... i bin a glubberer....
Das schönste Geburtstagsgeschenk machte sich der 22-Jährige gegen den FC St. Pauli selbst.
Philipp Wollscheid feiert am Sonntag, 06.03.11, seinen 22. Geburtstag. Die gesamte Club-Familie gratuliert dir, lieber "Wolle", von Herzen!
Beim 5:0-Sieg des 1. FC Nürnberg gegen St. Pauli am Samstag, 05.03.11, sorgte Philipp Wollscheid mit seinem Blitztor in der 3. Minute zum 1:0 für Riesen-Jubel. Es war die Bundesliga-Tor-Premiere des sympathischen Saarländers und gleichzeitig sein schönstes Geburtstagsgeschenk, das er sich selbst machen konnte.
"Jetzt muss ich kein Frühstück ausgeben"
Nach dem Nürnberger Fußballfest freute sich Philipp: "Jetzt muss ich kein Frühstück ausgeben, das muss der Christian Eigler nach seinen vier Toren übernehmen." Gediegener Abend oder Partyhengst?, fragte das CLUBmagazin Philipp erst kürzlich, seine Antwort lautete: "Meistens gediegener Abend, aber ab und zu auch gerne Party." Und wie sah das nach der Tor-Gala am Samstag aus? "Ich habe mit meiner Familie in meinen Geburtstag hereingefeiert. Meine Oma hatte am Samstag ihren 70. Geburtstag, wir haben alle zusammen gefeiert. Ihr habe ich mein Tor geschenkt", verriert Philipp schon unmittelbar nach dem Spiel.
Philipp Wollscheid gehört seit 18.12.10 zu einer festen Größe in der Nürnberger Stammelf. Nach seinen guten Leistungen ist er derzeit aus dem Team nicht mehr wegzudenken - ganze vier Mal wurde er seitdem bereits in die "Elf des Tages" der Bild am Sonntag gewählt. Auf zehn Bundesliga-Partien kommt Philipp mittlerweile. Der Club kassierte, seitdem der kopfallstarke "Riese" (1,94m) im Kader steht, kein Tor mehr nach einer Standard-Situation.
Keine Standard-Gegentore mehr
In der Saison 2009/10 kam Philipp vom 1. FC Saarbrücken zum 1. FCN II-Team. Dort kam er auf 26 Spiele und ein Tor in der Regionalliga Süd; in der Spielzeit 2010/11 noch auf 14 Partien, ehe Trainer Dieter Hecking ihn in den Profi-Kader berief.
Nürnberg
- Der 1. FC Nürnberg rückt in der Fußball-Bundesliga dem FC Bayern auf den Pelz. Nach dem mehr als überzeugenden 5:0-Heimsieg gegen den indisponierten FC St Pauli steht der Club in der Tabelle nur noch drei Punkte hinter den Bayern. Held des Tages: Der vierfache Torschütze Christian Eigler.
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/...uf-den-pelz-1.1043689
http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/...cheid-trifft.html
Früher geschmäht, heute gefeiert - Christian Eigler ist ein würdiger Nachfolger des schmerzlich vermissten Julian Schieber. In Abwesenheit des verletzten Top-Stürmers eroberte der in Nürnberg lange Zeit ungeliebte Ex-Fürther die Herzen der Club-Fans und schoss sich beim 5:0-Triumph gegen den FC St. Pauli in die Fußball-Geschichtsbücher. Vier Tore in einem Bundesligaspiel, das gelang von den aktuellen Erstligaprofis bisher nur den Nationalspielern Mario Gomez und Cacau.
Franz Brungs hat schon mehr Tore in einem Spiel für den Altmeister erzielt. Da waren die meisten Club-Fans, die ihrem neuen Helden zujubelten, noch gar nicht auf der Welt. Auch Eigler nicht, als der legendäre Brungs am 2. Dezember 1967 beim 7:3 gegen den FC Bayern München sogar fünf Mal ins Schwarze traf.
Im Profifußball habe ich noch nie vier Tore in einem Spiel geschossen, das letzte Mal muss in der A-Jugend gewesen sein, sagte Eigler nach seiner Gala-Show und machte der Mannschaft ein Kompliment, «weil sie die Möglichkeiten so toll rausgespielt hat. Jetzt habe ich endlich auch mal ein paar 'unwichtige' Tore gemacht. Es war ein einmaliges Erlebnis. Ein echtes Feuerwerk im Stadion.
Nach Philipp Wollscheids Führungstreffer in der 6. Minute sorgte Eigler mit zwei Toren für die frühe Vorentscheidung, kurz vor Spielende schraubte der Aushilfs-Mittelstürmer mit einem Doppelschlag sein Saisonkonto auf sechs Treffer. Aber wir wollen den Sieg nicht überbewerten. Es kommen noch schwere Gegner auf uns zu», sagte der gebürtige Franke, der das Träumen vom Europapokal den Fans überlässt: Wir bleiben am Boden. Auch ein 5:0 bringt nur drei Punkte. Bei einem 5:0 gegen die Bayern würden wir heute natürlich länger ausgehen.
