... i bin a glubberer....
Ich mach ihn, ich mach ihn sagte Papiss Cisse und nahm sich in der Nachspielzeit den Ball. Ausgerechnet der senegalesische Nationalstürmer trat für den Fußball-Bundesligisten SC Freiburg zum Strafstoß an. Zuvor war er in drei von sieben Versuchen gescheitert. Doch gegen den 1. FC Nürnberg behielt er die Nerven, schoss den Siegtreffer, führte den Sportclub zum ersten Auswärtssieg in dieser Saison und löste bei den Franken erneut Diskussionen um den Schiedsrichter aus.
Jan Rosenthal zweifelte kurz, als sich Cisse den Ball schnappte: Naja, er hat vom Punkt nicht die beste Quote. So hatte Cisse erst am 9. Spieltag beim 1:2 gegen Hamburg gepatzt. Vor der Partie gegen Nürnberg gab Trainer Marcus Sorg daher die Devise aus: Cisse schießt nur, wenn er sich danach fühlt. Er fühlte sich danach und schoss Freiburg zum 2:1 – dem vierten Sieg in den letzten fünf Bundesliga-Partien gegen Nürnberg und einem wichtigen Lebenszeichen im Tabellenkeller.
Nürnberg durchlebt dagegen die längste Durststrecke seit Jahren. So wartete der Club in den vergangenen drei Spielzeiten nie länger als sechs Spiele auf einen Sieg. Die Niederlage gegen Freiburg war bereits die siebte erfolglose Partie in Serie. Einen Schuldigen für den erneuten Misserfolg machten die Spieler in Schiedsrichter Christian Dingert aus. Er hatte in der 69. Minute ein Tor von Alexander Esswein nicht gegeben, da er zwei Nürnberger im aktiven statt im passiven Abseits gesehen hatte. Der wegen Adduktorenproblemen ausgewechselte Raphael Schäfer sprach von einer klaren Benachteiligung: Der Torwart wird nicht behindert, daher war es ein reguläres Tor. Selbst Freiburgs Mittelfeldspieler Jan Rosenthal bestätigte: Ja, es war ein Tor....Fortsetzung sh. Link, Quelle: welt-online
http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/...et-Lebenszeichen.html
ich möchte dir noch was schreiben.....traue mich aber nicht....grins...*rotwerd*
Mike Frantz ist zurück und ganz der Alte. Starkes Startelf-Comeback des Mittelfeldspielers beim 1:2 gegen den SC Freiburg.
„Es war kein guter Nachmittag“, resümierte Trainer Dieter Hecking nach dem unglücklichen 1:2 gegen den SC Freiburg und sprach – trotz aller Enttäuschung über die Niederlage – lobende Worte für Mike Frantz und die Offensive: „Mike hat Kampf und Leidenschaft gezeigt, die Eigenschaften, die wir unbedingt brauchen. Auch Eigler, Esswein und Pekhart haben gut gekämpft.“
Nach einem Jahr Verletzungspause feierte Frantz am Samstag, 06.11.11, sein Startelf-Comeback im Trikot des 1. FC Nürnberg und belohnte sich vor rund 38.000 Zuschauern mit einem Tor für eine gute Leistung. In der 32. Minute lenkte unsere Nummer 17 einen Pekhart-Schuss mit den Haarspitzen in die Maschen des Freiburger Tores.
Tor beim Startelf-Comeback
Das Leder schlug unten links ins Eck ein, Freiburg-Keeper Baumann konnte dem Ball nur noch hinterher schauen. „Ich musste ja nicht mehr viel machen“, schmunzelte Mike: „Alex Esswein setzt sich schön durch, legt den Ball auf Pekhart, der schießt. Ich stehe goldrichtig und muss den Ball nur noch einnicken.“
Frantz weiter: „Wir haben druckvoll angefangen und am Anfang gut gespielt. Leider haben wir nach dem 1:0 viel zu schnell den Ausgleich kassiert. Wir hatten gehofft, dass wir in Führung gehen und dass Freiburg dann etwas aufmachen muss. Leider war das dann durch ein Glückstor sofort schon wieder vorbei.“
Das Quäntchen Glück erarbeiten
Der Ausgleich fiel postwendend (34.), in der 74. Minute verabschiedete sich Mike vom Platz – unter dem lauten Beifall der Fans, die einen kämpferischen, leidenschaftlichen und in den Zweikämpfen aggressiven Frantz gesehen hatten – engagiert wie eh und je. Über neun Kilometer hatte Mike zurückgelegt und zu 15 Sprints angezogen.
