonne kosten nichts"
Öl und Gas ist auch umsonst...es lagert in der Erde, genau so wie Wind und Sonne
russische Erdgasriesen, nicht wir.
Was wir aber haben ist Wind und Sonne. Also warum teures Erdöl oder Erdgas kaufen und russiche Milliardäre und Ölscheichs noch reicher machen?
und beim Fracking wird unser Grundwasser kaputtgefrackt!
Es könnte so leicht sein, Sonne, Wind und Netzte ausbauen , fertig!
die Sonne...in unseren Breitengeraden nicht ganz sinnvoll....insbesondere Nachts....und im Winter, wenn die Tage kürzer sind....
Eher Wind und das an den Küsten.....so ein Windrad aufzustellen, ist keine Sache....nur die Netze sind nicht fertig....was nützt ein Auto, wenn keine Strassen da sind.....
Also.....Alles mit etwas Ruhe und Verstand angehen....und nicht so chaotisch, wie unsere Regierungen es bisher getan haben....
Den Bürgerwiderstand gegen den Netzausbau, die Windräder und die Solarfelder lassen wir mal außen vor. Sind die Zeitungen voll genug von den Protestlern.
Den Energiebedarf (Strom) weiss man ziemlich genau, auch abhängig von der Uhrzeit und der Jahreszeit.
Dieser soll nun durch Wind und Sonne gedeckt werden. Weiterhin muss man für die ertragsarmen Zeiten eine Speichermöglichkeit finden und die Grundlast sichern.
Zur Zeit fällt mir da nur die Umwandlung Strom in Gas ein. Das Gas kann ich in windarmen und sonnenarmen wieder zurückverwandeln und die Speicherung von Gas funktioniert auch.
Muss man sich nur ausrechnen, wieviel Kapazitäten ich an Sonnen- und Windstrom produzieren muss, damit alles funktioniert. Vielleicht den Faktor 2 vom Gesamtverbrauch?
Dann kann man sich die erforderlichen Investitionen errechnen, dazu den Unterhalt, Ersatzbeschaffung alter Anlagen, Personalkosten etc.
Dann weiss ich, viel ich mich unterm Strich die kwh kostet.
Leider kenne ich keine Untersuchung, die solch eine Modellrechnung zu Grunde legt.
Sollte die kwh 1 euro oder 2 euro kosten, vergiss es.
Würde die kwh im einstelligen cent-Bereich liegen, wäre es schon längst erfolgt.
Ist schon interessant, warum Greenpeace, BUND, die Grünen etc. noch nie solch ein Gutachten beauftragt haben. Oder haben die und verbreiten es nicht, da es zu teuer wäre und somit nicht funktioniert?
Ja ganz toller Tauch..
Meli tauscht Milliarden von Russen zu China...
Nicht viel anders schauts bei Windkraft aus
Welche Bude gibts bei euch noch in DE?
Nordex....
Wie viel lassen die selber zuliefern au dem Ausland? Und schrauben dann nur mehr alle selber zusammen
Ja da bleibt wirklich viel in DE..
Und wen man sich die Mördergewinne ansieht von den EEs die letzten Jahre...ja Wahnsinn, was da der Staat an Steuern bekommen...