Trainer Dieter Hecking sah sich darin bestätigt, dass Eigler die «beste Alternative» für Schieber ist. Da kommt der Eigler daher und füllt die Rolle hundertprozentig aus», plauderte Hecking gut gelaunt über seine Maßnahme, den 27-Jährigen nach Schiebers Ausfall ins Sturmzentrum zu stellen. Schieber hatte sich vergangene Woche mit einem Meniskuseinriss abgemeldet und wurde inzwischen operiert. Der mit sieben Treffern in der internen Torschützenliste führende Schwabe wird mindestens noch fünf Wochen fehlen.....Fortsetzung sh. Link, Quelle: Badische Zeitung
http://www.badische-zeitung.de/dpa-sport/...-club-fans--42246349.html
Robert Mak wird am Dienstag 20 Jahre jung. Herzlichen Glückwunsch!
Happy Birthday, Robby! Robert Mak feiert am Dienstag, 08.03.11, seinen 20. Geburtstag. fcn.de und alle Fans gratulieren ganz herzlich und wünschen alles Gute und viel Gesundheit für das neue Lebensjahr.
1991 erblickte "Robby" in Bratislawa in der Slowakei das Licht der Welt, lernte bei Slovan Bratislava das Kicken. Mit zarten 15 Jahren ging er nach England in die Youth Academy von Manchester City. 2010 entschied er sich, von der Insel nach Nürnberg zu wechseln.
Dreizehn Bundesligaspiele
Am zweiten Spieltag kam er gegen Freiburg zu seinem ersten Profieinsatz, sein erstes Tor schoss er gegen den 1. FC Kaiserslautern. In der aktuellen Saison hat Robert dreizehn Spiele und 482 Minuten für den 1. FCN absolviert, zuletzt legte er beim 5:0 über St. Pauli dem Super-Torschützen Christian Eigler den Ball zum 2:0 auf - weiter so!
„Eure Meisterschaft wird mein Leben um zehn Jahre verlängern“. Das Jahr 1961.
Die „jungen Wilden“ stellen ihr Können mit 96 Treffern und nur 30 Gegentoren schon in der Oberliga unter Beweis. Doch trotz dieses Siegeszuges, traut ihnen keiner einen Erfolg in der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft zu, denn hier soll es der Club mit Hertha BSC, dem 1. FC Köln und dem SV Werder Bremen zu tun bekommen.
Zu Beginn trifft der 1. FC Nürnberg zu Hause auf den 1. FC Köln. Eine harte Nuss, stehen doch in den Reihen der Kölner fünf aktuelle Nationalspieler, nahezu die gesamte Nationalverteidigung. Doch der Club lässt sich davon nicht beeindrucken und erzielt ein 3:3-Unentschieden. Nach dem Spiel zeigt sich Kölns Coach Oswald Pfau überrascht „von der Moral der jungen Club-Truppe“. Das Rückspiel endet 2:1 für das Team um Trainer Widmayer. Auch gegen Werder Bremen holt die Mannschaft einen souveränen 4:2- und 4:0-Sieg ein.
Der Club im Finale
Der 2:0-Sieg in Berlin bringt schließlich die Entscheidung, sodass die Nürnberger vor dem letzten Endrunden-Spiel zu Hause gegen Hertha BSC (3:3 Endstand) als Finalist feststehen. Endspielgegner ist Borussia Dortmund mit Trainer Max Merkel. Die routinierten Borussen hatten schon 1956 und 1957 die Deutsche Meisterschaft gewonnen und sehen sich mit ihrem Nationaltorhüter Kwiatkowski und ihrer treffsicheren Stürmerreihe Schütz, Konietzka und Kelbassa als klaren Gewinner. Kelbassa tippt auf einen 7:1-Sieg seiner Elf.
Auf dem Platz aber versteckt sich niemand. Unbeeindruckt von den großen Namen der Dortmunder Mannschaft spielen die Cluberer souverän: Die Abwehr ist unüberwindlich und im Sturm glänzt vor allem der junge Hasender, der erzielt schon in der 6. Minute per Hecht-Kopfball auf Flanke von Ziegler das Führungstor. Eine Minute vor der Halbzeit erzielt Müller dann das 2:0. Für den Endstand sorgt dann Strehl in der 67. Minute. Der Club spielt seine Führung gekonnt runter. 82.000 Zuschauer sehen schließlich, wie sich die Club-Spieler nach dem Schlusspfiff in den Armen liegen und Trainer Widmayer sprachlos auf der Bank sitzt. Einer der ersten Gratulanten ist Torwart-Legende Heiner Stuhlfauth: „Eure Meisterschaft wird mein Leben um zehn Jahre verlängern“.
