... i bin a glubberer....
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Eine gerechte Punkteteilung. Vor der Pause wussten die Hamburger aus ihrem spielerischen Übergewicht kein Kapital zu schlagen. Als sich dieser Trend auch nach dem Wiederanpfiff fortzusetzen drohte, reagierte Armin Veh und nahm den wirkungslosen Piotr Trochowski aus der Partie, um ihn durch Eljero Elia zu ersetzen. Es war allerdings dessen Nationalmannschaftkollege Joris Mathijsen, der den HSV in Front schoss. Frank Rost, der noch Minuten zuvor gegen Frantz erfolgreich Kopf und Kragen riskiert hatte, verusachte in der 81. Minute gegen Schiebern den Strafstoß, den Pinola kühl verwandelte.
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Trainer, Wolf, Schieber, Schäfer: Die Stimmen zum 1:1-Remis aus Hamburg.
Andreas Wolf: "Wir haben heute eine sehr gute mannschaftliche Geschlossenheit gezeigt und um jeden Zentimeter gekämpft. Ich bin mit dem Punkt sehr zufrieden. Wir hatten zwar noch mehr Chancen, aber wir haben bewiesen, dass wir zurück kommen können."
Raphael Schäfer: "Wir haben uns heute einen großen Kampf geliefert und verdient gepunktet. Solche Spiele sind der Schlüssel zum Klassenerhalt. Wir haben den Kampf angenommen und uns einen Punkt verdient."
Julian Schieber: "Wir wollten uns nach dem Rückstand nicht aufgeben. Wir wussten, dass es klappen musste, weil wir auch vorher schon Chancen hatten. Zum Elfmeter: Juri spielt den Ball weit auf mich, ich will den Ball spielen, dann ist der Kontakt mit Rost da und der Schiedsrichter pfeift."
Dieter Hecking: "Ich bin glücklich über den Punktgewinn, das war absolut verdient. Wir haben taktisch sehr sehr diszipliniert gespielt und wenig zugelassen. Bei der großen Chance von Bunjaku konnte man sehen, dass der HSV unruhig wurde. In der zweiten Halbzeit hatten wir kaum Aktionen. Das Tor, das wir kriegen, war unnötig. Die Reaktion war umso besser, wir haben den Spielfaden wieder aufgenommen und am Ende das Glück des Tüchtigen gehabt."
Armin Veh: "Ich wusste, dass es schwer wird gegen Nürnberg die Räume zu finden. Der Club stand sehr kompakt und hat gute Spieler, die Kontersituationen ausnutzen können. Wenn du 1:0 in Führung gehst, muss du das Ding eigentlich nach Hause fahren."
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Zeitpunkt: 06.07.12 09:50
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Dieter Hecking feiert am Sonntag, 12.09.10, seinen 46. Geburtstag. Ein Punkt als Geschenk!
Herzlichen Glückwunsch, Dieter Hecking! Der Trainer feiert am Sonntag, 12.09.10, seinen 46. Geburtstag. Dazu gratulieren der 1. FC Nürnberg und seine Fans ganz herzlich!
Dieter Hecking kam im Dezember 2009 zum 1. FC Nürnberg, übernahm das Team und gab den Spielern im Wintertrainingslager in der Türkei den Schliff für die Rückrunde. Am Ende der Spielzeit führte er den Club auf den 16. Tabellenplatz. In der Relegation siegte seine Mannschaft zwei Mal über den FC Augsburg - der Klassenerhalt war perfekt!
Ein Punkt als Geburtstagsgeschenk
Die Mannschaft des 1. FC Nürnberg machte seinem Coach am Samstag, 11.09.10, ein vorzeitiges Geburtstagsgeschenk. Nach einer mutigen und ansprechenden Leistung erkämpfte sich der Club einen überaus verdienten Auswärtspunkt beim bis dato ungeschlagenen Hamburger SV. Nach 90 spannenden Minuten hieß es in der Imtech-Arena 1:1-Endstand!