Die Endphase verfolgte der Mittelfeldspieler von der Bank aus, sah den unglücklichen Elfmeter. Das Quäntchen Glück habe gefehlt, die Einstellung aber habe gestimmt: „Wir waren eigentlich über die gesamte Spielzeit die bessere Mannschaft. Wir müssen so hart arbeiten, dass wir beim nächsten Mal das Glück erzwingen können.“
Testspiel in der Länderspielpause
Vorwürfe machen will er den Team-Kameraden nicht: „Wir sind eine Mannschaft. Wir gewinnen zusammen und wir verlieren zusammen. Jetzt schauen wir nach vorne.“ Und das sieht so aus: Erst einmal steht die Länderspielwoche an, in der der 1. FCN ein Testspiel gegen den FC Ingolstadt absolviert. Danach steht das Auswärtsspiel bei den Fan-Freunden vom FC Schalke 04 im Ruhrgebiet an: „Entscheidend ist, dass wir so spielen, dass wir gegen Schalke punkten. Der Rest ist egal.
http://www.fcn.de/news/artikel/das-glueck-erzwingen/
Club unterliegt Freiburg am 12. Spieltag nach Frantz-Führung mit 1:2.
Vor 38.026 Zuschauern standen neben dem wiedergenesenen Raphael Schäfer auch Javier Pinola, Markus Feulner und Christian Eigler nach Verletzungspausen wieder in der Startformation. Mike Frantz durfte im Vergleich zum Spiel beim FC Bayern München für Wilson Kamavuaka von Beginn an ran, Almog Cohen fehlte dem Kader aufgrund von Kniebeschwerden.
In einer zu Beginn zerfahrenen Partie hatte der Club in der 8. Spielminute seine erste Torchance, doch SC-Torhüter Frank Baumann warf sich am rechten Sechzehnereck in den Schuss von Alexander Esswein und konnte so den frühen Rückstand verhindern. In der 24. Spielminute hatte Esswein die nächste Möglichkeit: er zog von links an drei Freiburgern vorbei in die Mitte, seinem Schuss fehlte dann aber die letzte Kraft.
Mike Frantz köpft zur Führung ein
Zuvor hatten die Club-Fans schon einmal den Torschrei auf den Lippen, doch Pekhart vergab nach Eigler-Flanke freistehend aus fünf Metern. Der Sportclub aus Freiburg hatte in der 27. Minute seine bis dato größe Chance, doch nach mehreren geblockten Schussversuchen zielte Schuster aus 20 Metern knapp über das Tor.
Beim 1. FCN ging viel über die starken Außen, so fiel auch in der 32. Minute die verdiente Führung: Alex Esswein hatte sich auf links stark gegen Ex-Nationalspieler Andreas Hinkel durchgesetzt und den Ball auf den mitgelaufenen Tomas Pekhart zurückgelegt. Dessen abgefälschten Schuss köpfte Mike Frantz zum 1:0 ins Netz.
Schneller Ausgleich
Doch die Freude bei den Club-Anhängern hielt nicht lange: Zwei Minuten später brachte Julian Schuster einen hohen Ball in den Strafraum, die Kugel sprang vom Boden an die Schulter des eingelaufen Rosenthal und kullerte von dort gegen die Laufrichtung von Kapitän Raphael Schäfer zum 1:1 ins Netz - ein kurioses Tor. Mit dem aus Sicht der Gäste glücklichen 1:1-Remis ging es in die Pause.
Zur zweiten Halbzeit musste Trainer Dieter Hecking Kapitän Raphael Schäfer wegen Adduktorenproblemen in der Kabine lassen, wie in den Vorwochen vertrat ihn daraufhin Ersatzkeeper Alexander Stephan. Nach der Pause fanden beide Mannschaften zunächst nur schwer ins Spiel.
Strittige Schiedsrichter-Entscheidung
Den ersten Aufreger gab es in der 57. Minute als Cissé den Ball nach einem abgefälschten Makiadi-Schuss ins Tor schob, dabei aber im Abseits stand - eine korrekte Entscheidung. Nicht so klar war die Situation zehn Minuten später: Nach einem Eckball kam Esswein aus 20 Metern zum Schuss und wie auf der Gegenseite wurde der Ball ins Tor abgefäscht.