24. Juni 1961, Niedersachsenstadion
Der Club wird Meister mit acht Spielern, die aus der eigenen Jugend gekommen sind, das Durchschnittsalter beträgt knapp 24 Jahre, wobei Morlock mit seinen 36 Jahren den Schnitt gewaltig nach oben drückt. In Nürnberg stehen am nächsten Tag 200.000 Fans auf der Straße zur Begrüßung, der Hauptmarkt ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Oberbürgermeister Andreas Urschlechter verkündet spontan, das Nürnberger Stadion zu vergrößern und der stellvertretende Ministerpräsident von Bayern, Rudolf Eberhard, gratuliert auf seine Weise: „Wenn man in Bayern von Fußball spricht, schaut man nicht nach München, sondern nach Nürnberg, das ist die Sport-Hauptstadt“.
Die Club-Spieler erhalten für ihre Meisterschaft vom Verein 1.000 Mark und ein Goldstück sowie von verschiedenen Firmen ein Rad, einen Teppich, zwei Anzüge und von der Stadt einen Zinnteller. Als Anerkennung für seine Bestleistung in der Saison und vor allem in den Endrundspielen wird Max Morlock von den deutschen Sportjournalisten 1961 zum „Fußballer des Jahres“ gekürt. Er erhält von 444 Stimmen allein 305.
19 Uhr Anpfiff gegen Memmingen. U17 um 17 Uhr gegen Hoffenheim.
Sieben Punkte aus den letzten drei Spielen - das Regionalliga-Team des 1. FC Nürnberg ist gut in die Rückrunde gestartet und steht derzeit mit 28 Punkten auf einem ordentlichen zehnten Platz der Tabelle. Ungeschlagen soll es in dieser Woche auch weitergehen und zwar gegen den FC Memmingen.
Am Mittwoch, 09.03.11, ist für die Elf von Trainer René Müller um 19 Uhr Anpfiff gegen Memmingen im easyCredit-Stadion. Rund 600 Zuschauer werden erwartet. "Wir wollen unsere Serie mit einem Erfolg gegen Memmingen weiter ausbauen", sagt Dieter Nüssing, sportlicher Leiter des NachwuchsLeistungsZentrums des Club.
U17: 17 Uhr gegen Hoffenheim
Auch die B-Jugend des Club spielt am Mittwoch: Um 17 Uhr ist dann Anpfiff gegen die TSG 1899 Hoffenheim. Und auch hier ist ein ordentlich Action geboten: In der Rückrunde hat die Mannschaft von Trainer Tobias Zölle in der Bundesliga Süd/Südwest drei Siege in Serie eingefahren - zuletzt musste der VfB Stuttgart beim 1:0 in Schwaben dran glauben.
Vorläufiges Karriereende von Max Morlock und dritter Pokalsieg des Club. Das erste Halbjahr 1962.
Angetrieben von dem Gewinn der Meisterschaft, startet der 1. FC Nürnberg voller Elan in die neue Saison. Mit Erfolg: Er wird abermals Südmeister. Punktgleich zwar mit der Eintracht aus Frankfurt, aber mit der besseren Tordifferenz. Auch in den Gruppenspielen um die Deutsche Meisterschaft erweisen sich vor allem die Abwehr um Torhüter Roland Wabra und die Verteidiger Paul Derbfuß und Helmut Hilpert als kaum zu überwinden.
Ebenso erfolgreich verlaufen die ersten Runden im Europapokal der Landesmeister. Zuerst gewinnt der Club gegen Drumcondra Dublin mit 5:0 und 4:1. Auch Fenerbahce Istanbul ist für die Mannschaft kein unüberwindbares Hindernis. Man gewinnt 2:1 und 1:0.
Endstation Viertelfinale
Im Viertelfinal treffen die Nürnberger dann auf den portugiesischen Meister Benfica Lissabon. Schon in der 10. Minute scheinen alle Hoffnungen verflogen, denn Benficas Cavem erzielt das 1:0. Doch dann kommt Gustl Flachenecker. Dank seiner schnellen Reaktion erzielt dieser in der 31. Minute den Ausgleich. Die Führung zum 2:1 bereitet er durch seinen Pass in die Mitte an Strehl vor und schließlich gelingt ihm in der 85. Minute noch das 3:1. Das Team erhält 50 DM Siegprämie.
Das Rückspiel bedeutet jedoch das Aus. Ohne den verletzten Wabra geht der Club vor 70.000 Zuschauern mit 0:6 unter. Heinz Strahl kann auch Jahre danach nur staunen: „Ich habe weder vorher noch nachher eine Mannschaft gesehen, die sich in einen solchen Spielrausch steigerte. Der Ballkünstler Eusebio spazierte durch unsere Reihen, als ob wir Luft für ihn seien“. Benfica holt sich schließlich den Pott mit einem 5:3 gegen Real Madrid und Heinz Strehl wird mit acht Treffern Torschützenkönig dieser Europapokal-Saison.