Dieter Hecking, dessen Familie nach Hamburg zum Spiel gereist war und mit dem Familienoberhaupt gemeinsam die Heimreise antrat, konnte also mit allen gemeinsam auf der Rückfahrt zufrieden in seinen Geburtstag herein feiern.
Zum neuen Lebensjahr alles Gute!
Zum neuen Lebensjahr wünscht fcn.de dem Chef-Coach alles Gute!
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Zeitpunkt: 06.07.12 10:00
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Der 19-jährige Mittelfeldspieler schaut einen Tag vor Schulbeginn bei "Blickpunkt Sport" vorbei.
Ilkay Gündogan ist am Montag, 13.09.10, zu Gast bei "Blickpunkt Sport". Anpfiff für die von Markus Othmer moderierte Sendung ist um 20.15 Uhr im Bayerischen Fernsehen. Nicht versäumen, Club-Fans!
Für den sympathischen Abiturienten gab es in der Sommerpause viele Medienanfragen und das hat sich bis zum heutigen Tage auch nicht geändert. "Illy", wie er von Freunden und Teamkollegen gerufen wird, ist trotz seiner gerade einmal 19 Jahre, ein gefragter Interview-Partner für die lokalen und überregionalen Medien - und das nicht nur unmittelbar nach Abpfiff in der sogenannten Mixed Zone.
Viele Medienanfragen für "Illy"
Der gebürtige Gelsenkirchener, der seit 2009 für den 1. FC Nürnberg im Mittelfeld wirbelt, absolviert auch neben dem Fußballplatz all' das höchst professionell und mit der nötigen Ruhe. Am Montag, 14.09.10, wird er erstmals in einer Live-Sendung Rede und Antwort stehen. Nervös? "Nein, ich freue mich darauf", lächelte Ilkay einen Tag nach dem Punktgewinn des Club in Hamburg und einen Tag vor der eigenen TV-Live-Premiere nach dem regenerativen Training am Sonntag, 13.09.10.
Vor dem ersten Schultag "Blickpunkt Sport"
Im Oktober feiert unsere Club-Nummer 22 seinen 20. Geburtstag, im Sommer 2011 will Ilkay sein Abitur in der Tasche haben. An der Bertolt Brecht-Schule in Nürnberg, Eliteschule des Sports, wird er es in den Leistungsfächern Mathe und Sport ablegen. In zwei Tagen ist in Bayern Ferienende, dann muss "Illy" wieder die Schulbank drücken: "Am Anfang hat man immer ein etwas komisches Gefühl, wenn es wieder losgeht. Das verfliegt aber schnell", schiebt er schmunzelnd nach.
Zuerst steht aber erst einmal "Blickpunkt Sport" auf dem Stundenplan. Im Münchener Fernsehstudio kann er dann auch Boxer Wladimir Klitschko zur Verteidigung des Weltmeister-Titels persönlich gratulieren. Der Ukrainer ist ebenfalls zu Gast in der Sportsendung. fcn.de schaut auf jeden Fall, nicht versäumen!
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Zeitpunkt: 06.07.12 10:00
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Zeitpunkt: 06.07.12 10:00
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Unentschieden in Weiden
7. Spieltag in der RL Süd: Club II spielt 1:1 bei der SpVgg Weiden.
Die zweite Mannschaft des Club trennte sich am Freitagabend, 10.09.10, mit einem gerechten 1:1-Unentschieden von der SpVgg Weiden. Root hatte nach einem Plattenhardt-Eckball in der 9. Minute mit einem Eigentor die Führung für den Club erzielt, noch vor dem Pausenpfiff glich Kacani per Kopf für die Weidener aus.
Vor rund 1.000 Zuschauern brachten die zweiten 45 Minuten keine weiteren Treffer. Damit liegt der Club nach sechs gespielten Partien (bei Großaspach fiel das Spiel aus) auf Tabellenplatz acht. Trainer René Müller: "Ich bin enttäuscht, weil wir den Dreier wollten. Weiden hat uns 90 Minuten alles abverlangt. Deshalb geht die Punkteteilung unter dem Strich in Ordnung."