Christian Dingert und sein Assistent an der Linie hatten eine Abseitsstellung von Club-Stürmer Pekhart gesehen, der Baumann angeblich die Sicht versperrte - eine höchst fragwürdige Entscheidung. Bis auf diese beiden Abseitstore gab es in der zweiten Hälfte kaum zwingende Chancen auf beiden Seiten. Die größte hatte Cissé, als er nach einem Eckball am langen Pfosten freistehend zum Kopfball kam, doch den Ball aus wenigen Metern neben das Tor setzte (76.).
Entscheidung in der Nachspielzeit
Die spielentscheidende Szene folgte in der Nachspielzeit. Nach einem Abstimmungsfehler in der Hintermannschaft foulte Alex Stephan im Strafraum den Freiburger Rosenthal und Dingert musste auf den Punkt zeigen. Cissé verwandelte eiskalt und erzielte so den 2:1-Endstand (90.+3) in einer Partie, in der der 1. FCN zumindest ein Unentschieden verdient gehabt hätte.
Danach wurde das Spiel erst gar nicht wieder angepfiffen und die Club-Spieler sanken enttäuscht zu Boden. Durch die Länderspielpause bleiben den Jungs von Dieter Hecking jetzt zwei Wochen, um sich wieder aufzurappeln und haben am Samstag, 19.11.11, auf Schalke die Chance, auf die Siegerstraße zurückzukehren.
http://www.fcn.de/news/artikel/...eckliche-niederlage-gegen-freiburg/
- Langsam wird es zappenduster: Gegen Bundesliga-Schlusslicht SC Freiburg bezog der 1. FC Nürnberg am Samstagnachmittag eine schmerzhafte 1:2 (1:1)-Heimniederlage. Der Siegtor für die Gäste fiel erst in der Nachspielzeit per Foulelfmeter. Der Club wartet nunmehr schon seit sieben Spieltagen auf einen Sieg in der Fußball-Bundesliga und kommt der Abstiegszone immer näher.
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/...ur-den-club-1.1633774
Raphael Schäfer sagt es jetzt auch offiziell: „Herzlich willkommen im Abstiegskampf!“
http://www.bild.de/sport/fussball/fc-nuernberg/...-20855090.bild.html
Tomas Pekhart will mit Tschechien noch EM-Ticket lösen. Acht weitere Cluberer auf Reisen.
Während die meisten Nationalmannschaften Testspiele bestreiten wird es für Tomas Pekhart und die tschechische Nationalmannschaft kurz vor Jahresende noch einmal ernst: Am Freitag, 11.11.11, empfangen die Tschechen in Prag Montenegro. Das Rückspiel der Play-Offs zur EM-Qualifikations findet dann vier Tage später, am Dienstag, 15.11.11, in Podgorica statt.
Tschechien belegte in seiner Qualifikationsgruppe den zweiten Platz. Lediglich der amtierenden Welt- und Europameister Spanien war in dieser Gruppe besser als die Tschechen. Die Montenegriner ließen in ihrer Gruppe unter anderem die Schweizer hinter sich und belegten hinter England Platz zwei, der sie in die Play-Off-Runde brachte. Insgesamt kämpfen noch acht Teams um die letzten vier Tickets zur Euro 2012, die in Polen und der Ukraine ausgetragen wird.
Klose bei Hitzfeld
Die Schweizer-Nati mit Cluberer Timm Klose, bestreitet zwei Testspiele. Das erste gegen die Niederlande am Freitag, 11.11.11, in der Amsterdam Arena. Anpfiff ist um 20.30 Uhr. Das zweite Testspiel steigt dann am Dienstag, 15.11.11, um 20.15 Uhr gegen Luxemburg im Josy-Barthel Stadion.
Anders als in der ersten Partie sind die Schweizer hier der klare Favorit. Die Mannschaft von Trainer Ottmar Hitzfeld will die beiden Länderspiel nutzen, um nach gescheiterter EM-Qualifikation wieder in Schwung zu kommen. Für Abwehrspieler Timm Klose könnten es die Länderspieleinsätze drei und vier für die Eidgenossen werden.
Chandler und Simons gegen Ribéry und Co.
Timothy Chandler wurde von US-Coach Jürgen Klinsmann in die Auswahl der Vereinigten Staaten berufen. Die US-Boys spielen ebenfalls am Freitag, 11.11.11, gegen Frankreich. Das Spiel gegen die equipe tricolore findet im Pariser Stade de France, um 21 Uhr statt. Und ebenso vier Tage später, am Dienstag, 15.11.11, geht es in Ljubljana gegen Slowenien.