Morlock beendet Karriere
Mit dem ersten Triumph eines deutschen Vereins im Europapokal wird es also nichts, ebenso wenig mit der neunten Deutschen Meisterschaft. Der 1. FC Köln erweist sich im Berliner Olympiastadion als übermächtiger Gegner. Gegen die raffinierten und glänzenden Kölner enttäuscht der 1. FCN auf ganzer Linie. Der Club bleibt weit unter seinen Möglichkeiten und gerät mit 4:0 unter die Räder. Trotz der derben Niederlage wird der Club in Nürnberg begeistert empfangen. Ein sichtlich gerührter Max Morlock: „Bei Siegen kann jeder eine Mannschaft empfangen, aber nicht bei Niederlagen“. Zunächst jedoch ohne ihn, denn er hängt seine Fußballschuhe (vorerst) an den Nagel.
Und der Club tanzt noch auf einer dritten Hochzeit, im DFB-Pokal. In der Vorschlussrunde kreuzt dann Eintracht Frankfurt auf, die durch ihren 5:0-Sieg gegen den FC Bayern München in die Favoritenrolle schlüpft. Doch auch ohne Morlock, dafür aber mit Wabra im Tor, fegt der junge Club den alten süddeutschen Rivalen mit einem 4:2-Sieg aus dem Stadion.
fcn.de hat im Vorfeld der Partie mit Ex-Cluberer Jan Polak gesprochen.
fcn.de: Hallo Jan und willkommen zurück! Wie ist es, nach dreieinhalb Jahren in der belgischen Pro League wieder in der Bundesliga zu spielen?
Jan Polak: Es war immer mein Ziel, wieder in die Bundesliga zu kommen. Insofern bin ich froh, dass es mit dem Wechsel zum VfL Wolfsburg geklappt hat. Die Bundesliga hat insgesamt einen viel höheren Stellenwert, auch wenn ich mich in Belgien ebenso beweisen musste. Aber ich bin sehr glücklich, wieder in Deutschland zu sein.
fcn.de: Der Wechsel zum VfL Wolfsburg im Winter ging quasi in letzter Minute über die Bühne. Warum wolltest du nochmal nach Deutschland?
Jan Polak: Wie gesagt: Ich wollte ohnehin irgendwann wieder in die Bundesliga zurück. Deswegen habe ich mich sehr über die Anfrage des VfL gefreut und umso mehr, dass der Wechsel dann auch zustande kam. Ich habe nicht lange überlegt. Es war der richtige Schritt.
fcn.de: 2010 bist du mit Anderlecht belgischer Meister geworden. Ist dieser Erfolg vergleichbar mit dem Pokalsieg 2007?
Jan Polak: Nein, eigentlich nicht. In der Meistersaison mit Anderlecht hatte ich kaum Einsätze, weil ich verletzt war. Mit Nürnberg dagegen war es etwas anderes. Ich habe die Saison über gespielt und bin auch im Pokalfinale gegen Stuttgart in der 23. Minute eingewechselt worden. Das war ein ganz anderes Erlebnis. Dennoch hat der Titel mit Anderlecht auch eine Bedeutung für mich.
fcn.de: Mit welchem Gefühl gehst du in die Partie gegen deinen Ex-Verein?
Jan Polak: Das ist schon lange her, aber die zwei Jahre in Nürnberg waren toll und wichtig für meine Laufbahn. Ich habe viele schöne Erinnerungen, wenngleich ich kaum noch jemanden dort kenne bis auf Martin Bader und Boban Pribanovic. Es hat sich vieles dort geändert, seit ich weg bin. Und für mich zählt jetzt ohnehin nur der VfL Wolfsburg.
fcn.de: Besteht noch Kontakt zum 1. FC Nürnberg?
Jan Polak: Mit Boban Pribanovic habe ich ab und an Kontakt, ansonsten zum Club eher weniger. Aber ich habe noch einige private Kontakte in Nürnberg.
fcn.de: Der Club steht auf Platz 6 der Tabelle, Wolfsburg spielt gegen den Abstieg. Überrascht dich diese Konstellation?
Jan Polak: Das ist Fußball. In der Bundesliga ist alles möglich, wie wir es momentan ja jedes Wochenende erleben. In der Saison, als Nürnberg Pokalsieger wurde, belegte die Mannschaft auch schon mal den sechsten Platz am Saisonende. Ich beschäftige mich aber eher mit dem VfL und bin natürlich nicht glücklich mit der momentanen Situation. Ich bin aber überzeugt, dass wir schnell wieder da rauskommen.
fcn.de: Das Hinspiel ging mit 2:1 an den Club. Wie geht’s am Samstag in Wolfsburg aus?
Jan Polak: Ich tippe nicht gerne. Fakt ist aber, dass wir unbedingt die drei Punkte brauchen und alles dafür tun werden, das Spiel am Samstag zu gewinnen.
Tolle Kulisse für nächstes Heimspiel erwartet. Schon 43.000 Tickets sind verkauft.
"Das ganze Frankenland jubelt über seinen Club" titelte fcn.de nach dem tollen 5:0-Heimsieg gegen den FC St. Pauli. Eine einmalige Gänsehaut-Stimmung herrschte im easyCredit-Stadion nach Abpfiff, als Fans und Mannschaft Christian Eiglers Viererpack und das tolle Ergebnis feierten.