Das nächste Spiel absolviert die U23 wieder vor heimischer Kulisse, und zwar am Samstag, 18.09.10, um 14 Uhr gegen die zweite Mannschaft der TSG 1899 Hoffenheim.
Das Spiel in der Statistik:
SpVgg Weiden - 1. FCN II 1:1 (1:1) / Club: Brunnhübner - Brown Forbes, Wollscheid, Welnicki, Plattenhardt - Sauter (57. Ekinci), Kammermeyer (85. Kotzke), Heckenberger, Chandler - Hörber, Okotie (75. Kinzel). Tore: 0:1 Root (9., Eigentor), 1:1 Kacani (45.) / Gelbe Karten: Brown-Forbes (43.), Ekinci (63.), Plattenhardt (75), Welnicki (75.) / Schiedsrichter: Dominik Bartsch (Böttigheim) / Zuschauer: 898
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Zeitpunkt: 06.07.12 10:00
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Zeitpunkt: 06.07.12 10:00
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Pinola trifft beim 1:1-Remis in der Hansestadt. Dienstag Training, am Sonntag bei Bayer Leverkusen.
Der Club zu Gast beim HSV - das fördert nicht unbedingt die positivsten Erinnerungen an die letzte Spielzeit zutage. Am 01.05.10 unterlagen die Franken den Hanseaten am 33. Spieltag mit 0:4. Wenn nicht Revanche, so hatte sich der Club zumindest eine Wiedergutmachung vorgenommen.
Das letzte Tor in Hamburg datiert immerhin aus der Saison 2004/05 als der 1. FCN ebenfalls am dritten Spieltag bei den Rothosen antrat und unglücklich mit 3:4 unterlag (Marek Mintal hatte alle drei Treffer für den Club erzielt).
Club hielt Druck stand
Entsprechend motiviert gingen die Mannen von Trainer Dieter Hecking also in die Partie und zeigten von Anfang an, dass sie sich nicht vor den spielstarken Hamburgern verstecken würden. Drei Neue gegenüber dem Freiburg-Spiel liefen in der imtech-Arena auf: Almog Cohen feierte sein Debüt in der Startelf, Ilkay Gündogan kehrte nach überstandenem Infekt ins Team zurück und Christian Eigler rückte für den verletzten Mehmet Ekici ins Team.
Cohen war es auch, der in der Anfangsphase allgegenwärtig den Spielaufbau des HSV zu unterbinden suchte und den Druck von der Abwehr hielt. Pitroipa und van Nistelrooy stießen ein ums andere Mal in den Nürnberger Strafraum, ohne Raphael Schäfer jedoch in ärgere Bedrängnis zu bringen. So war es Eigler, der in der 27. Minute die bis dahin beste Chance des Spiels für sich verbuchen konnte. Sein 20-Meter-Schlenzer senkte sich jedoch zu spät ab und knallte an die Latte.
Eigler und Bunjaku verpassen Führung
Zehn Minuten später hätte der Club dann auch verdient gegen verunsicherte Hamburger in Führung gehen können, ja müssen: Gündogan hatte Schieber schön in Szene gesetzt, der Stürmer sah Bunjaku in besserer Schussposition, diesem versprang aber der Ball alleine vor Rost. Bis auf einen Aufreger in der 42. Minute durch Zé Roberto blieb es bis zur Pause beim 0:0.
Auch im zweiten Durchgang ging es auf beiden Seiten munter weiter, die Kontrahenten schenkten sich nichts. So musste der Gegentreffer (61.) fast zwangsläufig nach einem Standard fallen. Zé Roberto trat zur Ecke an und brachte die Kugel vorbei an Pinola und Wolf in den Fünfmeterraum, Mathijsen musste aus kürzester Distanz nur das Knie hinhalten, Schäfer blieb ohne Abwehrchance.
