... i bin a glubberer....
In diesem Sinne wünsche ich uns Spaß, Freude und viele Siege...
Während sechs Spieler aus dem Kader von Trainer Dieter Hecking noch international unterwegs sind, startete der Rest nach dem 3:0-Sieg beim Test in Erlangen jetzt am Sportpark Valznerweiher in die neue Woche, die ganz im Zeichen der Vorbereitung auf die Partie beim HSV steht. Beim Treffpunkt am Montag, 06.09.10, waren mit Markus Mendler, Jann George und Julian Wießmeier drei A-Junioren dabei, die schon in der letzten Woche beim Training der Profis mitwirbelten.
Zum Start in die Vorbereitung auf das Spiel beim HSV bat Trainer Dieter Hecking um 15.30 Uhr zur ersten Trainingseinheit der Woche: In Reih und Glied hieß es unter den wachsamen Blicken von Co-Trainer Armin Reuthershahn aufwärmen und dehnen, ehe es dann richtig zur Sache ging.
Nilsson im Lauftraining
Pelle Nilsson musste, nachdem er sich in der vergangenen Woche eine Prellung der Rückenmuskulatur zugezogen hatte, noch Lauftraining mit Fitness-Trainer Andreas Beck absolvieren. Diese Woche stehen insgesamt sechs Trainingseinheiten auf dem Plan, die genauen Uhrzeiten stehen auf fcn.de unter Club-Termine.
Kick-Off für die Partnerschaft zwischen dem NachwuchsLeistungsZentrum des 1. FC Nürnberg und der SG Quelle Fürth: In einer Pressekonferenz nach dem Eröffnungsspiel der Bayernliga zwischen der U17 von Quelle Fürth und der U16 vom 1. FCN (2:3) gaben die beiden Vereine ihre Kooperation offiziell bekannt.
Schon seit langen Jahren arbeiten der Club und die Quelle zusammen - jetzt ist die Partnerschaft auch offiziell durch eine Vereinbarung festgemacht. In Zukunft sollen talentierte Spieler beim Partnerverein in der Nachbarstadt wertvolle Spielerfahrung sammeln können. Beide Vereine verfolgen ein gemeinsames Ausbildungskonzept.
NLZ rüstet sich
Ohnehin rüstet sich das NLZ des 1. FCN momentan für die Zukunft: Mit Rino Matarazzo, Co-Trainer der U23-Mannschaft, gibt es nun einen Verantwortlichen, der sich speziell um die Top-Talente des Übungsbereiches (U23/U19) kümmert und mit Daniel Klewer unterstützt erstmals ein hauptamtlicher Torwarttrainer das NLZ. Auch in der Organisation wurde auf den erhöhten Aufwand reagiert. Dort unterstützt Björn Benke den Leiter Rainer Zietsch und den Sportlichen Leiter Dieter Nüssing.
Wir sind im deutschen Fußball an dem Punkt angelangt, entweder fertige Spieler für viel Geld zu kaufen oder sie selbst im Nachwuchsleistungszentrum auszubilden. Wir sind froh, dass der Verein sich zu dem zweiten Weg bekannt hat und wir die Qualität der Ausbildung stetig steigern konnten. Das wird sich mittelfristig auf jeden Fall auszahlen, freut sich Rainer Zietsch über die verbesserten Möglichkeiten im NLZ.
Timmy Simons feierte am Freitagabend, 03.09.10, nach fast einem Jahr sein Comeback in der belgischen Nationalelf. Seine Kollegen kehrten gerade vom Kick in Erlangen zurück, da schnürte der Belgier seine Schuhe für sein 72. Länderspiel, das EM-Qualifikationsspiel gegen Deutschland.
Im mit 47.000 Zuschauern ausverkauften Stade Roi Baudouin in Brüssel räumte Simons 83. Minuten lang im defensiven Mittelfeld vor der belgischen Abwehrkette um Daniel van Buyten und Vincent Kompany gegen die Deutschen ordentlich ab. Am 0:1 von Miroslav Klose war der Routinier nicht beteiligt (51.). Für die letzten Minuten musste er dem offensiven Jelle Vossen weichen. Weiter geht es für Simons am kommenden Dienstag, 07.09.10: Dann spielt seine Nationalmannschaft das zweite EM-Quali in Istanbul gegen die Türkei.
Ekici: 1:1, Bunjaku und Vidosic: 0:0
Mehmet Ekici durfte beim 1:1 der U21 gegen die Tschechische Republik ab der 68. Minute ran. Das Unentschieden der Schützlinge von DFB-Trainer Rainer Adrion gegen den Tabellenführer der Gruppe 5 der U21 EM-Qualifikation war hochverdient. Am Dienstag, 07.09.10, geht es noch gegen Nordirland.
In St. Gallen trafen sich Albert Bunjaku und Dario Vidosic beim Länderspiel ihrer Heimatländer: 0:0 trennten sich Schweiz und Australien vor rund 15.000 Zuschauern. Bunjaku durfte über die gesamte Distanz spielen, Vidosic stand ab der 67. Minute auf dem Feld.
Moderation
Zeitpunkt: 20.03.12 15:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 20.03.12 15:26
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Der "Vollstrecker" des Club, Hans Pöschl wechselt als erster Deutscher Spieler der Nachkriegsgeschichte ins Ausland, zu den Grashoppers Zürich. Zu diesem Zeitpunkt gehört der DFB allerdings noch nicht dem Weltverband FIFA an und der „blonde Hans“ darf zwar in der Schweiz leben wie ein König, bekommt aber keine Spielerlaubnis und darf nur Freundschaftsspiele bestreiten. Nach 6 Monaten beendet er das Abenteuer Zürich und kehrt zu seinem Club zurück.