Was für eine Euphorie, sieben Spiele ohne Niederlage: So kann es weitergehen! Und die Bedingungen sind bestens - für das Spiel gegen Werder Bremen am Samstag, 19.03.11, ab 15.30 Uhr sind schon 43.000 Tickets verkauft. Der 1. FC Nürnberg rechnet mit einem ausverkauften Haus.
Jetzt noch Tickets sichern!
Wenn auch ihr den Club beim nächsten Heimspiel unterstützen wollt, solltet ihr euch schnell eure Eintrittskarte sichern. Tickets gibt's wie immer in den 1. FCN-Fan-Shops in der Innenstadt in der Ludwigstraße und am Sportpark Valznerweiher, im Service-Center im Max Morlock-Treff am Stadion, im Onlineshop sowie in allen Ticket Agenturen.
- Seit fast vier Monaten hat Mike Frantz (24) starke Schmerzen. Die rechte große Zehe bereitet Probleme, eine Operation scheint unumgänglich. Und eine erneut monatelange Pause.
http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/...-frantz-1.1050623
Der 1. FC Nürnberg zu Gast in der Volkswagen Arena. Gut 1.600 Fans reisen mit. Anpfiff 15.30 Uhr, live im CLUBticker!
Am Samstag, 12.03.11, will der Club beim VfL Wolfsburg seinen dritten Auswärtssieg in Folge einholen und damit die Serie von sieben Spielen ohne Niederlage weiter ausbauen. Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel zeigte sich Trainer Dieter Hecking optimistisch: „Das Spiel in Wolfsburg ist richtungsweisend, auch für den Gegner. Wolfsburg steht mit dem Rücken zur Wand und dieser Druck ist unsere Chance“, erklärte der Coach.
Auf der anderen Seite aber ist sich die Mannschaft der Schwere der Aufgabe durchaus bewusst. Zwar richte sich der Club nicht speziell nach dem Gegner aus, doch „wenn wir Mittelfeldspieler Diego im Verbund aus dem Spiel nehmen, dann haben wir schon viel erreicht“, so Hecking, „wir wollen einfach so weiter spielen wie bisher. Die Mannschaft hat ein Gesicht mit ihrer unbequemen, aber durchaus attraktiven Spielweise. Wenn wir unsere Stärken im Zweikampf und beim Pressing ausspielen, haben wir alle Optionen für den Erfolg“, argumentierte der Trainer weiter. Und außerdem sei die Mannschaft konzentriert und hungrig.
Konstanz entscheidend
„Im Moment macht unser Fußball einfach Spaß und natürlich ist man bei 39 Punkten frei von Sorgen und stattdessen voller Glücksmomente, die wir gerne mitnehmen. Das ist eine befriedigende Phase für den Trainer und ein positiver Druck. Wir wollen jetzt nicht die Beine hochlegen und neun Wochen Urlaub machen, sondern so viele Punkte wie möglich mitnehmen“, sagte Hecking. Und er geht noch weiter: „Wir haben uns unsere momentane Klasse erarbeitet und eine gewisse Konstanz – und wenn wir diese Konstanz bis zum Ende der Saison halten können, dann ist Platz 8 oder besser für uns drin“.
Welche Spieler die Reise nach Wolfsburg antreten werden, entscheidet Hecking erst nach dem Training am Freitag. Nicht dabei sein werden definitiv Juri Judt, Mike Frantz und Julian Schieber. „Falls Gündogan, der im Moment leicht grippegeschwächt ist, zum Wochenende wieder grünes Licht gibt, kann dieser am Samstag sogar von Anfang an spielen und dann so lange seine Kräfte reichen“, berichtet der Trainer.
90 Minuten Bundesliga – 100% Club!
Schiedsrichter der Partie ist Guido Winkmann aus Kerken, der auch schon bei den Heimsiegen gegen Wolfsburg und Hannover 96 gepfiffen hat. Seine Assistenten sind Tobias Stieler, Stefan Lupp und Torsten Bauer. Für das Spiel bei den „Wölfen“ stehen noch 150 Gäste-Tickets zum Verkauf.
Wie gewohnt hält euch der CLUBticker auf fcn.de vor, während und nach dem Spiel auf dem neuesten Stand. Im Fernsehen übertragen SKY und Liga total! live, für das Radio ist Club-Medienpartner Gong 97,1 für euch vor Ort. Nach dem Spiel gibt es die Partie re-live und die Highlights auf CLUBtv. Schaut, hört und klickt euch rein – 90 Minuten Bundesliga - 100% Club!
Der Gegner im Focus: fcn.de hat die Wölfe genau unter die Lupe genommen.
Noch Anfang der 1990er Jahre war der VfL Wolfsburg auf der deutschen Fußball-Landkarte nur eine kleine Stecknadel – seitdem hat sich vieles geändert, der VfL ist zu einer festen Größe im deutschen Fußballgeschäft geworden: 1997 stieg der Werksklub aus der zweiten Liga in die Bundesliga auf und ist aus dem Oberhaus heute nicht mehr wegzudenken. Bereits 1999 waren die Niedersachsen erstmals im UEFA-Pokal unterwegs, 2009 gab es den ersten Titel fürs Briefpapier: Unter Trainer Felix Magath gewann der VfL die deutsche Meisterschaft.
