... i bin a glubberer....
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"Pino" im Schneckenhaus
Javier Pinola spendet 5.000,- Euro für zwei soziale Projekte in Nürnberg.
"Ist er das wirklich?", fragt die 11-jährige Melissa in die aufgeregt wartende Runde, als ein Auto vor dem Haus parkt, Kinderaugen leuchten. "Er ist es", bestätigt Sabine Erwand, Leiterin der Kinderwohnung Schneckenhaus Nürnberg im Nürnberger Stadtteil Zerzabelshof, "ihren" Schützlingen mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
1. FCN-Abwehrspieler Javier Pinola hat sein Versprechen gehalten und sich auf den Weg gemacht, um einen Teil seiner Geldstrafe, die der 1. FC Nürnberg ihm, neben der viermaligen Sperre des DFB, nach seinem unsportlichen Verhalten gegen Bastian Schweinsteiger im Spiel gegen den FC Bayern München verhängt hatte, an eine soziale Institution zu spenden.
5.000,- Euro - zweimal für den guten Zweck
Beim Betreten des bunt geschmückten, weihnachtlich leuchtenden Innenhofes des Schneckenhauses ahnt man, dass viel Liebe drinsteckt, in dem kleinen, gelben Haus in der Burgerstraße, das ausschließlich von privaten Spenden lebt. "Uns hilft selbst eine Packung Druckerpapier", betont Sabine Erwand, die Sozialpädagogin ist und sich seit drei Jahren um die sieben Kids in der KiWo Nürnberg kümmert. Die Kids, das sind acht- bis fünfzehnjährige Kinder im Schulalter, die von ihren Eltern misshandelt oder missbraucht wurden und in der KiWo Schneckenhaus ein neues Zuhause und vor allem Zuneigung gefunden haben. Die zweite Einrichtung in Bislohe kümmert sich um acht weitere Kinder, das jüngste gerade einmal zwei Jahre jung.
Gerade bereiten sich die Kids aufs Weihnachtsfest vor, "Pino" wird bei seiner Stippvisite überhäuft mit Aufmerksamkeit und Geschenken, ein selbstgebastelter Weihnachtsstern und selbstgebackene Plätzchen tauschen den Besitzer. Die aufgeweckte Melissa will "Pino" gar nicht mehr weglassen und macht kurzerhand eine Hausbesichtigung mit dem Argentinier.
Weihnachtsgeschenke und Osterfreizeit
Nürnbergs Abwehrspieler hat die Institution gemeinsam mit dem 1. FC Nürnberg ausgesucht, weil es ihm wichtig war, "dass das Geld auch an der Stelle ankommt, wo wir es abgeben." 2.500 Euro hat Javier Pinola den Kindern mitgebracht, "damit sie sich zu Weihnachten eine Freude bereiten können", gibt der 27-Jährige den Kindern mit auf den Weg. Sabine Erwand bestätigt, dass ein Teil des Geldes tatsächlich in Geschenke vom Christkind fließen wird, mit dem anderen Teil finanziert das Schneckenhaus die Osterfreizeit am Chiemsee.
Nur wenige Stunden zuvor hatte Javier Pinola einen zweiten Scheck im Wert von 2.500,- Euro an ein soziales Projekt überreicht. „Hinein in den Sportverein“ heißt die Initiative der Stadt Nürnberg, für die der 2. Bürgermeister Horst Förther den Scheck entgegen nahm, und die sich um sozial benachteiligte Kinder kümmert, deren Eltern sich keinen Mitgliedsbeitrag für einen Sportverein leisten können.
"Hinein in den Sportverein" - Sport und Bewegung für jedes Kind!
Fast jedes dritte Kind in Nürnberg ist von Armut bedroht und hat somit kaum Teilhabemöglichkeiten am gesellschaftlichen und sozialen Leben. "Diesen Kids geben wir eine Zukunftsperspektive, auch wenn das Geld knapp ist. Ein zentrales Thema dabei ist: Sport und Bewegung für jedes Kind! Auch sozial schwache Familien und ihre Kinder müssen die Möglichkeit haben, qualifiziert Sport und Werte wie Fairness und Toleranz zu erlernen sowie Akzeptanz, Selbstbewusstsein und soziale Kompetenz zu erfahren", fasst Horst Förther das Arbeitsprogramm mit dem Namen "Armen Kindern Zukunft geben" vom Referat für Jugend, Familie und Soziales zusammen.
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Der Beginn eines Mythos: 1. FC Nürnberg siegt im Winterfinale 2:0 gegen Schalke 04.
Wir gehen 75 Jahre in der Geschichte zurück und schreiben den 8. Dezember 1935, ein denkwürdiges Datum für den Deutschen Fußball: Das erste Finale um den DFB-Pokal überhaupt wird ausgespielt. Es treffen sich bei eisigen Temperaturen im Düsseldorfer Rheinstadion die beiden besten deutschen Teams ihrer Zeit: der 1. FC Nürnberg und der amtierende deutsche Meister Schalke 04.