Eine Neuerung, die sich in er Saison 1949/50 schnell durchsetzt, sind Ziffern auf der Rückseite der Trikots. In der ganzen Liga, außer in Nürnberg: Der 1. FCN weigert sich seine Elf mit Rückennummer auflaufen zu lassen.
Nicht nur bei den Rückennummern schlechte Verfassung
Im Frühjahr 1949 herrscht trübe Stimmung am Nürnberger Zabo. Die Vereinsführung versucht die schlechte Leistung der Mannschaft mit einem Trainerwechsel zu stoppen. Statt Seppl Schmidt, der in seiner Totoannahmestelle alle Hände voll zu tun hat, übernimmt Lori Polster die sportliche Leitung. Der erhoffte Leistungswandel bleibt aus, der Club kommt aus dem Formtief nicht heraus und erzielt das schlechteste Resultat seit Gründung der Oberliga. Mit nur 27 Punkten aus 30 Spielen landet Nürnberg auf Rang elf und schlittert knapp am Abstieg vorbei.
Auch die Saison 1949/50 zeigt einen völlig indisponierten 1.FC Nürnberg. Trotz der Rückkehr von Stürmer Pöschl geht es weiter bergab. Die SpVgg Fürth überrascht als Oberliga Neuling und befindet sich zum Jahresende an der Tabellenspitze, während der Club als drittletzter weiter den ehemaligen Erfolgen nachtrauern muss.
Do. 09.09.10§nicht öffentlich Training
Fr. 10.09.10§12.00 Uhr Training
Sa. 11.09.10§15.30 Uhr HSV vs. 1. FCN
So. 12.09.10§10.00 Uhr Auslaufen & Regeneration
fcn.de nimmt den Gegner vom Samstag unter die Lupe: Der Hamburger Sportverein.
Quersumme:
Unsere wöchentliche Rubrik Einmal Cluberer, immer Cluberer kommt natürlich auch vor dem Spiel gegen den HSV zur Anwendung: Allerdings ist die Quersumme diesmal ziemlich einseitig ausgeprägt... Drei Spieler der Hamburger standen auch schon in Diensten des 1. FCN: David Jarolim, Dennis Diekmeier und Maxim Choupo-Moting, wobei die beiden letzten in der letzten Saison noch regelmäßig im easyCredit-Stadion ihre Arbeit verrichteten.
Dennis Diekmeier wechselte im Sommer zum HSV, bei Maxim Choupo-Moting endete nach einem Jahr die Leihfrist. Ein weiterer sei nicht vergessen: Michael Oenning, dem als Club-Trainer 2008/2009 in der Relegation gegen Energie Cottbus der Wiederaufstieg in die Bundesliga gelang, heuerte Mai 2010 in seiner Heimatstadt Hamburg als Co-Trainer von Armin Veh an.
Die letzten Spiele:
Zwei Spiele, zwei Siege: So kurz liest sich die HSV-Bilanz der ersten beiden Bundesliga-Spieltage der laufenden Saison. Am ersten Spieltag sorgte Van the Man, Rud van Nistelrooy, mit zwei Treffern für einen Traumstart gegen Schalke 04 (2:1), eine Woche später siegte Hamburg bei Eintracht Frankfurt mit 3:1, es trafen Mathijsen, van Nistelrooy und Guerrero.
Mannschaftskapitän Andy Wolf wird am Sonnabend - wie man im Norden sagt - gegen van Nistelrooy antreten. Dem Innenverteidiger ist es nicht Bange, we er im CLUBtv-Interview betont: "Ich freue mich auf das Duell mit ihm."
Verletzungen:
Links hinkts - mit dieser Schlagzeile machte die BILD in dieser Woche zu den Verletzten beim HSV auf: Marcell Jansen verletzte sich beim Länderspiel gegen Belgien am Knie, Dennis Aogo ist nach auskurierter Rückenverletzung auch wieder angeschlagen. Diesmal zwickte die Leiste, als sich der Mittelfeldspieler für die U23 des HSV in der Regionalliga gegen Wilhelmshaven auswärmte.
Dennis Diekmeier wird beim Spiel gegen seinen Ex-Club auch nicht antreten können: "Leider wird es dann noch nichts", sagte der blonde Blitz fcn.de im Interview. Der Rechtsverteidiger laboriert noch an einem Bänderriss, den er sich bei der U21-Nationalmannschaft zugezogen hat.
Die letzte Saison:
Als der 1. FC Nürnberg 2009/2010 noch in die Relegation musste, beendete der Hamburger SV seine Saison auf dem siebten Tabellenplatz. Trotzdem war die Stimmung bei den Hanseaten nach Ende der Spielzeit eher gedrückt: Der HSV hatte den Einzug in die Europa League verpasst...
Geschichte:
Der HSV ist der Dinosaurier der Bundesliga - seit inzwischen 47 Jahren spielt der Hamburger SV in der Bundesliga. Seit der Gründung mussten die Hanseaten noch nie den Gang ins Fußballunterhaus antreten: Stolz tickt deshalb auch auf hsv.de eine Uhr, wie lang die Rothosen bereits erstklassig spielen. Und aus dem gleichen Grund ist Dino Hermann das Maskottchen der Hamburger.
Tradition:
Vorbildlich ist in der Bundesliga auch das HSV-Museum: Der Hamburger SV pflegt seine Tradition und hat ein tolles Museum in seiner imtech-Arena auf die Beine gestellt. Täglich werden Gruppen durch die 700 Quadratmeter geführt. Auch das berühmte Endspiel von 1922 gegen den Club hat seinen Platz gefunden.
Moderation
Zeitpunkt: 20.03.12 15:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
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