Timmy Simons trifft mit der belgischen Auswahl ebenfalls auf Frankreich. Auch dieses Match findet im Stade de France statt und zwar am Dienstag, 15.11.11, um 21 Uhr. Zuvor empfangen die Belgier am Freitag, 11.11.11, um 20.45 Uhr noch die rumänische Nationalmannschaft von Trainer Victor Piturca.
Premiere für Plattenhardt — Sechster Einsatz für Esswein
Für die U21-Nationalmannschaft von Trainer Rainer Adrion geht es weiter in der Qualifikationsrunde zur Europameisterschaft 2013. Das deutsche Team spielt am Freitag, 11.11.11, gegen Griechenland. Anstoß ist um 17.45 Uhr in Tripoli. Die zweite Partie findet am Dienstag, 15.11.11, ebenfalls um 17.45 Uhr statt. Gegner in Achnas wird dann Zypern sein. Dieses Match wird übrigens live von Sport1 übertragen.
Mit von der Partie sein werden die Club-Spieler Alexander Esswein und Marvin Plattenhardt. Während Alex Esswein bereits fünf Einsätze für die U21 bestritten hat, ist es für den bisherigen U20-Spieler Marvin Plattenhardt die erste Berufung von Trainer Rainer Adrion. Aktuell führt die deutsche Mannschaft ihre Gruppe souverän mit 15 Punkten aus fünf Spielen an. Zuletzt siegten die DFB-Kicker mit 8:0 über San Marino. In dieser Partie traf Alex Esswein gleich doppelt.
Frankreich, die Dritte
Neben Timmy Simons und Timothy Chandler werden es auch Robert Mak und die slowakische U21-Auswahl mit den Franzosen zu tun bekommen. Am Montag, 14.11.11, empfangen die Franzosen die slowakische Mannschaft, Anstoß ist um 20.45 Uhr.
Die U21 der Slowakei führt die Qualifikationsgruppe vor den Franzosen an. Beide Teams gewannen bisher ihre jeweils drei Qualifikationsspiele in Gruppe 9. Somit haben beide Teams beste Chancen, sich für die U21-Europameisterschaft 2013 in Israel zu qualifizieren.
Rakovsky und Mendler gegen Ägypten
Club-Torhüter Patrick Rakovsky gehört zum 20-Mann-Kader, den U19-Trainer Horst Hrubesch für die zwei Länderspiele gegen Ägypten berufen hat. Am Freitag, 11.11.11, steigt der erste Test in Pirmasens um 18.30 Uhr. Zwei Tage später am Sonntag, 13.11.11, treten die DFB-Junioren erneut gegen die ägyptische Auswahl an. Diesmal in Dillingen um 18.30 Uhr.
Neben Patrick Rakovsky, der diese Saison bereits zwei Bundesligaspiele für den Club bestritten hat, ist natürlich auch Markus Mendler mit dabei. Mendler wird die U19-Auswahl wieder als Kapitän auf den grünen Rasen führen. Auf der sogenannten Abrufliste steht mit Sebastian Gärtner ein weiterer Club-Spieler.
http://www.fcn.de/news/artikel/club-spieler-auf-laenderspielreise/
Club-Mitglieder
am 07.11.2011
http://www.fcn.de/home/
http://www.areva-club.de/news-single/article/...-wieder-was-passiert/
- Knapp 14 Tage hat man beim 1. FCN nun Zeit, sich von der 1:2-Niederlage gegen Freiburg zu erholen: Auf dem Programm steht harte Arbeit und die ein oder andere Dienstreise.
Marcus Sorg gab ganz den freundlichen Gast. „Nürnberg“, sagte Freiburgs Trainer, „hat eine unglaublich starke Mannschaft.“ Das hörte sich sehr nett an — und ein wenig geschwindelt, schließlich hatte gerade eine mäßige Freiburger Mannschaft diese Nürnberger etwas glücklich mit 2:1 besiegt. Sorg hatte aber auch gesagt: „In den letzten Wochen“.
http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/...-arbeit-1.1639424
- In die offizielle Statistik ging natürlich der Kopfball zum 1:0 ein. Es war aber eine Szene in der ersten Halbzeit, die noch viel mehr erahnen ließ, warum man Mike Frantz in den vergangenen Monaten beim 1.FC Nürnberg so sehr vermisst hat.