Rückblick: 94 Jahre musste unser Club alt werden, um erstmals gegen den VfL Wolfsburg zu spielen. Die Premiere gegen den 1. FCN gab es nämlich an einem kalten Dezemberabend 1994, als sich die beiden Teams unter Flutlicht an der Noris 0:0 trennten. Das CLUBmagazin griff damals tief in die Sprüchekiste und titelte: „Die mit den Wölfen tanzen?“ Ein Kalauer, den die Wölfe seitdem sicher häufiger lesen und hören mussten. Unvergessen auch die Quadratur der Wölfe: Wolfgang Wolf war 1998 bis 2003 Trainer der Wölfe aus Wolfsburg.
Club bleibt Club
Unsere beliebte Rubrik: „Club bleibt Club“ birgt auch diesmal interessante Infos: Auf Seiten des Club steht mit Nassim Ben Khalifa ein Leihspieler der Wölfe im Profikader, der in Nürnberg wertvolle Spielpraxis sammeln soll. Beim 5:0 über den FC St. Pauli kam der 19-Jährige zu seinem ersten Bundesliga-Einsatz im Club-Trikot. Wir sind gespannt, ob er am Samstag wieder im Kader steht.
Auf der anderen Seite gibt es ein klein wenig mehr Schnittmenge: Ein Wiedersehen wird es nach zwei Jahren in Belgien für Jan Polak, der 2007 mit dem Club den DFB-Pokal holte, geben. „Ich denke gerne an meine Zeit in Nürnberg“, verrät er im fcn.de-Interview. Und da ist noch Andreas Hilfiker, seines Zeichens Torwarttrainer beim VfL, der sich am Valznerweiher auch gut auskennt. Der Schweizer spielte 1997 bis 1999 beim 1. FC Nürnberg und stand in dieser Zeit übrigens zwei Mal im rot-schwarzen Trikot gegen Wolfsburg auf dem Feld – im DFB-Pokal verlor der Club mit 0:3, in der Liga trennten sich die Mannschaften 1:1.
Nur sechs Siege
Kein Teamcheck ohne den Blick auf die aktuelle Situation: Der VfL Wolfsburg steht mit 26 Punkten derzeit auf dem fünfzehnten Rang, hat in 25 Spielen bis jetzt nur sechs Siege eingespielt. Konsequenz: Anfang Februar beurlaubte der VfL Wolfsburg nach etwas mehr als einem halben Jahr Trainer Steve McClaren. Für ihn übernahm Co-Trainer Pierre Littbarski: Nur den Sieg gegen Mönchengladbach (2:1) konnte der Weltmeister von 1990 seitdem einfahren, die Spiele gegen Hamburg (0:1), Freiburg (1:2) und zuletzt Leverkusen (0:3) gingen verloren.
Deshalb griffen Trainer Pierre Littbarski und Manager Dieter Hoeneß auch hart durch, strichen Anfang der Woche kurzerhand den freien Tag und zogen auch weiter personell die Schrauben an: Alexander Madlung und Thomas Kahlenberg waren vor zwei Wochen wegen mangelnder Einstellung zum Training in die Reserve verdonnert worden. Die beiden werden laut Zeitungsmeldungen auch zum Spiel gegen den Club nicht zurückkehren. Hoeneß stellt im Donnerstags-kicker die ultimative Charakterfrage: „Wir können nur Leute gebrauchen, die 100 Prozent da sind.“ Auch Abwehrspieler Arne Friedrich wird am Samstag wegen einer Gelb-Sperre nur von der Tribüne der Volkswagen-Arena aus zuschauen. Für ihn wird wohl Sascha Riether in die Innenverteidigung rücken. Weiter fehlt Josué, auch der Einsatz von Winter-Neuzugang Patrick Helmes ist fraglich.
Fahrt nach Stuttgart
130 Fan-Clubs haben die Wölfe, mit jeweils zehn bis zu über 5.000 Mitgliedern. Als Dank für die Unterstützung in der derzeit schwierigen Situation haben sich die VfL-Profis für ihre Anhänger eine Überraschung ausgedacht. „Der Rückhalt der Fans ist uns sehr, sehr wichtig“, sagt VfL-Keeper Diego Benaglio. Alle Fans sind zum Kracher gegen den VfB Stuttgart eingeladen, ein wichtiges Spiel im Kampf um den Klassenverbleib: Jedem Fan zahlt die Mannschaft die Busfahrt nach Stuttgart. Die Wölfe wollen mit aller Kraft verhindern, das die VW-Stadt wieder eine Stecknadel auf der deutschen Fußball-Landkarte wird...
U23 zu Hause 1:1 im Nachholspiel gegen den FC Memmingen. U17 unterliegt Hoffenheim 0:2.