Pino übernahm Verantwortung
Vor 54099 Zuschauern blieben die ganz klaren Chancen jedoch weiterhin Mangelware. Der Club fing sich nach dem Gegentreffer allmählich wieder und setzte alles daran, auszugleichen. Der eingewechselte Mike Frantz scheiterte nach weitem Pass von Nilsson bei diesem Versuch noch an Frank Rost (75.). In der 82. Minute war es dann aber so weit: Schieber war vom HSV-Keeper von den Beinen geholt worden, Schiedsrichter Wingenbach entschied auf Elfmeter. Javier Pinola besorgte mit einem strammen Linksschuss den 1:1-Ausgleich.
In der hitzigen Schlussphase wurde es noch einmal richtig spannend, doch auch vier Minuten Nachspielzeit sollten die Entscheidung nicht mehr bringen. Am Valznerweiher geht es mit der Vorbereitung am Dienstagnachmittag, 14.09.10, weiter. Der Gegner heißt am Sonntag, 19.09.10, Bayer 04 Leverkusen. Anpfiff in der BayArena ist dann um 17.30 Uhr.
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Zeitpunkt: 06.07.12 10:00
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Nachdem Trainer Dieter Hecking am Samstag, 11.09.10, von Schiedsrichter Markus Wingenbach in der Endphase der Partie HSV gegen den Club auf die Tribüne verwiesen wurde, wurde der 1. FC Nürnberg vom DFB aufgefordert, eine Stellungnahme abzugeben. Schiri Wingenbach hatte aufgrund der Vorkommnisse - wie in solchen Fällen üblich - einen Sonderbericht verfasst, der nun dem DFB zur Prüfung vorliegt.
Der 1. FC Nürnberg wird bis zum Mittwoch, 15.09.10, seine Stellungnahme abgeben.
Das 50. Jubiläumsjahr des Vereins: Bumbes Schmidt kommt zurück.
Als drittletzter der Tabelle startet das Club in sein Jubiläumsjahr 1950. Bumbes Schmidt wird erneut verpflichtet und soll in der Rückrunde den Erfolg zurück bringen. Unter seiner Regie erreicht der FCN noch Platz acht. Der Lokalrivale aus Fürth wird souverän Oberliga-Meister.
Nach und nach wird die Mannschaft verjüngt: Kennemann und Übelein I beenden ihre Karriere, Knoll wechselt nach Fürth, Zapf Gebhardt zieht es zum FC St. Pauli und Übelein II kickt fortan in der Oberpfalz für die SpVgg Weiden. Mit Schaffer im Tor, Baumann, Bergner und Ucko in der Läuferreihe und Knallenborn, Herbolsheimer, Winterstein und Morlock im Sturm geht es weiter aufwärts.
Morlocks Debüt im Nationaltrikot
Am 22. November sind Baumann und Morlock zum Länderspiel gegen die Schweiz in Stuttgart eingeladen. Vor der Rekordländerspielkulisse von 115.000 Zuschauern gewinnt Deutschland sein erstes Spiel nach dem zweiten Weltkrieg mit 1:0. Für Morlock das erste Spiel als Nationalspieler. 25 weitere sollen folgen ...
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Zeitpunkt: 06.07.12 10:00
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Es war einmal... ein Mädchen namens Monika. Sie war begeisterter Clubfan und fuhr zu jedem Auswärtsspiel des FCN in die fremde, weite Welt hinaus. So begann die Geschichte von den Schalkern und den Club-Fans.
Eines Tages, es war an einem späten Samstagabend, war sie auf dem Nachhauseweg von einem Spiel aus Mönchengladbach. Sie schlenderte mit Ihrem schönen schwarz-roten Schal durch den Zug, um sich ein wenig die Beine zu vetreten.
Plötzlich sah sie ganz weit hinten einen jungen Mann im Trikot von Schalke 04. Sie bekam einen mächtigen Schreck, hatten sie doch alle gewarnt vor den bösen, bösen Fans aus Gelsenkirchen. Doch der junge Mann sprach sie an - und sie unterhielten sich.