Im Privatduell mit einer Freiburger Übermacht rieb sich der Blondschopf förmlich auf, rannte und grätschte zwischen gegnerischem Strafraumeck und Außenlinie hin und her, attackierte unermüdlich, verlor den Ball und holte ihn sich schließlich wieder.
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/...ist-den-weg-1.1639438
Der Club muss in nächster Zeit auf Abwehrspieler Javier Pinola verzichten. Den Argentinier plagt eine Schambeinentzündung.
Nach dem Heimspiel gegen den SC Freiburg am Samstag, 05.11.11., klagte Javier Pinola über Schmerzen im Schambein. Eine Untersuchung im Klinikum Nürnberg ergab am Montag, 07.11.11, die Diagnose einer Schambeinentzündung.
„Den Zeitpunkt bis zu seiner Genesung können wir im Moment nicht festlegen“, erklärte Dr. Matthias Brem fcn.de. Der Gesundheitszustand des 28-Jährigen wird vom 1. FCN-Teamarzt jeden Tag neu bewertet.
Erneute Zwangspause
Vor seiner Rückkehr gegen den SC Freiburg laborierte Pinola an einem Muskelfaserriss im Adduktorenbereich. Diese Verletzung zwang ihn bereits zu einer vierwöchigen Pause. Wann „Pino“ zurückkehrt auf den Fußballplatz, ist offen.
http://www.fcn.de/news/artikel/schambeinentzuendung-stoppt-pinola/
Club überbrückt Länderspielpause mit einem Testspiel gegen den FC Ingolstadt. Anpfiff am Valznerweiher: Freitag, 14.30 Uhr.
Nur dreizehn Spieler zählten die Kiebitze am Trainingsplatz des 1. FC Nürnberg am Sportpark Valznerweiher am Dienstag, 08.11.11, bei den Übungseinheiten – trotzdem ging es für die Daheimgebliebenen auf dem Rasen richtig zur Sache. Christian Eigler: „Es ist kein Nachteil, dass wir weniger Spieler sind als normalerweise. Auf den einzelnen Positionen kann man sehr intensiv trainieren.“
Neun Spieler des Club sind für ihre Nationalmannschaften auf Reisen. Weiter muss Dieter Hecking auf die beiden verletzten Spieler Pelle Nilsson und Albert Bunjaku verzichten. Auch Javier Pinola wird mit einer Schambeinentzündung länger ausfallen, Markus Feulner fehlte mit Fieber und Almog Cohen hat mit Knieproblemen nur ein Lauftraining absolviert.
Der Eintritt ist frei!
Zum Abschluss der Trainingswoche empfängt der 1. FCN den FC Ingolstadt zu einem Testspiel. Gegen die „Schanzer“ tritt der 1. FCN am heimischen Sportpark Valznerweiher am Freitag, 11.11.11, um 14.30 Uhr an. Der Eintritt am Valznerweiher ist frei!
Die Audi-Städter um Kapitän Stefan Leitl, der 1999 bis 2001 insgesamt 57 Spiele für den Club absolvierte und vier Tore schoss, stehen momentan mit neun Punkten auf dem 18. Tabellenplatz in der zweiten Liga. Zuletzt verspielte der FCI eine frühe Führung und unterlag noch mit 2:3 beim Karlsruher SC.
Zuletzt: Zwei Siege in der zweiten Liga
Stürmer Christian Eigler freut sich auf den Test und auf das Wiedersehen mit seinem alten Trainer, den er noch aus Fürther Zeiten kennt: „Es wird ein schweres, aber auch ein gutes Spiel. Ich freue mich auf meinen alten Freund Benno Möhlmann. Es wird ein guter Härtetest, den wir auf alle Fälle gewinnen wollen.“
Der Club und der FC Ingolstadt trafen sich zuletzt zwei Mal in der Zweitliga-Saison 2008/09: Das Hinspiel entschied der Club in Ingolstadt mit 3:0 für sich, und zwar durch ein Eigentor von Markus Karl und zwei Last-Minute-Tore von Isaac Boakye und Marco Engelhardt. Beim Heimspiel traf Dario Vidosic zum 1:0-Endstand: Übrigens nur jeweils eine Woche vor dem Derby gegen Greuther Fürth.
http://www.fcn.de/news/artikel/test-gegen-den-fci/
Planungen zum Stadionausbau, Auftaktsieg. Das Jahr 1987.