Die U23 bleibt nach der Winterpause in der Regionalliga Süd ungeschlagen. Allerdings musste sich das Team von Trainer René Müller in einem Nachholspiel vom 18. Spieltag gegen den FC Memmingen mit einem 1:1 begnügen.
Ohne die gesperrten Sauter und Kotzke sowie den verletzten Heckenberger (muskuläre Probleme) fand der 1. FCN schwer ins Spiel. Entsprechend stand es zur Pause leistungsgerecht 0:0. Lediglich Ekinci, der eine Flanke von Plattenhardt knapp verpasste (4.), und Ben Khalifa, dessen Schuss nach schöner Einzelleistung vom Gästetorhüter pariert wurde (38.), besaßen Torchancen.
Joker Görtler sticht
Nach der Pause erarbeiteten sich die Nürnberger unter den Augen von Martin Bader und Dieter Heckeing deutlich mehr Ballbesitz. In der 52. Minute lief Beqiri von der linken Torauslinie aufs Tor, zog allerdings aus spitzem Winkel am Tor vorbei, in der Mitte wäre Ben Khalifa frei gewesen. Mit den Einwechslungen von Nicolas Görtler, der als zweite Spitze agierte, und Niklas Hörber brachte Trainer Müller mehr Schwung in die Partie.
So war die Führung in der 81. Minute nicht unverdient: Aus rund 35 Metern sah Görtler den deutlich vor seinem Tor postierten Gästetorwart, hielt drauf und die sehenswerte Bogenlampe senkte sich ins Netz.
Déjà-vu für Trainer Müller
Der Memminger Mittelfeldspieler Stefan Zobel bestrafte allerdings vier Minuten vor dem Ende eine Nachlässigkeit in der Nürnberger Abwehr. Die Cluberer konnten den Ball nach einer Hereingabe nicht aus dem Strafraum schlagen, Zobel fiel der Ball vor die Füße und schoss aus sechs Metern zum Ausgleich ein.
Für Trainer René Müller ein nicht unbekanntes Gefühl: "Immer, wenn ich gegen den FC Memmingen auf der Bank sitze, bekommen wir kurz vor Schluss ein Tor. Heute bin ich unzufrieden über den vergegeben Sieg, das haben wir am Ende leider selbst verschuldet." Dennoch bleibt die U23 im Jahr 2011 mit zwei Siegen und zwei Untentschieden ungeschlagen. Am Sonntag, 20.03.11, tritt die Mannschaft um 14:00 Uhr bei der TSG 1899 Hoffenheim II an.
U17 unterliegt Hoffenheim
Die U17 von Trainer Tobias Zölle unterlag der TSG Hoffenheim am Sportpark Valznerweiher mit 0:2. In einem unterhaltsamen und schnellen Spiel waren die beiden Mannschaften lange Zeit gleichwertig. Die technisch versierten Hoffenheimer bestimmten in den ersten 15 Minuten das Spiel, ehe sich die Gastgeber mehr Chancen erarbeiteten. Gerade die Freistöße von Papadopoulos sorgten wiederholt für Gefahr vor dem Gästetor.
Auch in der zweiten Halbzeit blieb das Spiel schnell und spannend. Mit einem Doppelschlag entschieden die Gäste allerdings die Partie in den letzten zehn Minuten. Zunächst verwandelte Durmus einen Foulelfmeter sicher (71.), zwei Minuten später schoss Avdijaj nach einem Abwehrschnitzer zum 0:2 ein.
Am Samstag, 12.03.11, gegen Freiburg
Damit endete für die U17 leider eine Serie von sieben Spielen ohne Niederlage. Bereits am Samstag, 12.03.11, können sich die Jungs gegen den SC Freiburg rehabilitieren. Anstoß am Sportpark Valznerweiher ist um 12:15 Uhr.
1. FCN II - FC Memmingen 1:1 (0:0) / Tore: 1:0 Görtler (81.), 1:1 Zobel (86.) / 1. FCN II: Stephan - Maurer, Kammermeyer, D. Grundei, Plattenhardt - Mönius, Bühler - Ekinci (71. Hörber), Beqiri (64. Görtler), Wießmeier - Ben Khalifa / Gelbe Karten: Wießmeier (82.), Mönius (88.) / Schiedsrichter: Beck (Schöntal) / Zuschauer: 503.
U17 - TSG 1899 Hoffenheim 0:2 (0:0) / Tore: 0:1 Durmus (Foulelfmeter, 71.), 0:2 Avdijaj (73.) / U17: Netolitzky - Loshaj, Altwasser, Canac, Zivkovic - Sand (49. Halimi), Itter - Schreiber, Öztürk (72. Stark), Papadopoulos - Owusu (49. Lekaj) / Gelbe Karten: - / Schiedsrichter: Höfer (Weissach).
