RWE/Eon - sell out beendet?
Die RWE AG beabsichtigt, im Zeitraum vom 1. Oktober 2013 bis spätestens zum
7. November 2013 maximal bis zu 900.000 Aktien der RWE AG (ISIN
DE0007037129 (Stammaktien)) zu den nachfolgenden Bedingungen zu erwerben.
Die Anzahl der Aktien, die erworben werden sollen, ist durch einen
Gesamtkaufpreis von 22,5 Mio. EUR begrenzt.
http://www.ariva.de/news/...ung-einer-Kapitalmarktinformation-4793733
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...entabel-a-924859.html
Bei 850.000 immerhin schon ein Wert von ca. 26,4 € und bei
bei 800.000 ein Wert von 28,125 €
Fragt sich nur, wieviel.
steht für mich nur eins: Der ganze Strommarkt in Deutschland steht kurz vorm Kollabieren. Also entweder back to Steinzeit oder Bonbons für die Versorger.
Wie geht es mit dem deutschen Strommarkt nach der Bundestagswahl weiter? Diese Frage beschäftigt zahlreiche Anleger von E.on und RWE. Die Antworten gibt Claudia Kemfert, eine der renommiertesten Expertinnen des deutschen Energiemarkts.
Erst Verluste, dann wieder eine Stabilisierung oder sogar leichte Gewinne - so lässt sich die Reaktion der Versorger-Aktien E.on und RWE auf die Bundestagswahl 2013 zusammenfassen. Zum Wochenende deutet zwar vieles auf eine große Koalition hin, ob und wie es dabei in Sachen eine neue Politik geben wird, ist aber noch größtenteils unklar. Kaum jemand wagt sich diesbezüglich aus der Deckung und eine Prognose abzugeben. Eine Ausnahme ist Prof. Dr. Claudia Kemfert, Energiemarkt-Expertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).
Reformen dringend notwendig
„Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wird sicherlich nicht abgeschafft werden, aber man wird vermutlich an einer Reform des EEG arbeiten", erläutert Kemfert im Gespräch mit DER AKTIONÄR. Für die vielfältigen Herausforderungen der Energiewende braucht es nach Ansicht der DIW-Expertin den Einsatz aller Energieunternehmen. Doch nicht nur auf deutscher, sondern auch auf europäischer Ebene seien Reformen dringend notwendig. „Eine Reform des Zertifikatehandels ist sehr dringend! Ein höherer CO2-Preis ist dringend gefordert, um finanzielle Anreize für den Bau von Gas- statt Kohlekraftwerken zu setzen", erläutert Kemfert.
Mehr in DER AKTIONÄR
Das vollständige Interview mit Energiemarkt-Expertin Claudia Kemfert lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR (41/13), die Sie wie gewohnt ab Mittwoch am Kiosk oder hier bereits bequem als ePaper erhalten. Dort verrät Sie unter anderem, ob eine FDP-Regierung tatsächlich besser für E.on und RWE gewesen wäre und welcher der beiden großen deutschen Versorger sich aktiver auf die Energiewende eingestellt hat.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...arz-rot-20100829.htm
Einen besseren Einstieg kann man doch gar nicht erhalten. E.ON läuft nochmal zur SMA 200, in Kürze kreuzt die SMA38 von unten und ab geht die Post. Stehe zwar an der Seitenlinie, aber überlege wieder rein zu gehen.
ENI besitzt im Vergleich zu E.ON eine ca. 3x höhere Eigenkapitalquote und ist international genial positioniert.
Dagegen ist E.ON doch ein sehr kleines Licht.
Nicht mehr lange ...