Zu Beginn des Jahres 1987 legt der Club eine Serie von fünf Siegen in Folge hin. Nachdem der 1. FCN noch zu Saisonbeginn relativ schlecht aus den Startlöchern gekommen ist, sind die 35:33 Punkte und der neunte Platz am Saisonende damit umso bemerkenswerter.
Bayerns Ministerpräsident Franz-Josef Strauß stellt für den Stadionausbau „mindestens 10 Millionen Mark“ in Aussicht. Dies kündigt er in der Halbzeitpause des Heimspiels gegen Uerdingen an.
Höchster Auswärtserfolg der Vereinsgeschichte in Homburg
Die Planungen für den Stadionausbau laufen auf Hochtouren und sogar das erste Saisonspiel der Spielzeit 1987/1988 gewinnt der 1. FCN endlich einmal wieder – gegen Uerdingen treffen Rudi Stenzel und Dieter Eckstein. Mit einem Sieg war unser Club zuletzt 1967 in die Spielzeit gestartet.
Und mit dem 4:0-Sieg in Homburg glückt einer der höchsten Auswärtserfolge der Vereinsgeschichte. Eine tolle Hinrunde nimmt ihren Lauf: Die Cluberer stürmen von Sieg zu Sieg und schweben auf einer Erfolgswelle.
5. Platz zum Jahreswechsel
Mit den konstant guten Leistungen ist zum Jahreswechsel sogar der UEFA-Pokal zum Greifen nah. Mit 20:14 Toren und 26:15 Punkten steht der Club an Weihnachten 1987 auf dem fünften Tabellenplatz. Selbst der sonst so zurückhaltende Höher sagt: „Wir sind auf dem besten Weg, in den UEFA-Pokal einzuziehen.“
http://www.fcn.de/news/artikel/111-jahre-111-momente-1987/
Rohbau fertiggestellt: Club feiert am Freitag Richtfest des neuen Funktionsgebäudes.
Das neue Funktionsgebäudes am Sportpark Valznerweiher wächst und wächst und wächst. Der Bau vor dem Trainingsgelände nimmt weiter Formen an – inzwischen ist die dritte Etage errichtet und schon viele Details der neuen Club-Heimat sind gut zu erkennen: Die Eingangshalle, das Treppenhaus, der Lizenzspielerbereich im Erdgeschoss und vieles mehr.
Wie es nicht nur in Franken guter Brauch ist, wird nach Fertigstellung des Rohbaus das Richtfest gefeiert. Der Richtkranz mit rot-weißen Bändern wird am Freitag, 11.11.11, um 11 Uhr am neuen Gebäude angebracht – der Baustellen-Polier den feierlichen Richtspruch sprechen.
Bau winterfest machen
„Wir sind sehr zufrieden, wie gut der Bau in den letzten Monaten vorangegangen ist“, kommentierte Ralf Woy, Vorstand für Finanzen und Verwaltung beim Club und gleichzeitig Bauherr: „Unser Generalbauunternehmer Völkel und Heidingsfelder hat es verstanden, den Rohbau vor dem Winter fertig zu stellen.“
Inzwischen werden bereits die ersten Fenster eingesetzt und der Bau winterfest gemacht. Der Innenausbau des neues Gebäudes steht als nächster Punkt auf dem Plan der Bauarbeiter.
http://www.fcn.de/news/artikel/richtfest-steht-an/
Club-Mitglieder
am 09.11.2011
http://www.fcn.de/home/pressespiegel/
- Nur wenige Tage nach seiner Blinddarm-Operation suchte Martin Bader schon wieder die Nähe zur Mannschaft. Gestern Vormittag verfolgte der genesene Sportvorstand des 1.FC Nürnberg aufmerksam einen spontan anberaumten Trainingskick zwischen den nicht gerade verletzten oder auf Länderspielreisen befindlichen Profis und der eigenen "U23".
Den klaren 7:0-Sieg im Duell zwischen Bundes- und Regionalliga als zartes Indiz für einen Aufwärtstrend zu interpretieren, wäre wohl reichlich übertrieben. Es läuft derzeit nicht rund beim Club, das mag auch Bader keineswegs bestreiten.