Stefan, ein anderer Club-Fan, fragte sich, wo Monika wohl so lange bliebe und suchte sie. Er fand sie und die drei unterhielten sich lange, lange Zeit bis sie plötzlich in Nürnberg waren. Der Schalker verabschiedete sich von ihnen und fuhr weiter in seine Heimat nach Regensburg.
Monika und Stefan erzählten ihren Club-Freunden Joachim, Thomas und allen anderen, dass der Schalker ganz furchtbar nett war und gar nicht so schrecklich böse wie immer alle erzählten. Und sie beschlossen, sich wieder mit ihm zu treffen...
Was daraus wurde, wissen wir ja alle!!!
Die wahrlich märchenhafte Geschichte spielte sich im Jahre 1980 ab, alle beteiligten Personen sind Mitglieder der "Gelsen-Szene" und der "Red Devils". Die Namen wurden nicht geändert!
Beim Auswärtsspiel 80/81 in Schalke hatte sich der Beginn unserer Freundschaft noch nicht überall herumgesprochen. Nach dem Spiel wollten uns einige Schalker an den Kragen. Die Jungs von der "Gelsen-Szene" halfen uns und anschließend gab`s die erste geile Fete im "City-Eck". Dann folgten die ersten Einladungen zu den berühmten Seerosen-Turnieren und viele gemeinsame Auswärtsfahrten mit viel Fun und Action. Dies war der wirkliche Anfang einer im europäischen Fußball einzigartigen Freundschaft.
Über die Jahre sind daraus unzählige Kontake zwischen Schalke- und Club-Fans entstanden, in jedem Fan-Club wurde der Beginn dieses einzigartigen Zusammenhalts anders erlebt.
Das ist sicher der Grund dafür, dass in letzter Zeit eine Vielzahl von Geschichten über den Beginn der Schalke-Nürnberg-Freundschaft im Umlauf sind.
Wir wünschen uns noch viele gemeinsame Feiern und hoffentlich viele Erfolge unserer beiden Traditionsvereine. Heino Hassler
www.schalke04.de
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Zeitpunkt: 06.07.12 10:00
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Zeitpunkt: 06.07.12 10:00
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Knie-Verletzung bremst Albert Bunjaku
So ein Pech: Club-Stürmer Albert Bunjaku hat sich einen Außenmeniskusriss im rechten Knie zugezogen. Ausfallzeit noch ungewiss.
Der Club-Stürmer klagte bereits in den vergangenen Tagen über Knieprobleme, die sich nach dem Spiel gegen beim Hamburger SV verstärkt hatten. Albert Bunjaku wurde daraufhin in der Uniklinik Erlangen untersucht.
Die Diagnose von Club-Mannschaftsarzt Dr. Matthias Brem nach der Magnetresonanztomographie (MRT): Außenmeniskusriss im rechten Knie.
OP unumgänglich
Am Dienstagnachmittag, 14.09.10, wurde der 26-Jährige von Knie-Spezialist Dr. med. Ulrich Boenisch in der Hessingpark-Clinic in Augsburg untersucht. Dort soll er in den kommenden Tagen operiert werden.
Zur Ausfallzeit können wir noch keine Angaben machen, erklärte Sportdirektor Martin Bader am Dienstag. Die Untersuchung und Operation von Dr. Boenisch werden über die Dauer des Ausfalls Aufschluss geben.
Gute Besserung Albert!
fcn.de und alle Club-Fans wünschen dir gute Besserung, Albert!
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Zeitpunkt: 06.07.12 10:00
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Tickets für die englische Woche: Mittwoch, 22.09.10, 20.30 Uhr gegen die Schwaben!
Nach der Länderspielpause geht es jetzt in der Bundesliga mit Volldampf weiter: Nach dem sonntäglichen Auswärtsspiel in Leverkusen am kommenden Wochenende gibt es für die Jungs von Trainer Dieter Hecking nur zwei Tage Ruhe, ehe am Mittwoch, 22.09.10, wieder Heimspielzeit ist.