Tausende Zuschauer stehen an dem kalten Dezember-Sonntag bei Schnee- und Eisregen vor dem Stadion, das mit 56.000 Zuschauern bis auf den letzten Platz ausverkauft ist, und lauschen vor den Eingangstüren der Kulisse. Das Finale war auch noch kurzfristig um eine Woche tiefer in den Winter verschoben worden: Eigentlich hätte das Endpiel am 1. Dezember stattfinden sollen.
Finale: Club - Schalke
Der DFB-Pokal sieht damals noch komplett anders aus und ist nach seinem Erfinder, dem Reichssportführer Hans von Tschammer und Osten "Tschammer-Pokal" benannt und sollte dem englischen Cup Konkurrenz machen. Die Trophäe solle "(…) eines sehr nahen Tages an Bedeutung den Kämpfen um die Deutsche Meisterschaft ebenbürtig sein (…)" argumentiert der Sportpolitiker damals.
In der Vorrunde setzt sich unser Club noch gegen Vereine wie den SC Stuttgart (7:0), TSG Ulm (8:0), Polizei SV Chemnitz (3:1) oder Minerva Berlin (4:1) durch - Namen, die heute längst in Vergessenheit geraten sind. Ein Halbfinale wird gar nicht erst ausgelost, der DFB will ein Finale zwischen Nürnberg und Schalke und "paart" deshalb unseren 1. FCN gegen Waldhof Mannheim (1:0), Schalke 04 muss gegen Freiburg ran. Die Knappen siegen 6:2.
Negative Prognosen für den Club
Die Fußballwoche schrieb: "So kam das denkbar volkstümlichste Finale zustande." Die beiden damals populärsten deutschen Mannschaften trafen sich zur Revanche: Im legendären Meisterschaftsfinale des Jahres 1934 hatte der berühmte Schalker Kreisel mit den Treffern von Fritz Szepan (88.) und Ernst Kuzorra (89.) dem Club den Sieg noch in den letzten drei Minuten entrissen. Der "Mythos" Schalke war geboren.
In den Blättern lesen die Nürnberger am Morgen des Finales ausnahmslos negative Prognosen: Die Experten setzen auf die Knappen, die im Sommer 1935 ihren Meistertitel souverän verteidigt hatten. Die Königsblauen sind zudem mit 29:6 Toren durch den Wettbewerb marschiert, zusammen mit dem Club (8:0 gegen Ulm) verbuchen sie das Rekordergebnis (8:0 gegen SC Kassel) dieser Runde. Außerdem scheinen die Königsblauen ein Heimspiel haben.
Club siegt und wird erster Pokalsieger der Geschichte
In der Tat kommen sich die Nürnberger Anhänger im Düsseldorfer Rheinstadion etwas verloren vor und sehen ein anfangs recht schwaches Finale. Der heftige Schneefall legt sich erst nach einer guten halben Stunde, die Schalker können mit einem schmeichelhaften 0:0 in die Pause gehen. Nach einer verkürzten Pause - man fürchtet die einbrechende Dunkelheit und es gibt kein Flutlicht - bringt Max Eiberer den Club 1:0 in Front (46.), Georg Friedel versenkt einen Abpraller unhaltbar zum 2:0 (84.) Der 1. FC Nürnberg ist der erste Pokalsieger der Geschichte des deutschen Fußballs!
Mit Abpfiff gratuliert der Schalker Ernst Kuzorra als erster - ein fairer Sportsmann - ehe Tschammer auf dem Feld den Pokal übergibt. Eine tolle Geste der Club-Spieler findet auch ihren Weg in die Chroniken: Am frühen Morgen des nächsten Tages fahren um 5.30 Uhr die ersten Sonderzüge der Club-Fans zurück in den Süden. Die Clubspieler brechen mitten im Siegesbankett im Hotel auf, ziehen zum Bahnhof und verabschieden ihre Anhänger mit fröhlichen Gesängen.
Das Spiel in der Statistik:
1. FC Nürnberg - Schalke 04 2:0 (0:0) / Club: Köhl - Billmann, Munkert - Uebelein I, Carolin, Oehm - Gußner, Eiberger, Friedel, Schmitt, Spieß Schalke 04: Mellange - Bornemann, Schweißfurth - Gellesch, Tibulski, Nattkämper - Kalwitzki, Szepan, Pörtgen, Kuzorra, Urban Datum: 8. Dezember 1935 Stadion: Rheinstadion, Düsseldorf Zuschauer: 59.000 Tore: 1:0 Max Eiberger (46.), 2:0 Georg Friedel (84.)
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Zeitpunkt: 09.07.12 08:22
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