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/...abschminken-1.1643194
- Mike Frantz hätte lieber miserabel gespielt und drei Punkte mehr. Dass er bei seinem Startelf-Comeback gegen Freiburg trotzdem eine starke Leistung zeigte, gehörte zu den wenigen guten Nachrichten vom vergangenen Club-Wochenende.
Dieter Hecking war begeistert von seiner Mannschaft. Überschlug sich in der Kommentierung fast. Und applaudierte. „Super“, rief er, „geht doch!“ Jens Hegeler hatte einen wirklich sehenswerten Spielzug soeben mit dem 4:0 gekrönt, 7:0 hieß es beim Abpfiff des umsichtigen Schiedsrichters Dirk Bremser.
http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/...nspruch-1.1643228
NÜRNBERG Ein Allrounder als Joker: Bei allen Verletzungssorgen hatte Club-Trainer Dieter Hecking in den vergangenen Spielen immerhin den Luxus, einen im Mittelfeld überall einsetzbaren Profi auf der Bank zu wissen: Jens Hegeler.
Der 23-Jährige kann defensiv wie offensiv, zentral oder auf den Flügeln ran, gehörte meist zu den Leistungsträgern. Nur aktuell läuft es beim 1,93-Schlaks nicht rund.
Zuletzt zählte er dreimal in Folge nicht zur Startelf, stand überhaupt erst einmal 90 Minuten auf dem Platz.
http://www.abendzeitung-nuernberg.de/...ID=12396&showNews=1064818
Zum zweiten Mal darf das NLZ einen Betrag von 1.000 Euro von Autor Matthias Hunger entgegennehmen.
Am Mittwoch, 09.11.11, durften sich die jungen Talente des NachwuchsLeistungsZentrum über eine Spende von 1.000 Euro von Matthias Hunger, dem Autor des Buches „Im Bann der Legende“, freuen. Schon im Februar 2011 hatte NLZ-Leiter Rainer Zietsch einen Spendenscheck von Autor und Verlag entgegen nehmen dürfen, so auch im November 2011. „Wir sind sehr dankbar für diesen unerwarteten Geldsegen. Der Betrag hilft uns, in die Ausstattung unserer über 240 Jugendspieler zu investieren.“
Der Autor zeigte nun zum zweiten Mal Großzügigkeit und beschenkte die Club-Junioren nochmals mit einem Scheck im Wert von 1.000 Euro. Sein mitreißendes Buch über die Beziehung eines Fans zu seinem Lieblingsverein, dem 1. FC Nürnberg, verkaufte sich bisher sehr gut und bringt alle Emotionen zum Ausdruck, die ein Club-Fan durchlebt - 100% 1. FCN. Für Interessenten ist das Buch unter anderem in den 1. FCN-Fan-Shops erhältlich.
Gesamtes Honorar für das NLZ
„Die Zukunft des 1. FCN liegt in der Jugend, deswegen muss man diese auch besonders unterstützen und in sie investieren“, erklärte der Autor zum Verwendungszweck der Spende. Die Summe, die dem gesamten Honorar von Matthias Hunger entspricht, soll außerdem ein Anreiz für potentielle Käufer des Buches sein: Der Betrag, den man dafür ausgibt, kommt schließlich den Jugendspielern des NLZ zugute.
Gemeinsam mit Hans Schmidt, dem Leiter des Verlages PH. C. W. SCHMIDT, überreichte Matthias Hunger den Scheck an Rainer Zietsch und an die U11-Spieler von Trainerin Kerstin Hoffmann, die sich – stellvertretend für alle Juniorenteams des NLZ – auch über ein Exemplar von „Im Bann der Legenden“ freuen durften.
http://www.fcn.de/news/artikel/...eut-sich-ueber-grosszuegige-spende/
BILD: Wie schlafen Sie derzeit?
Hecking: „Gut! Die Drucksituation ist zum Ende der Saison deutlich höher. Aber natürlich hinterfrage auch ich mich jeden Tag.“
BILD: Können Sie den Club erneut retten?
Hecking: „Ich möchte nicht von ,retten‘ sprechen, denn unsere Ausgangslage ist viel besser als vor zwei Jahren. Wir haben jetzt eine stabile Einheit, sind strukturell besser aufgestellt. Ich habe immer gesagt, dass es heuer nur um den Klassenerhalt geht. Wir werden nicht absteigen. Am Ende sind wir mindestens 15.!“
http://www.bild.de/sport/fussball/dieter-hecking/...0919280.bild.html
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