Der VfB Stuttgart ist zu Gast im easyCredit-Stadion. Für das Flutlichtspiel, Anpfiff 20.30 Uhr, gibt es noch reichlich Tickets in allen Kategorien: Wie immer im Onlineshop, in den Ticket-Agenturen und in den beiden 1. FCN-Fan-Shops in der Ludwigstraße und am Valznerweiher.
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Zeitpunkt: 06.07.12 10:00
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Harald Leupold, Manfred Müller und Siegfried Schneider sollen den neuen Aufsichtsrat verstärken.
In einem Pressegespräch am Mittwoch, 15.05.10, gaben 1. FCN-Präsident Franz Schäfer und die Vize-Präsidenten Lothar Schmauß und Siegfried Schneider sowie der Aufsichtsratsvorsitzende Klaus Schramm bekannt, dass sich Präsidium und Aufsichtsrat für drei Kandidaten aussprechen, die bereit sind am 6. Oktober für den Aufsichtsrat zu kandidieren. Klaus Schramm: "Harald Leupold, Manfred Müller und der bisherige Vize-Präsident Siegfried Schneider sind unsere Kandidaten. Wir freuen uns, wenn sich die Mitgliederversammlung unserem Vorschlag anschließen würde."
Club-Präsident Franz Schäfer, Nachfolger des am 8. Juni 2009 zurückgetretenen Michael A. Roth, wird sich bei der Mitgliederversammlung am 6. Oktober 2010, genau wie die zwei Vize-Präsidenten Siegfried Schneider und Lothar Schmauß, aus dem Amt verabschieden. Mit der Satzungsänderung, die im Oktober 2009 mit der überwältigenden Mehrheit von 93,3% von den Club-Mitgliedern beschlossen wurde, obliegt ab Oktober 2010 die Führung des Vereins mindestens zwei, höchstens aber drei hauptamtlichen Vorständen.
Wahl von drei neuen Aufsichtsräten
Als Kontrollorgan des Vorstandes wird ein ehrenamtlicher, aus neun Mitgliedern bestehender Aufsichtsrat, gewählt. Der Vorstand wird vom Aufsichtsrat bestellt. Die Mitgliederversammlung bleibt oberstes Gremium des 1. FC Nürnberg. Sie wählt die Aufsichtsräte und den Vorsitzenden des Aufsichtsrates. Der Aufsichtsrat ist nach der Mitgliederversammlung das höchste Gremium und Weisungsgeber für den Vorstand.
Der bisher aus sechs Personen bestehende Aufsichtsrat, bis Oktober 2011 gewählt, mit dem Vorsitzenden Klaus Schramm und den Mitgliedern Dr. Ulrich Maly, Marc Oechler, Peter Schmitt, Dr. Markus Söder und Prof. Dr. Klaus L. Wübbenhorst, wird um drei neue Mitglieder auf insgesamt neun ergänzt. Die drei neuen Aufsichtsratsmitglieder werden in der Mitgliederversammlung am 6. Oktober 2010 für drei Jahre gewählt. Im Jahr 2011 werden sechs neue Aufsichtsratsmitglieder gewählt. Gemäß Satzung wird dann auch auf Vorschlag des Wahlausschusses der Aufsichtsrats-Vorsitzende gewählt.
Die Kandidaten des 1. FC Nürnberg für den neuen 1. FCN-Aufsichtstrat:
Harald Leupold, geboren am 14.08.1953, ist als Geschäftsführer der Hafen Nürnberg-Roth GmbH und Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer Nürnberg in der Region Nürnberg fest verwurzelt. In seiner Funktion als Geschäftsführer der Hafen Nürnberg-Roth GmbH verantwortet er maßgeblich die Entwicklung des Güterverkehr-Zentrums mit derzeit 260 angesiedelten Unternehmen, die ihrerseits ca. 5.300 Arbeitsplätze im Hafen Nürnberg bieten. Darüber hinaus engagiert sich Leupold im ehrenamtlichen Bereich sowohl bei der IHK als auch bei der Metropolregion Nürnberg für den Ausbau wichtiger Verkehrsinfrastrukturen. Seit 2007 ist Harald Leupold im Vereinsbeirat des 1. FC Nürnberg.
