Volkswagen Vorzüge
VW Marke ist in USA so gut wie nicht vertreten (zum Glück sonst wäre sie heute nach dem Dieselskandal pleite) und für AUDI und Porsche wüsste ich nicht, das die in Mexiko einen großen Anteil ihrer US Absätze herstellen.
Meine Meinung
Ich erwarte ein Crash noch in diesem Jahr. Die Kurse werden künstlich algorithmisch an der Börse festgestellt. Auf aktuellem Niveau investieren nur noch Spekulanten, die in der Regeln alles verlieren.In den USA ist Immoblase 4x größer als 2007, die Staatsschulden verfünffacht, US-Autoindustrie kämpft ums Überleben (GM wieder in einer tiefen Krise etc.). General Electric steht vor dem Pleite wegen zu hohe Schulden. Techfirmen sind sind extrem verschuldet, trotzdem 10x Umsatz an der Börse bewertet. Das ist aus meiner Sicht eine ideale Lage für einen Börsencrash. VW ist dagegen gut gerüstet für Krisenzeiten, obwohl auch hier eine Restrukturierung notwendig ist. Im Jahr 2000 war EM.TV auch so bewertet wie viele US-Techfirmen. Für mich ist Netflix eine zweite EM.TV, das ich gleiche Schicksal bei Netflix sehe.
CHART: More evidence that a worrying shift is underway in corporate bond markets
https://www.businessinsider.de/...-bond-markets-2018-11?r=US&IR=T
Wie gesagt, wenn er fährt. ;o)
Der Peugeot von meinem Kumpel kommt ja nicht einmal aus der Werkstatt raus.
150 000 km (statt meiner 200 000) aber schon 9 Mal so oft in der Werkstatt.
Und einmal musste ich für das Softwareupdate rein.
https://www.peugeot.de/marke-und-technologie/news/...ngzeit-test.html
Ich sehe die Verteilung sehr skeptisch. Die Verstrickung von Niedersachsen mit VW wurde schon einige Male kritisiert. Es kann passieren, dass Niedersachsen aus politischen Gründen aussteigt. Das würde dem Kurs einen schweren Dämpfer versetzen. Die 52% Stimmrechte der Porsche Holding sind jedenfalls ein Kursdrücker, da sich institutionelle Investoren 2 mal überlegen ob sie sich wirklich so "ausliefern" wollen.
https://www.volkswagenag.com/de/InvestorRelations/...r-structure.html
Sorry Karussel.
Heißt immer nur 100% Freefloat.
Kein Aktionär hat mehr als 5% der VZ.
Keine Ahnung ob es irgendwo eine Informationsquelle für unter 5% gibt.
Bei CoBa gab es irgendwo eine Meldedatei für alle Instits über 2%.
Aber die waren natürlich keine stimmlosen VZ.
Bisher waren die 52% der Porsche immer ein Kurstreiber.
Weil Porsche SE als Entscheider höher gewichtet wird als Diess.
Deshalb war auch der Verkaufsdruck so groß, als Piech seine Stimmrechte an Volkswagen abgeben wollte, bis bekannt wurde, das er einfach nur einen anderen der Familie als Marionette vorschickt.
Die Aktionäre wollen die alleinige Entscheidungshoheit durch Porsche / Piech. Die stört schön die Stimmenhoheit von Land NS.
Einen relativ großen Teil werden wohl die verschiedensten Banken halten um Zertifikate abzudecken. Dadurch gehen viele der VZ vor allem in kurzfristige Spekulationen (bzw. deren Abdeckung). Ist aber nur so eine Vermutung.
Aktive institutionelle Anleger würden wohl keine VZ kaufen, denn die wollen ja mitbestimmen können. Die 52% Stimmrechte der Porsche Holding sehe ich daher sehr problematisch. Kleinspekulanten die nur an VZ aber nicht an ST interessiert sind befürworten vielleicht diese Übergewichtung aber institutionelle Anleger wollen in der Regel ein wenig mitreden können.
Es gibt keine Mitteilungspflichten für den Besitz auf Aktien ...
Das Wertpapierhandelsgesetz regelt die Mitteilungspflichten wenn bei Erwerb oder Veräußerung von Stimmrechten bestimmte Prozentschwellen über- bzw. unterschritten werden. Und weil Vorzugsaktien nunmal keine Stimmrechte besitzen, gibt es für diese auch keinerlei Mitteilungspflicht. Deshalb wird bei den Vorzugsaktien eben 100% Freefloat ausgewiesen.