Im Juli 2003 tauchte das „Phantom” am Valznerweiher auf. Schmalbrüstig, blass um die Nase, schon nach zwei Tagen geplagt von Heimweh nach seinem geliebten Zilina. Seinem MSK, mit dem er zwei Mal slowakischer Meister (2002 und ’03) und Pokalsieger (2003) geworden war. Natürlich nach Papa Anton und Mama Maria, die nach Mareks rasendem Aufstieg den Neid nicht mehr ertragen konnte. „Weil ich gutes Geld verdiene, wurde sie heftig beschimpft. Ganz übles Mobbing. Sie konnte und durfte nicht mehr als Altenpflegerin arbeiten.”, verriet Mintal der AZ einst.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/...32-4697-89b5-cc101c1c23ff.html
"Jetzt ziehen die Lausbuben schon wieder in ein Finale ein." Das zweite Halbjahr von 1962.
Der Club läuft am 29. August vor 41.000 Zuschauern im Niedersachsenstadion auf, wo er gut ein Jahr zuvor Borussia Dortmund im Meisterschaftsendspiel geschlagen hatte. Die „jungen Wilden“ bestreiten ihr drittes Endspiel innerhalb von vierzehn Monaten. In dem vierten Pokalendspiel nach 1935, 1939 und 1940 heißt der Gegner nun Fortuna Düsseldorf.
Die Partie beginnt jedoch nicht sehr vielversprechend, die Düsseldorfer geben den Ton an: Sie spielen kraftvoll und kombinieren sicher während die Nürnberger zunächst nervös und gehemmt wirken. Zur Pause steht es dann aber noch 0:0 und das vor allem dank der guten Paraden Wabras, der mehrmals die Fortuna-Führung verhindert. In der 58. Minute ist aber auch der überragende Club-Torhüter machtlos: Meyer hängt Derbfuß ab, passt zum völlig frei stehenden Wolfframm, der nur den Fuß hinhält – 1:0. Der Club stürmt jetzt mit Mann und Maus und in der 71. Minute gelingt Haseneder dann endlich der Ausgleich.
„Stolz auf diese junge Mannschaft“
Dabei bleibt es in der regulären Spielzeit, der 1. FCN muss gegen Fortuna Düsseldorf in die Verlängerung. Doch dann fällt die Entscheidung sehr schnell: In der 93. Minute nutzt Wild einen kapitalen Fehler von Stopper Krafft, der den Ball vor dem eigenen Tor vertändelt, und drückt das Leder aus kurzer Entfernung zum 2:1 ins Netz. Die Düsseldorfer schaffen es nicht mehr, der Niederlage zu entgehen. Der Club holt den Pott zum dritten Mal nach Nürnberg!
Auch Bundestrainer Sepp Herberger ist von dem Pokalsieg beeindruckt. Nach dem Ausscheiden gegen Jugoslawien im Viertelfinale bei der WM in Chile darf nicht nur Reisch, sondern auch Strehl sein Debüt in der Nationalmannschaft feiern. Bei der Revanche gegen Jugoslawien am 30. September in Zagreb sind dann auch beide Club-Spieler überzeugend. Strehl erzielt alle deutschen Treffer zum 3:2-Erfolg.
Bundesliga terminiert Spieltage 29 bis 34: Sonntags gegen Mainz, gegen Bayern und alle anderen Mannschaften samstags.
Die Termine für das Restprogramm der aktuellen Bundesliga-Saison sind da. Damit könnt ihr die restlichen Termine des Club schon einmal in den Kalender eintragen - der Club spielt immer wieder samstags, nur sonntags gegen Mainz 05.
Dass die beiden Abschluss-Partien gegen Hoffenheim und in Hannover samstags stattfinden, war schon vorher klar. An den letzten beiden Spieltagen kicken alle Bundesliga-Teams zeitgleich.
Hier alle Termine auf einen Blick:
Spieltag
Datum
Tag
Ansetzung
§
29
09.04.11 §
Samstag, 15.30 Uhr
1. FCN - FC Bayern
30
16.04.11 §
Samstag, 15.30 Uhr
1. FC Kaiserslautern- 1. FCN
31
24.04.11 §
Sonntag, 17.30 Uhr
1. FCN - 1. FSV Mainz 05
32
30.04.11 §
Samstag, 15.30 Uhr
Borussia Dortmund - 1. FCN
33
07.05.11 §
Samstag, 15.30 Uhr
1. FCN - TSG 1899 Hoffenheim
34
14.05.11 §
Samstag, 15.30 Uhr
Hannover 96 - 1. FCN
Der Club will auch in der Autostadt Gas geben - Ein furioser Last-Minute-Sieg gelang im November 2009 - 10.03. 17:01 Uhr
Nürnberg
- Der 1. FC Nürnberg will am Samstag in Wolfsburg weiter auf der Erfolgswelle surfen. Der sechste Sieg aus dann sieben ungeschlagenen Partien scheint gerade gegen die abstiegsbedrohten "Wölfe" möglich. Sind sie doch eine Art Lieblingsgegner des FCN, wie der Mut- und Muntermacher vor dem Club-Auftritt in Niedersachsen zeigt.
http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/...n-liess-1.1062259
http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/...Erfolgsgeheimnis.html
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