Harald Leupold: Nach dem Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender mich über den Wunsch beider Gremien informiert haben, als Aufsichtsratsmitglied zur Verfügung zu stehen, habe ich mich zur Kandidatur bereit erklärt. Im Falle einer Wahl würde ich mich gerne und verantwortlich als Mitglied des Aufsichtsrates zum Wohle des 1. FC Nürnberg einbringen wollen.
Manfred Müller, geboren am 28.07.1947, war Torhüter beim 1. FC Nürnberg und bei Bayern München. Von 1976 bis 1979 spielte er beim Club und war 1978 maßgeblich am Aufstieg beteiligt (Held von Essen). 1980 und 1981 wurde Müller Deutscher Meister, 1982 und 1984 Deutscher Pokalsieger mit dem FC Bayern München. 1984 beendete er seine aktive Laufbahn und arbeitete im Management des 1. FC Nürnberg. In der Saison 1986/87 kehrte er für ein Spiel zwischen die Pfosten des Club zurück. Manfred Müller betreibt heute in Nürnberg und Köln die Fernsehproduktionsfirma MM FILM & VIDEO Manfred Müller GmbH und die Firma TOPVISION, die als Dienstleister im technischen Medienbereich Marktführer in Deutschland ist.
Manfred Müller: Es ehrt mich, dass es einstimmiger Wunsch des Präsidiums und 1. FCN-Aufsichtsrates ist, mich zum Club zurück zu holen. Nach meiner aktiven Laufbahn und langjährigen erfolgreichen Tätigkeit beim 1. FC Nürnberg, hat die Verbindung zu den Vereinsverantwortlichen immer standgehalten. Es würde mich sehr freuen, meine sportliche Kompetenz dem Club zur Verfügung zu stellen.
Siegfried Schneider, geboren am 17.05.1950, wurde im Jahre 2001 von der Jahreshauptversammlung des 1. FCN zum Vizepräsidenten gewählt. Neben der Verantwortung für den Sportpark Valznerweiher liegt die Hauptaufgabe des gebürtigen Nürnbergers in der Betreuung des Fanwesens mit den über 550 offiziellen 1. FCN-Fan-Clubs (OFCN) und ihren rund 28.000 Mitgliedern. Schneider begleitete die ersten Planungen zum Neubau der Geschäftsstelle bis hin zur Baugenehmigung.
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Herzlichen Glückwunsch, Alex Stephan und "Pelle" Nilsson! Die beiden Spieler feiern am Mittwoch, 15.09.10, ihren Geburtstag am Sportpark Valznerweiher. Zu ihrem Ehrentag bittet Coach Dieter Hecking dann gleich zweimal zum Training.
Alex Stephan wird 24 Jahre alt, seit 1996 spielt er beim Club. Per Nilsson wird 28 Jahre, er kam in der Sommerpause neu zum 1. FC Nürnberg.
fcn.de und alle Fans gratulieren ganz herzlich!
fcn.de sprach vor dem Spiel gegen Bayer 04 mit Peter Hermann, Ex-Club Co-Trainer.
fcn.de: Hallo Herr Hermann, wo erwischen wir Sie gerade?
Peter Hermann: Ich sitze gerade im Trainerbüro und arbeite an den Videoaufnahmen für die Vorbereitung auf unser Spiel gegen Trondheim.
fcn.de: Es ist mal wieder soweit. Bayer Leverkusen und der Club treffen sich: Freuen Sie sich auf das Wiedersehen?
Peter Hermann: Auf jeden Fall. Als Nürnberg in der Relegation gespielt hat, waren wir gerade in China unterwegs. Deshalb konnte ich die Spiele nicht gucken, habe mir aber immer die Ergebnisse per SMS schicken lassen. Die kamen dann immer um 2 oder 3 Uhr Nachts an, und Gott Sei Dank hat der Club es geschafft, so dass wir uns in der 1. Liga wiedersehen.
fcn.de: Am Donnerstag spielt Bayer Leverkusen in der Europa-League gegen Trondheim. Wie wichtig ist ein guter Start im internationalen Geschäft?
Peter Hermann: Es ist ein Heimspiel und das muss man gewinnen. Auswärts ist es immer schwerer, in diesem Jahr mit Partien in Spanien und Griechenland. Deshalb muss man mit den Heimspielen die Grundlagen legen, das soll am Donnerstag beginnen.
fcn.de: Ist die Doppelbelastung mit der Bundesliga zu schaffen?
Peter Hermann: Wenn man international spielt, soll man sich nicht beklagen. Es ist doch gut, wenn die Mannschaft regelmäßig spielt. Genauso war es doch, als der Club international gespielt hat.
fcn.de: Sie kennen viele Spieler noch aus Ihrer Zeit als Co-Trainer. Wie schätzen Sie den Club in diesem Jahr ein?
Peter Hermann: Es ist ganz normal, dass es zu einer neuen Saison personelle Veränderungen im Kader gab. Einige interessante Spieler haben Nürnberg verlassen, aber es wurde auch gut eingekauft. Mit Timmy Simons und Per Nilsson sind zwei sehr erfahrene Spieler neu dabei, Jens Hegeler ist auch ein guter Mann. Ich freue mich auch für Juri Judt, er hat es wirklich verdient. Insgesamt haben sich die Jungen gut weiterentwickelt, seitdem ich weg bin.
fcn.de: Worauf werden Sie dann im Spiel gegen den 1. FCN besonders achten?
Peter Hermann: Der Club hat bis jetzt auswärts bessere Leistungen abgeliefert, als zuhause. Gegen den HSV hat die Leistung schon gepasst, das war ein hochverdienter Punkt. Besonders müssen wir auf die Konter achtgeben, da kann der 1. FCN gefährlich werden.
fcn.de: Was wünschen Sie dem Club für die kommende Spielzeit?
Peter Hermann: Ich wünsche euch, dass ihr diesmal mit dem Abstiegskampf nichts zu tun haben werdet. Zweimal nach einander da unten rein, das muss nicht sein, weder für die Fans, noch für den Verein. Ich glaube, wenn man sich den Kader ganz realistisch anschaut, dass ihr damit nichts zu tun haben werdet.
fcn.de: Vielen Dank für das Gespräch, bis Sonntag!
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Zeitpunkt: 06.07.12 10:01
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Die Diagnose ist sehr bedauerlich für Albert und den 1. FC Nürnberg, wir wünschen Albert alles erdenklich Gute und werden ihn mit aller Kraft bei den Reha-Maßnahmen unterstützen, erklärte Sportdirektor Martin Bader am Mittwochmorgen, 15.09.10, nach der Operation.
Der Schweizer Nationalspieler wurde von Knie- Spezialist Dr. med. Ulrich Boenisch in der Hessingpark-Clinic in Augsburg operiert. Bei der Operation, die sehr gut verlaufen sei, war auch Club-Mannschaftsarzt Dr. Matthias Brem zugegen.
Meniskus geglättet
Bei der OP diagnostizierten die Ärzte zusätzlich zum Außenmeniskusriss einen defekten Knorpel im rechten Knie. Aus Rücksicht auf Alberts weitere Karriere beim 1. FC Nürnberg und in der Schweizer Nationalmannschaft wurde entschieden, den Knorpelschaden mit zu behandeln. Der Meniskus wurde geglättet, ergänzte Martin Bader zum Verlauf der OP.
Durch den zusätzlichen Eingriff am Knorpel fällt Bunjaku für ca. sechs Monate aus. Der 26-Jährige klagte bereits in den vergangenen Tagen über Knieprobleme, die sich nach dem Spiel beim Hamburger SV verstärkt hatten. Albert Bunjaku wurde daraufhin in der Uniklinik Erlangen untersucht, dabei wurde die schwere Knieverletzung bereits diagnostiziert.
Gute Besserung, Albert!
fcn.de und alle Club-Fans wünschen dir gute Besserung, Albert!